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AutorBeiträge
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… soulpope, dann freut es Dich vielleicht, dass Martinu einige Male in den Übertragungen vertreten war …heute war ich auch ein bisschen auf diesem Seitenweg unterwegs… das DSO spielte unter Hrusa auch das 1. Cellokonzert… bei Martinu werde ich auf jeden Fall nochmal näher hinhören…
Heute sehr tiefgehende Musik…
1936 Eisler – Gegen den Krieg op. 55 – Thema und Variationen für gemischten Chor, Ausz. (Berliner Solisten, Dlf K 06.05.20)
1937 Schostakowitsch – Sinfonie 5 (Pittsburgh SO, M. Honeck, 8.11.2019 Tonhalle Düsseldorf, Dlf 12.07.20)
1938 Bartók – Contrasts (Mitgl. Spectrum Concerts Berlin, JCK 29.05.20, Dlf K 02.0620)
1939 Martinů – Doppelkonzert für zwei Streichorchester, Klavier und Pauken H. 271 (Prager Radio SO, Liebreich, M. Kasik p., Rudolfinum Prag 16.12.19, Dlf K 08.01.20)
1939 Hartmann – Concerto funèbre (Mitgl. Spectrum Concerts Berlin, Brovtsyn v., KMS Philh., 05.01.20, Dlf 09.01.20)
1939 Ullmann – Klavierkonzert (RSB, Stefan Frucht, Annika Treutler p. , Dlf K ‚Die besondere Aufn.‘ 27.12.2019)
Morgen bleibe ich noch bei 1939 und den Violinkonzerten von Hindemith, Britten und Barber…
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungMartinu, hat jemand Martinu gesagt?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zur Nachtruhe …. :
Martinu in bewährten Händen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Start in eine Abrundung der Arbeitswoche mit Schubert …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… faszinierender Start in den Tag inkl. Gezwitscher der Berlin Background Birds
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yaiza… faszinierender Start in den Tag inkl. Gezwitscher der Berlin Background Birds
Da sind die gefiederten Sänger @berlin evidenterweise schon besser drauf als in Wien
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaiza… faszinierender Start in den Tag inkl. Gezwitscher der Berlin Background Birds
Da sind die gefiederten Sänger @berlin evidenterweise schon besser drauf als in Wien
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ja, ganz schön aufgeweckt
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Nun zwar nicht nach Berlin, aber ich schaffe es immerhin bis Hamburg …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mit Grandezza in die Mittagspause …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ebendort weiter mit Faure …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind Martinu, hat jemand Martinu gesagt?
witziger Zufall:
habe mal ins Sonntag-Konzertprogramm des Dlf Kultur geschaut —> auf dem Programm
Bohuslav Martinů „Slzy Nože“ (Die Tränen des Messers) – Oper in einem Akt (Aufn. heute+morgen im Haus des Rundfunks Berlin) mit DSO/Robin Ticciati, Kateřina Knĕžíková, Markéta Cukrová, Lucia Lucas
Ondřej Adámek: “Sinuous Voices” für Ensemble
und danach noch eine Wdh. von 2018: Bohuslav Martinů – Sinfonie 1 ; DSO/Roger Norrington
läuft
war jetzt inspiriert und höre „Kameny“ von Ondřej Adámek ..
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Abflug in den Nachmittag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das Konzert Nr. 2 (also das bekannte) fand ich auf Anhieb enorm gut bei Zimmermann! Mit Nr. 1 (dem später entdeckten) wurde ich nicht so warm – aber das mag einfach mehr Durchgänge benötigen, keine Ahnung. Ganz toll finde ich ja auch die Dvorák/Martinu-CD von Ivo Kahánek (auch mit den Bambergern unter Hrusa):
Gerade bin ich aber beim Jazz (und sortiere die Neueinkäufte vom Vertrieb, wo ich vorhin rasch war, weil die Februar-Neuheiten von alpha eintragen, von denen ich ein paar bestellt hatte, u.a. „Piazzolla Reflections“ von Ksenija Sidorova, auf die ich schon sehr gespannt bin).
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Martinu eine sicherlich zu erkämpfende (Liebes)beziehung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hier läuft gerade diese CD, die offiziell in einer Woche herauskommt, glaub ich – sehr faszinierend! Wider-Atherton ist ja eh eine Grenzgängerin („Chants juifs“), hier hat sie drei Cello-Konzerte Boccherinis auf ihre Essenz reduziert, gespielt von der Solostimme plus Cimbalom („to give the sounds and colours of a folk instrument closely associated with the dance“) und Violine für Melodien und Gegenmelodien. Auf dem dritten gewählten Konzert, das etwas komplexer ist, kommen noch Fagott und Kontrabass dazu. Zwischen den jeweils drei Sätzen hat Wieder-Atherton Kadenzen eingestreut, die von Boccherini inspiriert sind und nahtlos übergehen. Im D-Dur-Konzert (G. 479) sind das zuerst Dolphys „God Bless the Child“ und dann „Sur les traces de Miles Davis“ von Wieder-Atherton, angelehnt an die Klänge von „Sketches of Spain“. Bei den zwei folgenden Konzerten (C-Dur G. 477 und dem grösser beetzten D-Dur G. 476) folgt auch auf den dritten Satz noch eine Kadenz. Die stammen von Michael Riesman, Igor Stravinsky („Suite italienne“), dem heute seinen 95. Geburtstag feiernden György Kurtág („Un brin de Bruyère à Witold“), Händel („Alcina) und wieder von Wieder-Atherton selbst (einmal in Zusmmenarbeit mit Françoise Rivalland, die auch das Cimbalom spielt).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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