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AutorBeiträge
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Sally Matthews – Songs: Schubert, Strauss, Poulenc, Bachelet
EMI 2004, Malcolm Martineau (p) (und Thomas Watmough-cl in „Der Hirt auf dem Felsen)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute wieder einmal Schubert mit Gilbert Schuchter – schnörkelloses Spiel ohne jedem Gehabe welches auf den ersten Blick simpel scheint und dann doch empfindsam Stück für Stück Schubert durchleuchtet und freilegt……gehört meiner Ansicht nach in jede Schubert Sammlung !!!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail wind
Krips Conducts Mozart – The Great Symphonies / CD 6
Symphonien Nr. 40 g-Moll (KV 550), Nr. 32 G-Dur (KV 318) & Nr. 38 D-Dur (KV 504) „Prager“
Concertgebouw Orchestra/Josef Krips (rec. 1972/73)
Jetzt von vorne …
CD 1: Nr. 21-25 (A-Dur KV 134, C-Dur KV 162, D-Dur KV 181, B-Dur KV 182 & g-Moll KV 183)
CD 2: Nr. 26-29 (Es-Dur KV 184, G-Dur KV 199, C-Dur KV 200 & A-Dur KV 201)
CD 3: Nr. 30 D-Dur KV 202, Nr. 33 B-Dur KV 319 & Nr. 34 C-Dur KV 338
CD 4: Nr. 31 D-Dur KV 297 „Pariser“, Andante KV 297, Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“ & Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
CD 5: Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“--
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gypsy tail windJetzt von vorne …
CD 1: Nr. 21-25 (A-Dur KV 134, C-Dur KV 162, D-Dur KV 181, B-Dur KV 182 & g-Moll KV 183)
CD 2: Nr. 26-29 (Es-Dur KV 184, G-Dur KV 199, C-Dur KV 200 & A-Dur KV 201)
CD 3: Nr. 30 D-Dur KV 202, Nr. 33 B-Dur KV 319 & Nr. 34 C-Dur KV 338
CD 4: Nr. 31 D-Dur KV 297 „Pariser“, Andante KV 297, Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“ & Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
CD 5: Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“bleibt für mich trotz einiger Alternativen die trefflichste Einspielung – Schwung ohne Hast, Scharfsicht ohne Voyerismus….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sehr, sehr schön, ja!
Aber ich hole mir wohl in der Tat noch Hogwood … Scimones vier CDs mit frühen Symphonien möchte ich überdies auf keinen Fall missen, das war ein sehr feiner Hinweis von clasjaz! Und Böhm, insgesamt, hat mich echt positiv überrascht – ich holte mir die Box ja eigentlich eher wegen Beethoven, aberauch bei ihm hat das Orchester viel Schwung und spielt sehr engagiert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCasals Festival at Prades Vol. II – CD 12
MOZART: Sinfonia Concertante KV 364 (Joseph & Lillian Fuchs, Festival Orchestra/Pablo Casals, rec. 1953)
BEETHOVEN: Symphony No. 4 (Collegium Musicum of London/Pablo Casals, rec. 1959)BRAHMS: Violin Concerto
Ginette Neveu, Orchestre National de France/Roger Desormière (rec. 1948)Oralia Dominguez, Mezzosopran – Recital
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gypsy tail wind
Oralia Dominguez, Mezzosopran – Recitalsehr feine Stimme :director: !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Oh ja! Hörte sie in der mexikanischen „Aida“ mit Callas (de Fabritiis, 1951) und guckte mich ein wenig um … ein Digipack aus dem Hause DG, was es nicht alles gibt … allerdings billige Aufmachung, keine Aufnahmedaten. Aufgefüllt wurde das Album (mit Arien aus Opern von Donizetti, Rossini, Cilea, Verdi sowie Auszügen aus „Carmen“) mit je einem Auszug aus Karajans Einspielung von Wagners „Rheingold“ und einer Fricsay-Aufnahme von Verdis Requiem). War zu Beginn etwas vom starken Vibrato irritiert, aber die Stimme ist wirklich gut!
Jetzt:
Auf CD 1 sind Orchestrationen und Arrangements von Sütcken von Vivaldi, Palestrina, Frescobaldi, Lully, Byrd und Händel zu hören, CD 2 geht mi Bach, Boccherini und Haydn weiter und endet dann mit Beethovens fünfter Symphonie, dem ersten nicht Bachowski-Stück der Vierer-Box (es gibt dann auch noch Francks Symphonie, Brahms vierte, etwas Debussy, Johann Strauss II, den Tanz der sieben Schleier aus der „Salome“ sowie weitere Arrangements).
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windOh ja! Hörte sie in der mexikanischen „Aida“ mit Callas (de Fabritiis, 1951) und guckte mich ein wenig um … ein Digipack aus dem Hause DG, was es nicht alles gibt … allerdings billige Aufmachung, keine Aufnahmedaten. Aufgefüllt wurde das Album (mit Arien aus Opern von Donizetti, Rossini, Cilea, Verdi sowie Auszügen aus „Carmen“) mit je einem Auszug aus Karajans Einspielung von Wagners „Rheingold“ und einer Fricsay-Aufnahme von Verdis Requiem). War zu Beginn etwas vom starken Vibrato irritiert, aber die Stimme ist wirklich gut!
Jetzt:
Auf CD 1 sind Orchestrationen und Arrangements von Sütcken von Vivaldi, Palestrina, Frescobaldi, Lully, Byrd und Händel zu hören, CD 2 geht mi Bach, Boccherini und Haydn weiter und endet dann mit Beethovens fünfter Symphonie, dem ersten nicht Bachowski-Stück der Vierer-Box (es gibt dann auch noch Francks Symphonie, Brahms vierte, etwas Debussy, Johann Strauss II, den Tanz der sieben Schleier aus der „Salome“ sowie weitere Arrangements).
Ich verschwand gestern zwei Sekunden nach dem obigen Post im Bett – verdammte heimtückische Migräne. Also erst jetzt die zweite CD mit all den Bach-Bearbeitungen. Ich mag diese Arrangements irgendwie verdammt gerne, hörte ja schon die Stokowski/Ormandy Bach-Sachen späteren Datums, die in die Masterworks-Box gepackt wurden (zwei CDs, zum grossten Teil Ormandy).
Wegen der dämlichen Debatte in Sachen Innovation im Thread zur aktuellen Ausgabe des RS müsste man anfügen (nachdem man Bach und Miles aus der Liste der Innovatoren gestrichen hätte natürlich), dass Stokowski die „wall of sound“ erfunden hat, nicht Phil Spector.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd die Hogwood-Mozart-Box ist geordert (Amazon behauptet fieserweise aber immer noch „1 Exemplar an Lager“ und „mehr ist unterwegs“ steht jetzt auch wieder daneben, die Eile wäre wohl doch nicht nötig gewesen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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