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Meine zweite CD der Mezzo-Sopranistin Guillemette Laurens mit Lautenbegleitung (und auf einigen Stücken Violine dazu) – Lieder von Giovanni Girolamo Kapsberger, dazwischen eingestreut ein paar Lautensoli – eine weitere schöne CD aus dem Umfeld des tollen Ensembles Il Giardino Armonico (die vier Vivaldi CDs von ihnen kamen heute auch an).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungHaitink mit dem BR Orchester … und Lucia Popp, der besten Pamina aller Zeiten? Lässt sich jedenfalls sehr gut an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Haitink-Zauberflöte scheint in der Tat sehr toll zu sein. Sarastro leiert manchmal, aber ansonsten vom ersten Eindruck her eine sehr feine Einspielung. Das erstaunlichste ist, dass es Lucia Popp über die grosse Einsamkeits-Arie hinaus gelingt, der Papierfigur Pamina Leben einzuhauchen. Das habe ich so in keiner anderen Einspielung der Zauberflöte wirklich gehört, auch bei Gardiner und Christie nur stellenweise (und ja, klar singt Gundula Janowitz eine feine Pamina, aber bei der Aufnahme von Klemperer kommt ja ausser den Stimmen allein nichts zum Leben).
Jetzt eine neue CD, die eigentlich überhaupt nicht in die Klassik-Ecke gehört – aber das Ensemble „L’Arpeggiata“ unter Leitung von Christina Pluhar (hier an der Theorbe zu hören) entstand als ein der alten Musik verschriebenes, das mit der Zeit andere Wege ging, hier nach Lateinamerika, in die Folklore. Es singen der Countertenor Philippe Jaroussky, der auch bei diversen Renaissance-Projekten Pluhars mitwirkte, Lucilla Galeazzi (mir ein wenig vertraut von Michel Godards „Castel del Monte“), Luciana Mancini, Vincenzo Capezzuto sowie die Sopranistin Raquel Andueza. Neben Traditionals und Folksongs aus Argentinien, Venezuela und Paraguay sind auch Lieder wie „Besame mucho“, „Alfonsina y el mar“ (wundervolle Version mit Galeazzi) und ein Arrangement von Antonio Solers „Fandango“ zu hören. Das Titelstück stammt von Astor Piazzolla, Philippe Jaroussky singt den Text von Mario Trejo.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBax, SQ no.3 – Maggini Quartet
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe es schon wieder getan und eine weitere Einspielung von La Bohème erworben. 20 Jahre liegen zwischen dieser und meiner anderen Aufnahme mit Licia Albanese, die hier immer noch eine überzeugende Mimi gibt und hierfür bei dieser schönen Live-Aufnahme frenetisch bejubelt wird.
Unglücklicherweise habe ich nun auch noch festgestellt, dass in der Reihe Cantus Oper von Line noch ein ganzes Archiv historischer Aufnahmen sämtlicher Opern verfügbar ist. Zumindest eine Bohème, unter Toscanini und ebenfalls mit Licia Albanese benötige ich wohl noch. Und noch eine ganze Reihe von Aufnahmen weiterer Opern.
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Marc-Antoine Charpentiers „Leçons de Ténèbres“ – Il Seminario Musicale unter der Leitung von Gérard Lesne, der zugleich als Countertenor mitwirkt, neben ihm singen die „dessus“ Sandrine Piau (Jeudi) bzw. Agnès Mellon (Vendredi), der Tenor Ian Honeyman und die „basse-tailles“ Peter Harvey (Jeudi) bzw. Jacques Bona (Vendredi). Die Aufnahmen stammen von 1992 (Vendredi) und 1993 (Jeudi) und die obige Doppel-CD ist wohl – wie üblich bei dieser Virgin Veritas-Reihe – eine Neuverpackung zweier zuvor schon einzeln veröffentlichter CDs.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn die Nacht geht es heute mit Nancy Argenta – Songs und Ayres von Henry Purcell. Auch das ein Reissue zweier zuvor einzeln erschienener CDs. Nigel North (Laute, Theorbe, Barockgitarre), Richard Boothby (Viola da gamba) und Paul Nicholson (Cembalo, Orgel) sind die Begleiter auf der ersten, John Toll statt Nicholson auf der zweiten CD, dazu stossen einige weitere Solisten an Blasinstrumenten, Violine und Viola. Die Aufnahmen entstanden 1992 und 1995.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt CD 2 des Argenta-Sets – hier gibt es dann ab und zu etwas Blockflöten, Oboe, Tromete und Streicher, aber das läuft alles sehr konkret ab, es geht hier um die Lieder – und die gefallen mir auch sehr gut in Nancy Argentas Darbietung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaArgenta hab ich mir jetzt auch angeschaltet – schön, danke für den Hinweis!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceArgenta hab ich mir jetzt auch angeschaltet – schön, danke für den Hinweis!
Ich kannte sie vorher noch nicht … einer dieser Käufe, bei denen die Neugierde (und die Amazon-Samples) den Ausschlag gaben. Glaube nicht, dass ich das bereuen werde! Und auf die Lesne-Box freue ich mich, nachdem ich Charpentiers Leçons gehört habe, ncoh mehr!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch hab ja ein bisschen die Hoffnung, dass die Lesne Box mich nachher zu Hause erwartet… fand die auch noch besser als die Charpentier CD…
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.Nach dem „Fidelio“ (abgesehen von Marzelline ist die Klemperer-Aufnahme wohl deutlich besser als die von Bernstein) und der auf der Doppel-CD zum Abschluss angehängten Lenore III Ouvertüre geht es jetzt wieder in etwas andere Gefilde … eine weitere Virgin Veritas Doppel-CD mit Musik von Giovanni Gabrieli (auf CD 1 sind Lieder, Sonaten und Motetten von ihm zu hören) sowie Monteverdi (der direkte Nachfolger Gabrielis als Kapellmeister von San Marco), Grandi, Legrenzi, Lotti (alle drei später ebenfalls Kapellmeister bzw. Organisten in San Marco), Castello, Vivaldi und erneut Gabrieli (CD 2, mit den Solisten Emily van Evera, Sopran; Randi Stene, Alt; Jeffrey Thomas, Tenor). Die Aufnahmen mit dem Taverner Consort, Choir & Players unter Andrew Parrotts Leitung entstanden 1990.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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