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Auch hier Barock – Ruggiero Ricci mit Bachs Sonaten und Partiten, 1967 für die amerikanische Decca eingespielt und auf drei LPs erschienen. Die Box Australian Eloquence-Box mit den „Complete American Decca Recordings“ bündelt die drei LPs auf zwei CDs und verwendet andere Cover mit Fotos von Ricci:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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WerbungIch bleibe noch etwas bei Ricci – Fritz Kreisler mit Brooks Smith am Klavier. Als Bonus ist ein Interview aus dem Folgejahr (1962) dabei. Und die deutsche Ausgabe gab’s damals bei der DG (1963) mit anderem Cover:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRuggiero Ricci mit Stücken von Sarasate – erneut Brooks Smith am Klavier.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLetzte Runde Ricci vorhin beim Heimhackeln – Paganini 2 und Saint-Saëns 1 mit dem Cincinnati Symphony Orchestra unter Max Rudolf.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine barocker Tagesausklang mit …. :
Auch schon wieder mehr als 20 Jahre her …. aber natürlich enttäuschten Gérard Lesne und Il Seminario Musicale ja nie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern lief im Dlf die Sinfonie 1 von Friedrich Goldmann (1971; UA war in Leipzig) — in der Serie „Heimspiel“ mit einem der Rundfunkorchester, dem RSB unter Vladimir Jurowski; Aufn. vom 10.12.2022 im Konzerthaus Berlin
https://www.deutschlandfunk.de/heimspiel-friedrich-goldmann-sinfonie-nr-dlf-5934b2d8-100.htmlZu Anfang gab es einen kurzen Auszug aus „Jeu de cartes“ (1936) von Igor Stravinsky; wurde auch am 10.12.22 gespielt. Im Konzert fand ich es schwierig, dem Kampf der Karten gegen den Joker -ohne nähere Kenntnis des Ballets- zu folgen. lt. Programmheft: „das sind verschiedene Hüllen des Verderbers, der die Menschen wie Marionetten regiert und ihre Handlungen lenkt“ (Michail Druskin).
Da wollte ich eh‘ mal nachhören … auf der Double-Decca mit Stravinsky Ballets ist es gespielt vom Cleveland Orchestra/R. Chailly zu finden.--
Bei mir läuft grad Kammermusik von Alec Wilder, der am 16. Februar 1907 zur Welt kam – dirigiert zuerst von Frank Sinatra, dann von Wilder selbst geleitet – hübsch.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der morgendliche Barock …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Ivry Gitlis – Berg Violinkonzertich kauf ja eigentlich keine Klassik-LPs, weils genau wie Dixieland ein Fass ohne Boden an billigen Tontraegern ist… aber irgendwas an dieser Platte sagte „nimm mich mit“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Ivry Gitlis – Berg Violinkonzert ich kauf ja eigentlich keine Klassik-LPs, weils genau wie Dixieland ein Fass ohne Boden an billigen Tontraegern ist… aber irgendwas an dieser Platte sagte „nimm mich mit“
Man sollte auf solche Stimmen immer hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandrice
Ivry Gitlis – Berg Violinkonzert
ich kauf ja eigentlich keine Klassik-LPs, weils genau wie Dixieland ein Fass ohne Boden an billigen Tontraegern ist… aber irgendwas an dieser Platte sagte „nimm mich mit“Haha, ich hab bei Klassik nie recht angefangen, das ganze Geräusch-Begleitorchester stört mich auch auf optisch einwandfrei ausschauenden Platten oft zu sehr. Aber bei dem Cover kommt mit eine 10″ in den Sinn, der ich nicht widerstehen konnte:
Gitlis‘ Vox-Aufnahmen sind ja oft mit Horenstein … da hab ich vor Jahren mal eine 3-CD-Box von Brilliant Classics gekauft. Die Vox-eigene enthält weniger (Berg ist nicht dabei) und optisch sind das dann eher Sachen, die man nur widerwillig mitnimmt (klick).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute gab’s bei der Arbeit erst am Ende noch etwas Musik – eine CD mit Mozart aus der „Carl Seemann Edition“ – die Fantasie d-Moll KV 397, die Variationen KV 455, KV 573 und KV Anh 137, die Rondos KV 485 und KV 511, das Adagio KV 540 und die Gigue KV 574.
Mozart gibt es am Samstagabend dann mit Fazil Say wieder – ich wage wieder einen Anlauf, ein Konzert im Rahmen des Abos, das ich beim Kammerorchester Basel habe: er dirigiert die Symphonien Nr. 24 und Nr. 25 und spielt ein eigenes Werk sowie das zweite Klavierkonzert von Schostakowitsch. Ich gehe mal möglichst offen hin … fand die bisher gehörten Konzerte ja wenigstens teilweise schon ziemlich gut
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(Gute) Nachtmusik …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Auf dringlichste Empfehlung gesucht – und absurderweise in Japan gefunden (passte, weil ich dort dazu die LP mit der Sonatina von Mel Powell kaufen konnte, das Japan-Reissue im 12″-Format …
@redbeansandrice
) – und das ist wirklich hervorragend! Die lange Ära von Griffiths beim Zürcher Kammerorchester hätte ich erleben können, wenn mich damals Klassik schon interessiert hätte (sie dauerte von 1996 bis 2006, danach ging er bis 2018 zum Brandenburgischen Staatsorchester), ich hab dann aber hie und da noch Nachwehen von Roger Norrington beim ZKO (er leitete es von 2011 bis 2015 und bleibt dem Orchester verbunden, seit 2016 ist Daniel Hope am Ruder bzw. am ersten Pult oder auf dem Podium). Wenn ich mir das ZKO neulich beim Konzert mit Lucienne Renaudin Vary vor Ohren halte und es hier wieder höre, ca. 20 Jahre früher, muss ich schon sagen: es ist gerade so gut wie das Kammerorchester Basel – aber ich finde momentan bei letzterem die Programmgestaltung deutlich besser und besuche in Zürich lieber die Konzderte des Tonhalle-Orchesters (in der laufenden Saison hätte es ein ZKO-Konzert gegeben, das ich gerne gehört hätte, aber das lag nicht drin, das mit Renaudin Vary war in einem Abo und ich bin sehr froh darum, denn grad die beiden Symphonien ohne sie haben mich beeindruckt).
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Und der Barock …. weiter im häuslichen Trend …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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