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AutorBeiträge
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Phantastische Sache, ganz wie erwartet!
Danach lief über eine Stunde das „Ave verum corpus“ in Endlos-Rotation – eins der schönsten Stücke Musik, die ich kenne (die CD endet mit einem „Kyrie“ von Mendelssohn, das – als einzige Aufnahme der Jubiläumsbox, die ich höre – von Erato übernommen wurde).
Jetzt:
Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ mit dem Chor und Sinfonieorchester des NWDR unter Hans Schmidt-Isserstedt, 1954 im Funkaus aufgezeichnet. Die Solisten sind Teresa Stich-Randall (Konstanze), Rudolf Schock (Belmonte), Emmy Loose (Blonde), Murray Dickie (Pedrillo), Theodor Schlott (Osmin) und Max Eckart als Bassa (alle anderen werden für die gesprochenen Teile gedoublet).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorher via Oe1 – sehr prägnante Sichtweise (mit impressiven Blechbläsern !!) von
Alexander Skrjabin: Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 43, „Le divin poème“
Orchestre National de France, Dirigent: Riccardo Muti; (Paris 2014)--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
clasjazIch meine die hier von Corboz, die ich gerade eingelegt habe:
Vom Oktober 1979.
Habe mir nach deiner Erwähnung letztens die h-Moll-Messe unter Corboz zugelegt. Allerdings eine andere Einspielung wie die hier abgebildete, nämlich jene mit dem Ensemble Vocal et Instrument de Lausanne vom Februar 1982, ebenfalls erschienen auf „erato“. Ich bin enorm beeindruckt! Chor und Orchester sind hier wahrlich transzendental und stellen nahezu alle Einspielungen, die ich von diesem Werk kenne, in den Schatten (auch Herreweghe).
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Kann von 1982 keine auf der Website entdecken – fehlt sie dort oder bin ich blind?
http://www.evl.ch/categories-pratique/discographie/(Ich kenne selbst erst die von 1996, diese hier, bei mir aber das Virgin-Reissue mit anderem Cover.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windKann von 1982 keine auf der Website entdecken – fehlt sie dort oder bin ich blind?
http://www.evl.ch/categories-pratique/discographie/Nein, ich finde sie dort auch nicht. Das Aufnahmedatum habe ich dem Booklet entnommen, die CD ist, wie gesagt, auf „erato“ erschienen, ERATO 2292-45442-2.
EDIT: das ist sie. Januar 1972, what?
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Alles klar, die ist auch auf der Website:
http://www.evl.ch/pratique/1972-bach-messe-en-si-mineur/Die vierte ist bei Mirare erschienen, 2008 eingespielt:
http://www.evl.ch/pratique/2008-bach/Da wir zu dritt schon drei haben, brauchen wir jetzt einen Freiwilligen, der diese antestet
Der Chor ist jedenfalls erstklassig und Corboz scheint für Sakralmusik soweit ich bisher gehört habe eine gute Adresse. Ich kann da auch die Einspielung von Monteverdis „Selva morale“ (und anderen Stücken) sehr empfehlen, 1967 mit denselben (und weiteren) Leuten wie Deine Bach-Messe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windIch kann da auch die Einspielung von Monteverdis „Selva morale“ (und anderen Stücken) sehr empfehlen, 1967 mit denselben (und weiteren) Leuten wie Deine Bach-Messe.
Danke für den Tipp, Gypsy. Habe besagtes Werk in einer Einspielung von Claudio Cavina, die ich sehr mag. Wäre schon interessant zu hören, wie Corboz das stemmt. Gibts von ihm eigentlich auch die „Marienvesper“?
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Die Cavina-Einspielung der Selva habe ich nicht – aber Lasserre und Garrido – beide auch sehr, sehr gut, soweit ich das beurteilen kann. (Und eine CD mit Auszügen von Christie ist auch da.) Die aktuell erhältliche Corboz-Ausgabe ist günstig (klick), wartet aber mit wenigen Infos auf. Die LP-Box auf der EVL-Website lässt ja erkennen, dass er zur Selva noch 33 weitere Stücke hinzunahm, daher gibt es wesentlich mehr Material als bei den anderen Einspielungen. Wie das geordnet ist, welche Stücke woher stammen, dazu steht gar nichts im Booklet. Aber ich blicke da eh nicht durch, die anderen zwei Sets sind reich an Informationen, aber ich glaube auch da fehlen jeweils ein paar Stücke (wengistens bei Lasserre, wo es dafür auch ein paar Beigaben aus anderer Quelle gibt – ich glaube Garrido ist komplett) aber das hängt dann irgendwie mit dem Konzept zusammen.
Und klar gibt es auch die Marienvesper von Corboz, ebenfalls mit dem EVL:
http://www.evl.ch/pratique/1966-monteverdi/Kenne ich nicht, bin da an sich ausgestattet – aber da ich keine ältere Aufnahme davon habe und Corboz sicher hörenswert ist … ein CD-Reissue gibt es ja auch (in der apex-Reihe von Warner, die Originalausgabe erschien auch bei Erato).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBellini: La sonnambula
Maria Callas, Nicola Monti, Nicola Zaccaria, Eugenia Ratti, Fiorenza Cossotto
Coro e Orchestra del Teatro della Scala di Milano / Antonino VottoEMI 1957 (CDs 40 und 41 der grossen Callas Studio-Box von EMI)
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gypsy tail wind
Bellini: La sonnambula
Maria Callas, Nicola Monti, Nicola Zaccaria, Eugenia Ratti, Fiorenza Cossotto
Coro e Orchestra del Teatro della Scala di Milano / Antonino VottoEMI 1957 (CDs 40 und 41 der grossen Callas Studio-Box von EMI)
:liebe: :liebe: :liebe:
Ich muss mir wohl die „Feuerwerks“-Version mit Bernstein von 1955 auch noch holen … aber das hier, wow – vieles wirkt etwas verhalten, ruhig, aber darin ruht eine grosse Schönheit, und in den beiden Schlussduetten, wenn Callas dann doch loslegt, ist die Wirkung immens!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach längerer Pause die CD mit Antonietta Stellas Recitals von 1955 – auch dazwischen, bevor es nach dem „Ave Maria“ aus „Otello“ mit Puccini weitergehen konnte, war wieder eine längere Pause nötig. Erstklassiger Stoff!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 5 – Concerts et symphonies pour le Roi
Musik von François Couperin (Les Folies françoises/Patrick Cohen-Akenine), Michel-Richard de Lalande und Jean-Baptiste de Lully Fils (Musica Florea/Marek Strynel)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJohanna Martzy mit Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo – CDs 2-4 aus der koreanischen Box mit ihren gesammelten EMI-und DG-Aufnahmen (rec. 1954/55)
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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