Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
Immer noch die Menuhin-Box – nach CD 19 (das Brahms-Konzert mit dem Luzerner Festivalorchester unter Furtwängler und den ungarischen Tänzen mit Marcel Gazelle am Piano) jetzt CD 25: die Sonate von Enescu mit Hephzibah am Klavier, dann Szymanowskis „Notturno e Tarantella“, Prokofievs erste Sonate und Ravels „Pièce en forme de Habanera“ alle mit Marcel Gazelle am Klavier, zu guter Letzt dann Ravels „Tzigane“ mit Artur Balsam am Klavier.
Bin sehr angetan von Menuhin! Nachdem ich im Laden seine „Frühlingssonate“ mit Kempff angespielt hatte vor ein paar Wochen, war mir klar, dass ich vom Mann mit diesem Geigenton mehr haben muss!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle Alben von Paul McCartney im Ranking
13 irre Fakten zu den Videos von Queen und Freddie Mercury
50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
Sid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
WerbungIch erst mitten im „Andante“ der ersten Sonate (BWV 1014) und schon absolut begeistert. Guter Hinweis, danke! (Die „Favourite Violin Encores“ aus der gleichen Reihe kam auch … meine Grumiaux-Grundausstattung kommt langsam zusammen!)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTortelier mit den Cello-Suiten
(Die Violin-Stücke sind übrigens hier in einer anderen, späteren Einspielung zu hören als in der grossen Menuhin-Box, diese Version scheint auf CD nur hier zu finden zu sein, gehört hab ich sie aber noch nicht).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail wind
Ich erst mitten im „Andante“ der ersten Sonate (BWV 1014) und schon absolut begeistert. Guter Hinweis, danke! (Die „Favourite Violin Encores“ aus der gleichen Reihe kam auch … meine Grumiaux-Grundausstattung kommt langsam zusammen!)
Jetzt verstehe ich meine Verwirrung vor ein paar Tagen endlich – ich hatte das Cover nicht genauer angesehen, bei meiner Ausgabe steht dieser Unfug nicht, dass Jaccottet Violine spiele. Danke, jetzt haben es meine blinden Augen auch gesehen. – Und der Ton von Grumiaux hier ist kristallin mit wunderbaren Brechungen, absolut.
--
Aus dem Briefkasten direkt in den Player:
Diese „Hammerklavier“-Sonate ist schon ein gewaltiges Ding!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute also die Beethoven-Konzerte mit Claudio Arrau, der vom Philharmonia Orchestra unter Alceo Galliera begleitet wird (1958, No. 4 von 1955).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe noch etwas bei Arrau – die Beethoven-Konzerte gefallen mir übrigens gut, das mag blöd klingen, aber sie wirken irgendwie klassisch auf mich, sehr unaufgeregt, sehr schön im Ton (auch das Orchester). Besser beschreiben kann ich das nicht, aber im Gegensatz zum frühen Gilels wirkt Arrau klarer, schlanker im Ton, Kempff macht das sowieso ganz anders (aber ist ja seinerseits der Tradition ebenso verpflichtet, wie es wohl auch Arrau war).
Jetzt höre ich auf CD9 Arraus Schubert, die Klavierstükcke D 946 und die Wanderer-Fantasie D 760 sowie als Abschluss noch das Allegretto D 915 und den Marsch D 606. Gefällt mir heute bedeutend besser als beim ersten Hören, vor über einem Monat. Die Stimmung in den beiden längeren Werken ist sehr schön. Aber ich will da definitiv noch andere Aufnahmen haben … von Schnabel gibt’s die beiden leider nicht (D 915 und D 606 hingegen schon, sie sind im Music & Arts Set mit Schnabels Schubert zu finden), ich will mich da gelegentlich mal etwas umschauen … das wäre dann eine Frage für den Schubert-Thread, zu gegebener Zeit.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD10 von der Arrau ICON – Schuberts „Moments musicaux“ (D 780), dann Chopins dritte Sonate und die Fantasie Op. 49.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windDiese „Hammerklavier“-Sonate ist schon ein gewaltiges Ding!
Und so langsam den dritten Satz zu spielen, das ist ein eigenes Ding, das allenfalls Solomon und Korstick noch gewollt haben. Womit ich nichts gegen die Geschwindigkeit von Gulda sagen möchte.
Hier, weil der Tod einfach mit der Heugabel hereinkam heute, auch noch einmal Gould. Um nicht zu versinken. Ist zwar meine alte Leier, dass die Bachsonaten mit Gould und Rose und Laredo das Unwahrscheinlichste seien von allem – aber so höre ich das nun einmal. Niemals habe ich ein besseres gemeinsames Spiel gehört, gut, es gibt noch ein Schumann-Quartett. Für die Totenwünsche: Francescatti und Gould mit der Kreutzersonate, dann noch die Zehnte.
--
CD3, Scarlatti
(Habe ich Gould/Francescatti mit Beethoven-Sonaten schon irgendwo? Da habe ich grad keinen Überblick mehr, wo ist das denn drauf? Die Gould/Menuhin-CD ist seit Tagen bestellt, aber noch immer nicht untwegs.)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD1
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Gobbi kam ich gestern noch bis CD2. Der erste Eindruck ist gut!
CD20 – das Brahms-Konzert mit den Berlinern unter Kempe (1957) und das Doppelkonzert mit Tortelier und dem LSO unter Berglund (1984)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMenuhin, CD 35: Mozarts Konzerte No. 3/K 216 (1935), K 217a (1932) und K 294a „Adelaide“ (1934) mit dem Orchestre Symphonique de Paris, dirigiert von George Enescu (Pierre Monteux in K 294a).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMenuhin, CD 26: Mozarts viertes Violinkonzert von 1954 mit dem Philharmonia Orchestra unter Pritchard … und weil schon der Auftakt mich sogleich reinzieht auch noch das folgende Mendelssohn-Konzert von 1971 mit dem LSO unter Burgos.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.