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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Danach weitere Erinnerung an konzertante Mahlerdarbietungen mit Klaus Tennstedt …. :
CD 2 Mahler 5 (9.12.1990) …. hier wird schon ein unheimlicher Sog entwickelt …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
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Ein Sir betritt den (Hör)raum …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Full force in die neue Arbeitswoche…. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Überspielen der Niedlichkeiten des Arbeitstages …. :
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Der Russlandbesuch blieb bis über Mittag …. :
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Showtime …. :
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Showtime revisited …. :
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Orchestraler Aufmarsch der Truppen …. :
Daraus Elgar 1 ….
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Nun zurück zum Tanz …. :
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Vom Leihestapel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Diese CD ist wirklich sehr schön und macht mir gerade Lust, mal wieder mehr Stücke mit Flöte zu hören. In den letzten Tagen trieb ich mich dann auch in der Gegend von Gál, Dessau, Poulenc… herum. Das Titelstück „Sea of Names“ ist recht dunkel, handelt auch von Trauer, aber leitet gut in die folgende sehr interessante Dreiviertelstunde ein. Von Thoresen hörte ich bisher ein Stück für Violine solo (‚Yr‘, 1991) und freue mich, dass sich das Nachstöbern so gelohnt hat.
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clasjaz Mahler IV, da war ich in den letzten Tagen auch; sie wird mir immer düsterer.
@clasjaz und soulpope: Als Mahler-Kenner wisst Ihr das ja schon längst. Aber ich hatte auch gerade ein interessantes Hören bei Mahler 4. Ich kaufte mir kürzlich die Vilsmayr-CD mit Peter Sheppard Skærved und seine Liner Notes zur Skordatur gehen mit Infos zu Mahler 4 / 2. Satz los. Ich habe mir den Satz (RSO Leipzig, Kegel) jetzt mehrere Male unter Kopfhörern angehört. Das Spiel des/der Konzertmeister/in mit normal und einer höher gestimmten Violine erzeugt wirklich Grusel oder schaurige Stimmung.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@yaiza Die Vilsmayr-CD kenne ich leider nicht; Mahler-Kenner bin ich auch nicht. Kenner … Pierre Bertaux in seiner größeren Hölderlin-Studie hat vorweggesetzt: Wer könnte sagen, er habe ihn weg? So geht mir das mit Mahler auch, mit allen, die für mich wichtig sind. Ich tappse herum.
Die Vierte wurde auch, frage mich jetzt bitte nicht von wem, ich vergesse leider Urheber schiefgelaufener Gedanken, Mahlers Haydn-Symphonie genannt. Grotesk, da könnte man auch sagen Goya hätte Haydn-Bilder gemacht.
Berückend ist die Geschichte der Feininstrumentierung bei Mahler, also auch die Höherstimmungen – welche er ständig geändert hat. Auch je nach Concertgebouw. Und die Fiddel ist so enigmatisch wie die Kuhglocken in der Dritten.
Mahlers Vierte ist für mich das bereits erfüllte Desaster, das dann in der Neunten dann doch noch endlich kommt. Was wäre versönlicher als ein berückend schöner Abschied? Man vergisst dabei oft die brutalen Zusammenhänge. In wenigen Jahren, alles zusammengeschaufelt, was möglich zu sein schien. Und von Dirigenten erwarte ich beiläufig inzwischen, dass sie sich Mühe geben. Duhamel, par exemple, gehört definetely nicht dazu. Als Anmerkung zu seinen Feuilleton-Anpreisungen. Sogar Boulez wischt oft einfach hinweg. Ich weiß auch nicht, das hört sich arrogant an. Ist mit Gewissheit so nicht gemeint, abgesehen von Duhamel, auf den sie sich vor Jahren in der Feuilletonspelunke die Biere gekippt haben.
Aber die Dinge gehören vielleicht auch auf andere Weise zusammen, denn die Violinstimmung ist nur ein kleiner Teil des großen Drängens, aber klar, je kreischender, so drängender. Wenn man das zusammennimmt mit Tempofragen bzw. -antworten, wird es gespenstisch. Denn wie kreischt man langsam?
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(Meinst Du Dudamel? Nur eine Klammer, denn bei Mahler kann ich so gar nicht mitreden.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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