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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für die Aufklärung zu den Midoris – und natürlich oh weia über meinen Patzer, da hätte ich ja auch einmal schauen können.
Zur Nacht bin ich dann doch zu etwas völlig anderem gegangen: Josef Hofmann mit ein paar Kleinigkeiten wie der Tannhäuser-Ouvertüre und den Balladen 1 und 4 von Chopin. Grandios, zart, gewaltig, unglaubliche Farben und dynamische Schattierungen.
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WerbungAch was, das mit Midori musste mir auch mal jemand erklären, aber sicher war ich mir zuerst auch nicht mehr … Bei Hofmann war ich noch immer nicht – ich habe bisher nur Beethovens viertes und die beiden Chopin Konzerte, vielleicht höre ich später mal Beethoven.
Jetzt wage ich mich an den Neuankömmling:
Sehr hübsch aufgemachte Box, 12×12″, alle Infos gibt’s auf den Sleeves (die alle mit unterschiedlichen Photos von Walter gestaltet sind), das Booklet ist zwar nicht sonderlich dick, aber es enthält einen längeren Text von Götz Thieme (engl/dt) und weitere Photos – vorzüglich gestaltet!
Jetzt also die eine CD mit drei Haydn-Symphonien, Nr. 88 und Nr. 100 von 1961 mit dem Columbia Symphony Orchestra und Nr. 102 von 1953 mit der New York Philharmonic.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd weiter mit Haydn … nachdem mich gestern bei den Symphonien oft die langsamen Sätze verzaubert hatten, wollte ich zu der CD eigentlich auch noch gehen, aber der Tag hat ja leider nie genug Stunden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaheute bisher die Scarlatti CD aus der Lesne Box, dann
Pergolesi – Stabat Mater (Lesne…))
und jetzt
Monteverdi – Vespro Della Beata Vergine
in der Version von Savall--
.Taugt das was? Mir waren die vier Savall-CDs, die ich bisher kenne, tendentiell alle ein gutes Stück zu lieblich und zu handgemacht. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er und seine Leute (gerade Figueras) die karge und zugleich reiche Schönheit und Wucht der Musik Monteverdis hinkriegen … ich bin da jedenfalls mit Gardiner sehr zufrieden und die neue Aufnahme von Pluhar ist ebenfalls wunderbar.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich hatte eigentlich nicht so bald mehr Savall hören wollen und diese hier mehr durch beliebig irgendwas mit Monteverdi anklicken gefunden… find sie jetzt aber in der Tat sehr schön, auch wenn ich mir vorstellen, dass mir andere Versionen besser gefallen könnten, grad von den Sängern, die ich jetzt völlig ok find (nicht selbstverständlich) aber auch nicht irgendwie toll…
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.Meine vier CDs sind ja eigentlich nur zwei (aber ich glaub jeweils Reissues von Einzel-CDs), und eine von ihnen fand ich ja wirklich schön, aber das war die eine, die folkloristischer ist und wo der ganze Ansatz irgendwie besser passte, v.a. für Figueras.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadiese etwas kargeren CDs, wo vor allem/nur Savall selbst zu hören ist, Marin Marais zB, fand ich auch gut, aber weiß schon was du meinst…
hier jetzt Noël Akchoté’s Arrangements von Gesulado (Madrigali, Buch 2) für E-Gitarren-Quintett…
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.und weil die CD in dem Krimi gehört wurde, den ich grad zu Ende hab:
Karajan/Leontyne Price… – Tosca
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.Tosca … da solltest Du unbedingt die Mono-Aufnahme mit Callas hören (1953, mit di Stefano und Gobbi, de Sabata leitet Chor und Orchester der Scala).
Jetzt grad eingelegt:
Bachs Magnificat und Händels Dixit Dominus, aufgenommen 2006 von Emmanuelle Haïm, ihrem Concert d’Astrée und den Solisten Natalie Dessay, Karine Deshayes, Philippe Jaroussky, Toby Spence und Laurent Naouri (bei Bach alle fünf, bei Händel nur die drei erstgenannten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe noch etwas bei Haïm, diesmal Dessay als einzige Solistin in Händels italienischen Kantaten Delirio amoroso (HWV 99) und Mi palpita il cuor (HWV 132b) sowie dazwischen der Arie „Qui l’augel da pianta in pianta“ (aus „Aci, Galatea e Polifemo“, HWV 72), aufgenommen 2005.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbada schliess ich mal an (grad durch mit CD 1 der Vivaldi/Galuppi Doppelcd von Gerard Lesne)
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.Nicht übel, die Händel-CD, oder? Zu Lesne sollte ich auch längst mal wieder!
Zu hören sind die Sonaten H 513, H 514, H 545 und H 512 – auch hier wieder auf nachgebauten Instrumenten (eine Barockvioline von Pierre Jacquier von 1996 und eine Walter-Kopie von Paul McNulty, dessen Name auf der Rückseite des hübschen Digipacks gleich mit mehreren Tipfpelährn geschrieben wird), die Aufnahmen entstanden 2005.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 31 der neuen Bruno Walter Edition, die noch eine Haydn-Symphonie enthält, was mir heute morgen durch die Lappen ging … aber zuerst gibt’s einige Kleinigkeiten von Mozart (zwei Menuette und Trios, die drei deutschen Tänze KV 605, das Adagio aus der Maurerischen Trausermusik KV 477 und vier Opern-Ouvertüren – alles mit dem Columbia Symphony Orchestra, 1954). Dann folgt Haydns Symphonie Nr. 96 D-Dur (Hob. I:96) „Das Wunder“ (New York Philharmonic, 1954).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBach – Messe in h-moll – Gustav Leonhardt / La Petite Bande
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barock -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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