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AutorBeiträge
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Ja, auf jeden Fall interessant! Aber ich hab ja von der monumentalen „Ancerl Gold Edition“ auch noch nicht viel, daher stellen sich Fragen …
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Ja, auf jeden Fall interessant! Aber ich hab ja von der monumentalen „Ancerl Gold Edition“ auch noch nicht viel, daher stellen sich Fragen …
Mit der Ancerl Gold Edition ist da nicht viel (wenn überhaupt) an Überschneidungen …. kann aber grad nicht genauer prüfen da beim 🎄Weihnachtsbaumbesorgen🎄 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke, das ist schon mal gut zu wissen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Hat das Zeug zu einem „Fund“ im Jahr 2022 …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@ soulpope: Sibelius 1 mit PO/Ashkenazy gefällt mir… ich habe mir den Zyklus mal für die Urlaubstage herausgelegt.
… habe seit gestern Urlaub und bin froh, mich diesem Endspurt der Geschäftigkeit vor den Weihnachtsfeiertagen und den nicht so gut funktionierenden Verkehrsbetrieben (ich tippe auf viele Krankschreibungen) und damit überfüllten Bahnen entziehen zu können…
Nun läuft eine Mahler 3 (Petra Lang; NL Kinderchor, Chor der Prager Philharmoniker; Royal Concertgebouw Orchestra; Chailly) . Mitte Dezember hörte ich diese Sinfonie im Konzerthaus unter Iván Fischer und Neu-Mezzo Anna Lucia Richter; das war schon ein tolles Erlebnis.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ebenfalls vormittags gehört …. :
Das ist sehr – ich meine sehr – guad ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy-tail-wind Gestern die Bach-Konzerte mit Schiff im Konzert (BWV 1052 bis 1056 sowie BWV 1058) – phänomenal, wirklich! Jetzt muss ich ein wenig nachhören … ganz anders, im Klavier mir viel näher, aber im Orchester dann eben gerade nicht, da hat Schiff mit seiner Cappella Andrea Barca einen echt guten Weg gefunden, wie das mit Steinway-Flügel und Kammermusikensemble wunderbar funktioniert. BWV 1052, das ausgewachsene d-Moll-Konzert gab’s zum Schluss und es war ein Höhepunkt. Gould gestaltet den Klavierpart ganz anders, zugleich freier in der Phrasierung aber dennoch gradliniger und bescheidener, dünkt mich. Ich lege gleich mit dem Rest nach: Die Reihenfolge bei Gould passt zum Konzert gestern: Es ging mit 3, 5 und 7 los (letzteres fehlt bei Gould), dann folgten 2 und 4 und zuletzt dann 1 (mit dem ich grad anfing). Und klar, beim langsamen Satz von 1054 – ist ja der aus dem Violinkozert BWV 1042 – bin ich völlig weg. Auch wenn in den schnellen Sätzen manchmal getanzdudelt wird, bis ich kurz vorm Ausklinken bin (das fällt bei Gould durch das überschwere Orchester interessanterweise weniger ins Gewicht als gestern im Konzert): die langsamen Sätze holen mich immer wieder zurück. Und in den schnellen finden sich natürlich ganz viele wunderbare Details, die grad im Konzert, wenn man das alles auch beobachten kann (die Interaktion zwischen ersten und zweiten Geigen, die Bratscheneinsätze, das Cello, das zwischen Continuo mit den Kontrabässen und einem Teil des Streicherquartetts unterwegs ist – bei Schiff gab es an einigen Stellen Passagen, in denen das Ensemble zu Klavierquintett schrumpfte und nur noch Konzertmeister Erich Höbarth sowie die drei Stimmführenden sielten. Das kann ich bei Aufnahmen so nicht rekonstruieren/wahrnehmen … frage mich oft, ob geübtere Hörer*innen das können? Oder muss man dazu Partitur mitlesen bzw. diese so gut kennen, dass man sowas halt einfach weiss?
Dazu wollte ich noch ein wenig schreiben. Ich glaube sofort, dass Schiff – mit dem ich sonst gerne mal fremdele – die Konzerte sehr konzentriert und lebhaft durchdacht gespielt hat mit dem Ensemble. Es gibt eine frühe Einspielung, die sicher sehr anders ist und dann doch vermutlich ähnlich, nach Deinen Worten. Wir fanden sie in der Ferienwohnung im Elsass vor Jahren. Ich finde das Wort von der Bescheidenheit Goulds sehr gut. Ich wage mich nicht hinaus und beurteile nicht den Orchesterstil damals in Nordamerika. Golschmann sicher entgegenkommender als Bernstein – überhaupt bedenkenswertes Verhältnis: Gould hielt ja Bernstein nicht reif genug für die Beethoven-Konzerte, und Golschmann: Wenn niemand mit Ihnen spielen möchte, ich bin da. So ungefähr. Und die Brahms-Geschichte finde ich von Bernstein auch nicht sonderlich gelungen, ich meine die einleitenden Worte. Aber die beiden waren befreundet. – Gould bei den Bach-Konzerten in einer irremachenden Souveränität. Übertrieben dann fast in Salzburg mit Mitropoulos, aber das kann auch an Mitropoulos gelegen haben, dem Fex.
Ich weiß nicht, ob man die Partitur mitlesen muss. Das ist eine eigene Kunst. Ich wünschte ja, ich könnte es. Aber die Frage ist nicht so wichtig, wenn aus irgendwelchen Gründen – historischen – die Leute mal so, mal so aufgestellt werden. Und dann muss das auch noch ordentlich aufgenommen werden von den Tonmeistern am Pult. Und dann muss das auch noch in die heimische Anlage gespült werden …
Na ja, dann gab es da noch die Filmmusik von Gould zu George Roy Hills „Slaughterhouse Five“ – der langsame Satz aus dem mir liebsten f-moll-Konzert. Komische Welt, damals, heute.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
soulpopeAuch diese Scheibn hatte in 2022 eine Anstieg der Rotation zu verzeichnen …. :
Mächtig, mächtig. Das Cello ist in der Wohnung, wenn man das auflegt. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch mag, aber die beiden sind die Referenz, selbst im Zweifel.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,495
clasjaz
soulpopeAuch diese Scheibn hatte in 2022 eine Anstieg der Rotation zu verzeichnen …. :
Mächtig, mächtig. Das Cello ist in der Wohnung, wenn man das auflegt. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch mag, aber die beiden sind die Referenz, selbst im Zweifel.
Wie die Briten so schön sagen „not for the faint hearted“, aber der Andruck ist schon impressiv ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,495
yaiza@ soulpope: Sibelius 1 mit PO/Ashkenazy gefällt mir… ich habe mir den Zyklus mal für die Urlaubstage herausgelegt. …
Fein …. sicherlich ein überaus gelungener Sibelius Zyklus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,495
Wunderbar …. btw meinerseits reuig nachgekauft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,495
Ebenfalls Teil der 2022er „Entdeckungen“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,495
Seit Jahren eine Bank …. ergo auch in 2022 …. :
Daraus Granados ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bleibe weiterhin beim Weill VK und höre jetzt auch mal eine Einspielung mit einem originären Blasorchester… dem Norwegian Wind Ensemble und Eivind Aadland (war mir bisher als Dirigent bekannt –> schöne Grieg-Aufn. mit dem WDR SO), Aufn. 1991. Interessante Kombi mit Bergs Kammerkonzert für Klavier, Violine und 13 Blasinstrumenten (was mir wohl aber noch lange ein Rätsel bleiben wird).
Weill VK – IIa Notturno:
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Schön, sich die Zeit für Schuberts „Große“ C-Dur D 944 (heute mit Gewandhausorchester & H. Blomstedt) zu nehmen.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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