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AutorBeiträge
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Genau, die CD habe ich im Einkaufskorb, bis Anfang März sind die Sachen von Helios bei prestoclassical noch zum Spezialpreis zu haben, aber allzu viel möchte ich diesmal nicht kaufen.
Zur Nacht:
Janet Baker – The Great EMI Recordings / CD 2
Davon die zehn englischen Songs von Dowland, Campion, Purcell, Monro, Boyce und Arne, die Baker 1967 mit Robeert Spencer (lute) bzw. Martin Isepp (hps), Ambrose Gauntlett (vla da gamba), Douglas Whittaker (fl) eingespielt hat (auf der CD folgen dann noch siebzehn Duette mit DFD von 1969/70).
Danach CD 4 mit Bach-Arien aus Kantaten und Oratorien (Academy of St Martin in the Fields unter Marriner und Ledger, 1975/76) sowie aus der h-Moll-Messe (New Philharmonia/Klemperer, 1967).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windGenau, die CD habe ich im Einkaufskorb, bis Anfang März sind die Sachen von Helios bei prestoclassical noch zum Spezialpreis zu haben, aber allzu viel möchte ich diesmal nicht kaufen.
Ich glaube es gibt mittlerweile fast alle der Kirkman/Binchois Dufay Aufnahmen als Reissues auf Helios, die einzige nur als Hyperion vorhandene Scheibe ist die aus meinem Beitrag # 2879….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nach dem gestrigen Konzertbesuch der Wiener Symphoniker (welche die Konstraste der düsteren, fast resignativen Stimmung und den „in your face“ Passagen unter Metzmachers Leitung prägnant herausarbeiteten) jetzt ein Gegenhören von Shostakovichs 11ter Symphonie mit Paavo Berglund und dem Bournemouth Symphony Orchestra aus den späten 70ern…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
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Gerard Lesne Sandrine Piau Il Seminario Musicale „Scarlatti Cantates“ (Virgin) 1996
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Heinichen „La Pace di Kamberga“ Batzdorfer Hofkapelle (KammerTon) 1999
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mozart: Requiem d-moll (Gardiner, 1986)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...NINO ROTA (1911-1979)
Concerto per archi
I – Preludio: Allegro ben moderato e cantabile (3:36)
II – Scherzo: Allegretto comodo (4:00)
III – Aria: Andante quasi adagio – un poco piu animato – Tempo I (4:38)
IV – Finale: Allegrissimo (2:52)Academia Allegro Vivo/Bijan Khadem-Missagh
Allegro Vivo Kammermusik Festival 2012
Eröffnungskonzert, 12. August 2012 (16:00)
Stift Altenburg, BibliothekÖ1 / 2012-08-21 (10:05-11:35)
_____________Das ist das eine Stück, das ich mal vom Radio aufnahm … davor gab’s eine frühe Mozart-Symphonie (KV 157), Tschaikowskis „Souvenir d’un lieu cher“ (mit Vahid Khadem-Missagh, der als Zugabe noch die „Obsession“ aus Ysaÿes zweiter Sonate spielte), Respighis „Antiche Danze ed Arie“ Suite 3 und dann eben Rota … ein hübsches aber eher leichtgewichtiges Programm. (Keine Ahnung, ob das in der Reihenfolge dargeboten wurde, so wurde es aber ausgestrahlt.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAmor Roma – Roman cantatas, c. 1640
Suzie Le Blanc (soprano) & Tragicomedia
Musik von Luigi Rossi, Carlo Caproli, Orazio Michi, Giovanni Girolamo Kapsberger, Giacomo Carissimi, Carlo Eustachio, Virgilio Mazzochi sowie ein Stück unbekannter Herkunft.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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„Bruckner Sinfonie 5“ Heinz Rögner Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin (Eterna/Berlin Classics) 1984 – Rögner mit vergleichweise zügigem Tempo und abgeklärt kühler Sichtweise, welche jedoch Einiges an Details stärker zum Vorschein bringt….
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„Bruckner Sinfonie 5“ Tschechische Philharmonie Lovro von Matacic (Supraphon) 1970 – eine Tour de Force voller Kraft und starken dynamische Kontrasten, herausragend die tschechischen Holzbläser….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeRögner mit vergleichweise zügigem Tempo und abgeklärt kühler Sichtweise, welche jedoch Einiges an Details stärker zum Vorschein bringt….
Ich kann mir das momentan gar nicht so wirklich vorstellen, wie das denn gelingen mag: forciert man das Tempo der 5. von Bruckner, geraten die Details doch eher durcheinander und verwischen, als dass sie stärker zum Vorschein treten würden. Kühl und zeitgleich forciert hatte sich Solti jedenfalls mal an eine Interpretation dieser Symphonie gewagt und das Ergebnis glich hernach mehr einem Ampelausfall zur Hauptverkehrszeit.
Matacic hingegen hat sich meiner Meinung aber wirklich gut durch diese stop-and-go artige Ästhetik geknetet.--
Malcolm Bilson am Hammerklavier mit Mozarts Sonaten – vorläufig wieder CD 1, die einzige, die schon mal lief (KV 311, 283, 281), aber ich höre mich vielleicht heute einfach mal durch die ganzen sechs CDs. Bilson spielt drei Instrumente: Philip Belt, New Haven 1977 (nach Anton Walter, Wien c. 1780) in KV 311, 283, 281, 331, 280 und 330, dann Thomas & Barbara Wolf, Washington 1979 (nach Louis Dulcken, München nach 1790) in KV 284 „Dürnitz“, 310, 332, 570, 576, und 333 „Linz“, sowie Paul McNulty, Amsterdam 1989 (nach Anton Walter, Wien c. 1795) in KV 279, 282, 309 „Cannabich“, 475, 457, 533/494 und 545 „Sonata facile“. Wie die Instrumente den Sonaten zugeordnet werden, ergibt aus der Chronologie der Entstehung keinen zwingenden Sinn, scheint mir, aber da die Sonaten in drei Paketen (mit jeweils einem der Instrumente und auch nicht nach der Entstehung der Sonaten gruppiert sondern wie oben genannt) erschienen auch eher nebensächlich zu sein. Nur das Vorbild des ersten der drei Instrumente hätte Mozart zudem selbst spielen können – aber das alles ist letzlich sowas von egal, erst recht wenn Musik von dieser Schönheit dabei herauskömmt!
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Jan Michiels spielt auf einem Steinway von 1875 Auszüge aus Bachs wohltemperiertem Klavier in der Edition Béla Bartóks von 1908, dazwischen Bach-Transkriptionen Busonis und als Umrahmung Busonis „Fantasia alla memoria di mio padre“ von 1909 und zum Abschluss dann die halbstündige „Fantasia Contrappuntistica“ von 1910 (beide auch über Motive Bachs).
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pinchIch kann mir das momentan gar nicht so wirklich vorstellen, wie das denn gelingen mag: forciert man das Tempo der 5. von Bruckner, geraten die Details doch eher durcheinander und verwischen, als dass sie stärker zum Vorschein treten würden. Kühl und zeitgleich forciert hatte sich Solti jedenfalls mal an eine Interpretation dieser Symphonie gewagt und das Ergebnis glich hernach mehr einem Ampelausfall zur Hauptverkehrszeit.
Matacic hingegen hat sich meiner Meinung aber wirklich gut durch diese stop-and-go artige Ästhetik geknetet.Ich bevorzuge „meinen“ Bruckner sonst eher im getragenen Tempo, nichtsdestotrotz gelingt Rögner der Spagat zwischen dem scheinbaren Widerspruch von Tempo und Detailreichtum trefflich – übrigens vergleichbar mit Kegel`s glänzender Einspielung mit dem Rundfunk Sinfonie Orchester Leipzig für Weitblick in den 70ern……Du solltest jedenfalls einer der beiden Aufnahmen bei Gelegenheit „ein Ohr leihen“…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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