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Nur ein Scherz – aber klar, gibt nur eine richtige Antwort
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Nur ein Scherz – aber klar, gibt nur eine richtige Antwort
😇 …. aber ich merke halt dass mein früher supriges Gedächtnis nachlässt 😵💫😥 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zum 231. Todestag eine Lieblingseinspielung eines Lieblingswerks:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZweiter Teil der CD aus der „Portrait“-Box von Ivan Moravec, von der gestern schon das dritte Klavierkonzert von Beethoven lief. Jetzt das vierte, 1963 mit dem Orchester des Wiener Musikvereins unter Martin Turnovský aufgenommen. Der dritte Teil ist dann die Sonate Nr. 27 Op. 90, 1964 in New York aufgenommen und vermutlich (unter anderem?) auf der LP unten erschienen:
Es gibt zwar Angaben zu Copyrights (mehrmals „Connoisseur Society“, auch mal Nonesuch und natürlich oft Supraphon), aber keine Details zu den LPs (Katalognummern oder sowas) – die „Appassionata“, die auf einer späteren CD nachgereicht wird, ist wohl eine andere (aufgenommen in der St Paul’s Chapel an der Columbia University in NYC im Oktober 1968 auch für die Connnoisseur Society gemäss dem Booklet) als auf der hier gezeigten, gemäss Discogs 1967 erschienenen LP. Die Laufzeiten passen auch nicht genau (aber das muss ja nicht unbedingt was heissen).
Da ich ausser einigen Chopin-CDs von Moravec nichts im Regal hatte, ist das unerheblich … aber klar, ich gucke solche Details halt gerne nach und komme hier nicht immer weiter. Die Connoisseur Society und Supraphon scheinen jedenfalls einen Deal gehabt zu haben, denn die LP mit Nr. 4 erschien zwei Jahre später (1969) dort mit diesem Cover (und auch schon 1967 bei Philips Japan mit einem seltsamen Cover):
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In 2022 (noch) mehr zu schätzen gelernt …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da wir gestern hier „Brahmsliebe“ gestanden haben …. :
Mit diesem Repertoire Radu Lupu fast unschlagbar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Vie Radio Oe1 …. :
Interessant …. vor allem der Cellist durchaus beeindruckend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Via Radio Oe1 :
Janina Fialkowska Klavier
Carl Maria von Weber: „Aufforderung zum Tanz“ op. 65
Franz Schubert: Sonate B-Dur D 960
Jean Sibelius: Valse Triste op. 44
Frédéric Chopin: Polonaise A-Dur op. 40 Nr. 1; Nocturne F-Dur op. 15 Nr. 1; Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23
(aufgenommen am 2. Juni im Laßnitzhaus im Rahmen des „28. Klavierfrühlings Deutschlandsberg 2022“)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Tschaikowski Nr. 1, Weissenberg und das auf dem Cover einfach unterschlagene Orchestre de Paris unter Karajan.
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Ein geschätzer morgendlicher Besuch von Alain Planès …. :
Nachdenken in der Musik ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und Brahms möchte ich auch gerne fortspinnen …. :
Auch diese Einspielung von Nelson Freiere Teil meiner eher rezenten Annäherung an diesen Pianisten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Daraus CD 33 mit Tschaikowskis zweitem und Rachmaninoffs drittem Klavierkonzert, 1946 mit dem USSR Radio Symphony Orchestra unter Kondrashin und alles andere als Hi-Fi bzw. 1956 mit dem USSR State Symphony Orchestra unter Eliasberg (und hoffentlich klanglich etwas besser? abwarten > yep, besser, aber live im Januar, es gibt also ein paar hustende Co-Solist*innen).
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https://www.drp-orchester.de/drp/musikvermittlung/junge_ohren/20190509_junge_ohren100.html
… In einem Nachruf auf Kagels Tod im Jahr 2008 war in der ZEIT zu lesen: Um Kagels Position in der Neue-Musik-Szene zu beschreiben, liefern die „Zehn Märsche, um den Sieg zu verfehlen“ ein passendes Bild. 1979 hat er sie für Blasorchester komponiert, heute gehören sie zum Anschauungsmaterial für den Schulunterricht … Die Märsche führen musikalisch vor, wie leicht geradtaktige Gewissheiten aus dem Tritt geraten können. Durch falsche Betonungen und Rückungen stellt sich die Musik immer wieder selbst ein Bein, oder das ganze Blasorchester fällt in einem Anfall bleierner Müdigkeit auseinander, oder den Trompeten kommt der Schneid abhanden, oder das tiefe Blech stapft allein mit seiner plumpen Melodie ins Leere…
Concertino & Capriccio von Janácek haben’s mir irgendwie angetan… hatte mir gut gefallen, diese öfters zu hören.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein Feiertagsmorgen in der Ruhe …. :
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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