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Hervé Niquet und sein Concert Spirituel mit Rameaus „Pigmalion“ – mit Jean-Paul Fouchécourt in der Titelrolle sowie den drei Sopranistinnen Greta de Reyghere (L’Amour), Nicole Fournié (Céphise) und Sandrine Piau (La Statue) – und einer in zwei „airs“ eingebetteten Arie aus „Le Temple de la gloire“ (wieder Fouchécourt, als Trajan) auf CD 1. CD 2 enthält die drei Grands Motets Deus noster refugium, Quam dilecta tabernacula und In convertendo, Dominus – mit Véronique Gens, Isabelle Deschrochers, Fouchécourt, Hervé Lamy, Peter Harvey, Marcos Loureiro de Sa und Stephan Imboden. Die Doppel-CD ist wieder ein Reissue zweier älterer CDs, die Aufnahmen entstanden alle 1992.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungKlaviertrios von Jan Ladislav Dusík (1760-1812), gespielt vom Trio 1790 (Susanne von Bausznern, Violine; Philipp Bosbach, Violoncello; Harald Hoeren, Pianoforte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaViola Sonatas. Idylls and Bacchanals von Louise Williams/David Owen Morris, Komponisten auf CD1 sind Arnold Bax und John Blackwood McEwen
nichts großes, aber wenn man Spass an Bratsche hat, ist das alles sehr nett (link)
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.zweiter Durchgang, ich poste sie jetzt mal hier (und nicht bei Jazz), anders als die deutlich „radikaleren“ Mahler (kenne und schätze ich schon ewig) und Schumann (ging vorhin keine 5 Minuten) Bearbeitungen von Caine, sind das hier einfach nur Arrangements von Wagners bekanntesten Melodien (oder so) für „Kaffeehausensemble“ (Klavier plus vier Streicher und ein Akkordeon, das den Streichersatz bei Bedarf zu einem riesigen Orchester aufplustert)… von vereinzelten Passagen mal abgesehen, ist das hier quasi-historische Aufführungspraxis, im Sinne von „solche Wagnerbearbeitungen hätte man auch 1902 in der Fußgängerzone hören können“…
das ganze ist für den besonderen Charme auf dem Markusplatz in Venedig aufgenommen worden und das Publikum, Glocken etc sind bewusst stärker in den Mix einbezogen als nötig – hätte es für mich jetzt nicht gebraucht, aber stört auch nicht… Fazit: nichts für jeden Tag aber klarer Fall für die Hausapotheke
Uri Caine – Wagner E Venezia (sample)
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.ein bisschen von Uri Caine’s Mahler und dann die 4. Symphonie in richtig (Bernard Haitink und die Berliner Philharmoniker)
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.Ich muss den Alben wohl mal eine Chance geben … live erlebte ich Caine als Sideman mit Dave Douglas (nicht übel) und unfreiwillig humorlos mit Donny McCaslin und hab mehr oder weniger mit ihm abgeschlossen. Diverse Live-Mitschnitte überzeugen mich auch nicht richtig. Mag sein, dass die Klassik-Projekte einen Versuch wert sind. Von seinen Goldberg-Variationen hörte ich mal einen langen Auszug am Radio (auch ein Kive-Mitschnitt), glaub das fand ich ganz gut, ist aber lange her.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich kenne nicht alle seine „Klassikalben“ aber das Wagner-Album scheint mir schon anders zu sein als der Rest – das ist im wesentlichen einfach eine hübsche Salonmusik CD mit Ouvertüren etc. die Mahler und Schumann Projekte (und ich glaub auch Bach, Mozart, Verdi… die Mozart Sachen wollt ich bald hören, die kriegen nach Mahler die besten Kritiken) sind schon sehr viel weiter weg vom Original – und vor allem sehr viel experimentierfreudiger – man könnt auch sagen, dass bei Wagner ein einziges Experiment, und eines, das „historisch begründet“ ist, von vorne bis hinten durchgezogen ist, während sich auf den anderen Alben verschiedene Experimente abwechseln… that said, Urlicht/Primal Light ist ein schönes Album, über weite Strecken, die/eine Grundidee ist, die „Klezmer-Elemente“ aus Mahlers Werken herauszukitzeln – zum einen klappt das überaschend gut, zum anderen klingt es ganz schön, wenn man Klezmer mag…
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.im Laufe des Abends nochmal die ersten drei Stunden der Gerard Lesne „Cantatas“ Box, hoffe sie ist morgen in der post… komische Zeiten, wo das Sammeln so klar vom Hören getrennt ist…
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.CD1 mit Lieder von Dowland, gesungen von Emma Kirkby (Sopran) mit Anthony Rooley (Laute und Orpharion), rec. 1988.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMarc-Antoine Charpentier – Rendez-moi mes Plaisirs, gesungen von Henri Ledroit mit dem Ricercar Consort
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.… heaven, I’m in heaven …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIl Complesso Barocco unter Alan Curtis mit allen Monteverdi-Duetten, die nicht sakral sind und nicht aus Opern stammen (24 an der Zahl) sowie ein paar ausgewählte Trios, um die zweite CD zu füllen (erneut sind diese Aufnahmen von 1996/97 zuvor auf zwei einzelnen CDs erschienen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 2 des Monteverdi-Sets – wunderbare Musik! Manche Stücke sind genau so berückend wie Monteverdis (geistliche) Madrigale, andere sind vergleichsweise äusserst fröhlich, arbeiten mit Effekten wie rhythmisierten Wortwiederholungen (es gibt gewiss auch Beispiele dafür in den geistlichen Stücken, aber da wird dann wohl von anderen Themen als von „baci“ gesungen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 6, Eichendorff-Lieder und Lieder über Texte verschiedener Autoren mit Dietrich Fischer-Dieskau und Gerald Moore (1960 bzw. 1959 eingespielt). Drama!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
… heaven, I’m in heaven …
:sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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