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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In den Nachmittag getanzt …. :
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Eine Neuerwerbung …. :
Was sollte da schon schiefgehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wo ich hier Denon sehe: die Sendungen mit Afanassiev aus Japan sind unterwegs
Pathos höre ich bei Grumiaux übrigens nie, auch nicht gering dosiert – ganz im Gegenteil! Aber woran man sowas festmacht, gerade wenn es in die Nuancen geht, weiss ich natürlich auch nicht.
Der Feierabend lässt noch etwas auf sich warten, es läuft eine weitere CD aus der Barock-Box von Oiseau-Lyre:
Gefällt mir natürlich sehr gut
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Wo ich hier Denon sehe: die Sendungen mit Afanassiev aus Japan sind unterwegs
Pathos höre ich bei Grumiaux übrigens nie, auch nicht gering dosiert – ganz im Gegenteil! Aber woran man sowas festmacht, gerade wenn es in die Nuancen geht, weiss ich natürlich auch nicht ….
Denon
…. Pathos ist bei Grumiaux relativ, aber zB verglichen mit Gidon Kremer …. oder Nathan Milstein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mit Bruckner bei den Morgenzeitungen …. quality time …. :
Dies eine weitere „must have“ Einspielung aus dem Denon Katalog …. btw fabelhafte Klangqualität ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein mir unbekannter Musiker im „Leihedate“ …. :
Edit : sehr interessante Darbietung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope …. Pathos ist bei Grumiaux relativ, aber zB verglichen mit Gidon Kremer …. oder Nathan Milstein ….
Interessant. Ich empfinde z.B. Szeryng (der stand hier ja davor im Faden) als … wie soll ich sagen, viriler, zupackender, kräftiger als Grumiaux, vielleicht auch etwas schneidender? Milstein höre ich glaub ich gar nicht so weit weg von Grumiaux, bei Milstein würde ich als erstes „klassisch“ sagen, unaufgeregt, gradlinig, schnörkellos, form- und tonschön (da ist dann Kremer ein anderer Fall, dünkt mich, aber neu war das ja auch nicht, vgl. Szigeti). Echt schwer, das alles irgendwie zu sortieren!
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gypsy-tail-wind
soulpope …. Pathos ist bei Grumiaux relativ, aber zB verglichen mit Gidon Kremer …. oder Nathan Milstein ….
Interessant. Ich empfinde z.B. Szeryng (der stand hier ja davor im Faden) als … wie soll ich sagen, viriler, zupackender, kräftiger als Grumiaux, vielleicht auch etwas schneidender? Milstein höre ich glaub ich gar nicht so weit weg von Grumiaux, bei Milstein würde ich als erstes „klassisch“ sagen, unaufgeregt, gradlinig, schnörkellos, form- und tonschön (da ist dann Kremer ein anderer Fall, dünkt mich, aber neu war das ja auch nicht, vgl. Szigeti). Echt schwer, das alles irgendwie zu sortieren!
Sind zu nicht geringem Teil persönliche Empfindungen …. kannte zuerst Milstein und Kremer, was natürlich auch einen Einfluss haben mag ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Vor der Expedition in den Garten elegische Sinfonik …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nun der „strenge Meister“ …. der Garten kann (noch) warten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind
soulpope …. Pathos ist bei Grumiaux relativ, aber zB verglichen mit Gidon Kremer …. oder Nathan Milstein ….
Interessant. Ich empfinde z.B. Szeryng (der stand hier ja davor im Faden) als … wie soll ich sagen, viriler, zupackender, kräftiger als Grumiaux, vielleicht auch etwas schneidender? Milstein höre ich glaub ich gar nicht so weit weg von Grumiaux, bei Milstein würde ich als erstes „klassisch“ sagen, unaufgeregt, gradlinig, schnörkellos, form- und tonschön (da ist dann Kremer ein anderer Fall, dünkt mich, aber neu war das ja auch nicht, vgl. Szigeti). Echt schwer, das alles irgendwie zu sortieren!
Sind zu nicht geringem Teil persönliche Empfindungen …. kannte zuerst Milstein und Kremer, was natürlich auch einen Einfluss haben mag ….
Mein Einstieg im Sinn von richtig gehört, und erstmals mit dem Eindruck, so halbwegs was davon zu begreifen, war tatsächlich Szigeti, der alte Schrammler. Und daneben bald Ida Haendel. Und als Kontrapunkt Heifetz. Von Milstein kannte ich zuerst die EMI-Einspielung, die „klassische“ auf DG finde ich inzwischen aber auch hervorragend.
Kremer nähere ich mich da noch an – direkt geklickt hat weder die frühe (Decca oder Philips oder so, bei mir jedenfalls als „Double Decca“-Ausgabe) noch die spätere auf ECM. Aber ich hab’s mit beiden noch nicht oft versucht, da ich dazwischen eher HIP-Einspielungen anhörte, von denen es inzwischen ja einige gibt. Und dann kam auch mal noch Mullova dazu, die bei dir (deiner Frau?) ja sehr geschätzt ist, wenn ich mich richtig erinnere? Die jüngste, die mir direkt sehr gut gefiel, ist dann die, die du die letzten Jahre zweifellos am häufigsten angehört hast (Zsigmondy auf Paladino).In Sachen Solo-Geige kam heute die neue Weinberg von Kremer auf ECM an
Und jetzt hab ich endlich auch noch etwas Ruhe und hab das hier eingelegt:
Wunderbar!
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soulpope
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soulpope …. Pathos ist bei Grumiaux relativ, aber zB verglichen mit Gidon Kremer …. oder Nathan Milstein ….
Interessant. Ich empfinde z.B. Szeryng (der stand hier ja davor im Faden) als … wie soll ich sagen, viriler, zupackender, kräftiger als Grumiaux, vielleicht auch etwas schneidender? Milstein höre ich glaub ich gar nicht so weit weg von Grumiaux, bei Milstein würde ich als erstes „klassisch“ sagen, unaufgeregt, gradlinig, schnörkellos, form- und tonschön (da ist dann Kremer ein anderer Fall, dünkt mich, aber neu war das ja auch nicht, vgl. Szigeti). Echt schwer, das alles irgendwie zu sortieren!
Sind zu nicht geringem Teil persönliche Empfindungen …. kannte zuerst Milstein und Kremer, was natürlich auch einen Einfluss haben mag ….
Mein Einstieg im Sinn von richtig gehört, und erstmals mit dem Eindruck, so halbwegs was davon zu begreifen, war tatsächlich Szigeti, der alte Schrammler. Und daneben bald Ida Haendel. Und als Kontrapunkt Heifetz. Von Milstein kannte ich zuerst die EMI-Einspielung, die „klassische“ auf DG finde ich inzwischen aber auch hervorragend. Kremer nähere ich mich da noch an – direkt geklickt hat weder die frühe (Decca oder Philips oder so, bei mir jedenfalls als „Double Decca“-Ausgabe) noch die spätere auf ECM. Aber ich hab’s mit beiden noch nicht oft versucht, da ich dazwischen eher HIP-Einspielungen anhörte, von denen es inzwischen ja einige gibt. Und dann kam auch mal noch Mullova dazu, die bei dir (deiner Frau?) ja sehr geschätzt ist, wenn ich mich richtig erinnere? Die jüngste, die mir direkt sehr gut gefiel, ist dann die, die du die letzten Jahre zweifellos am häufigsten angehört hast (Zsigmondy auf Paladino) ….
Yep, Szigeti , Haendel und Zsigmondy sind für sich ausgeprägte Sichten und bei mir sehr (sehr !!) geschätzter Fixbestand ….
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Jetzt slavische Grandezza mit …. :
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Ersthörgang …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Entschuldige, hatte kaum Zeit heute für Musik oder für Pausen … die Brahms-Sonaten aus der Grumiaux-Box liefen noch, während ich viel zu lange arbeitete, jetzt die neue CD von Rebeca Omordia. Ich glaub für Brahms ist mir Grumiaux dann fast etwas zu schnörkellos, eine Spur zu kühl, da mag ich es wärmer, satter (z.B. von Ferras). Omordia hat soweit ich sehe zum zweiten Mal ein Programm mit Werken afrikanischer Komponisten (keine Frauen dabei) zusammengestellt. Die Namen: Ayo Bankole (1935-1976), J.H. Kwabena Nketia (1921-2019), Christian Onyeji (*1967), Fred Onovwerosuoke (*1960), David Earl (*1951), Nabil Benabdeljalil (*1972) und Akin Euba (1935-2020).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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