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soulpope
Daraus CD2 …. sehr toll ….
ich stöbere auch weiter in der Chopin Box von DG „The Winners of the International Chopin Competition 1927-2010“ und habe jetzt mal die CD2 gezogen mit Halina Czerny-Stefańska und Bella Davidovich (1949 wurden zwei 1.Preise vergeben). Von beiden wurden für die Box die Klavierkonzerte ausgewählt: Czerny-Stefańska mit op. 11 (Czech Philh., Smetáček, 1957 Supraphon) und von Davidovich op. 21 (Moscow SO, Kondrashin, 1961). Schöne Aufnahmen.
Ergänzt wird die CD noch mit Aufnahmen/1967 des Preisträgers von 1955 – Adam Harasiewicz (Ballade 1, Etüde gis-Moll op.25/6).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
soulpope
Daraus CD2 …. sehr toll ….
ich stöbere auch weiter in der Chopin Box von DG „The Winners of the International Chopin Competition 1927-2010“ und habe jetzt mal die CD2 gezogen mit Halina Czerny-Stefańska und Bella Davidovich (1949 wurden zwei 1.Preise vergeben). Von beiden wurden für die Box die Klavierkonzerte ausgewählt: Czerny-Stefańska mit op. 11 (Czech Philh., Smetáček, 1957 Supraphon) und von Davidovich op. 21 (Moscow SO, Kondrashin, 1961). Schöne Aufnahmen. Ergänzt wird die CD noch mit Aufnahmen/1967 des Preisträgers von 1955 – Adam Harasiewicz (Ballade 1, Etüde gis-Moll op.25/6).
Ich spiel(t)e Aufnahmen, welche in ihrer späteren Karriere 1985 in Japan gemacht hat und bin von dieser eher rezenten Entdeckung schwer angetan …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein wenig Chopin geht (fast) immer …. :
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Abschluss im Einklang mit diesem Tag …. :
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Morgendlicher Aufstrich mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Aktuell eine famose Mahler 4 unter Gary Bertini …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück zum „Thema der Woche“ aka Chopin mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)2020 Nachlese – die Reihe „Beethoven’s World“ von Reinhard Goebel hatte ich völlig verpasst, diese CD dann noch im Dezember bestellt, aber sie war wohl länger nicht lieferbar. Das Doppelkonzert von Dussek ist mir bereits in einer Einspielung auf historischen Instrumenten mit Lubimov/Pashchenko auf alpha bekannt, das von Eberl kannte ich noch nicht. Dazu gibt es zum Einstieg Beethovens Gratulations-Menuett WoO 3 und zum Ausklang eine Bearbeitung für Orchester von Corellis „La Follia“, die Joseph von Eybler eingerichtet hat. Werde mir wohl die anderen drei 2020 erschienen Volumen und die demnächst kommende fünfte Folge auch holen, das ist sehr interessant – und Goebel hat gleich selbst die recht ausführlichen Liner Notes geschrieben.
Wenn ich gerade in der Ecke bin und mir das gerade sehr gut passt (was sicher viel mit Tal & Groethuysen zu tun hat!), dann nutze ich den Schwung und höre mal wieder eine CD aus der kleinen Box von Concerto Köln, mit der ich bisher nicht so recht warm geworden bin (was vermutlich eher am Repertoire als an den Darbietungen liegt). Oben das Cover der Einzel-CD, unten die Box, deren sechste und letzte CD die drei Symphonien von Eberl enthält, aufgenommen 2000 in Zusammenarbeit mit dem DeutschlandRadio Köln.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei mir laufen mal wieder Aufzeichnungen der letzten Zeit….
Mátyás Seiber – Divertimento für Klarinette und Streichquartett, 1926-28
(gehört im Dlf-Gedenkkonzert zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz, es spielte das Else Ensemble – mit Vertonungen von Gedichten von Else Lasker-Schüler ging der Abend auch los)Roussel – 3. Sinfonie (1930), DSO -Ltg. Stéphane Denève, Wdh. vor ein paar Wochen der Aufz. von Mrz. 2014
(gestern hörte ich schon den kompletten Abend nach, sehr gut!; nach der 3. Sinfonie wurden Francks Sinfonische Variationen für Klavier u. Orch. m. B. Chamayou als Solisten und anschließend noch Ravels Bolero gespielt — sehr stimmiges Programm… Interview mit Denève und seine Sicht auf den Bolero waren auch sehr kurzweilig)--
gypsy-tail-wind 2020 Nachlese – die Reihe „Beethoven’s World“
aus der Reihe hörte ich im Radio diese Cellokonzerte,
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yaizaBei mir laufen mal wieder Aufzeichnungen der letzten Zeit …. Roussel – 3. Sinfonie (1930), DSO -Ltg. Stéphane Denève, Wdh. vor ein paar Wochen der Aufz. von Mrz. 2014 (gestern hörte ich schon den kompletten Abend nach, sehr gut!; nach der 3. Sinfonie wurden Francks Sinfonische Variationen für Klavier u. Orch. m. B. Chamayou als Solisten und anschließend noch Ravels Bolero gespielt — sehr stimmiges Programm… Interview mit Denève und seine Sicht auf den Bolero waren auch sehr kurzweilig)
Die Naxos CD hievon mit Deneneve/RSNO in der Kombo mit „Bacchus et Ariane“ sehr hörenswert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ich übernehme die Idee quasi „volley“ und spiele diese treffliche Roussel 3 Aufnahme …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zum Klassik Finale eine kleine Debussy Lesitungsschau …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaizaBei mir laufen mal wieder Aufzeichnungen der letzten Zeit …. Roussel – 3. Sinfonie (1930), DSO -Ltg. Stéphane Denève, Wdh. vor ein paar Wochen der Aufz. von Mrz. 2014 (gestern hörte ich schon den kompletten Abend nach, sehr gut!; nach der 3. Sinfonie wurden Francks Sinfonische Variationen für Klavier u. Orch. m. B. Chamayou als Solisten und anschließend noch Ravels Bolero gespielt — sehr stimmiges Programm… Interview mit Denève und seine Sicht auf den Bolero waren auch sehr kurzweilig)
Die Naxos CD hievon mit Deneneve/RSNO in der Kombo mit „Bacchus et Ariane“ sehr hörenswert ….
ich hatte heute mal wieder etwas aufgeräumt in den Aufnahmen und Ordner angelegt… „Bacchus et Ariane“ Suite zum Ballet habe ich sogar auch gefunden, aber mehr habe ich erstmal nicht ;D… manchmal nehme ich Archivmitschnitte auf Verdacht auf, um später tiefer zu hören — > so höre ich jetzt diese Suite in einer Aufn. vom RSB mit Michel Plasson, 1971… Roussels Musiksprache scheint sehr elegant, aber auch ausdrucksstark zu sein.
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yaiza
soulpope
yaizaBei mir laufen mal wieder Aufzeichnungen der letzten Zeit …. Roussel – 3. Sinfonie (1930), DSO -Ltg. Stéphane Denève, Wdh. vor ein paar Wochen der Aufz. von Mrz. 2014 (gestern hörte ich schon den kompletten Abend nach, sehr gut!; nach der 3. Sinfonie wurden Francks Sinfonische Variationen für Klavier u. Orch. m. B. Chamayou als Solisten und anschließend noch Ravels Bolero gespielt — sehr stimmiges Programm… Interview mit Denève und seine Sicht auf den Bolero waren auch sehr kurzweilig)
Die Naxos CD hievon mit Deneneve/RSNO in der Kombo mit „Bacchus et Ariane“ sehr hörenswert ….
ich hatte heute mal wieder etwas aufgeräumt in den Aufnahmen und Ordner angelegt… „Bacchus et Ariane“ Suite zum Ballet habe ich sogar auch gefunden, aber mehr habe ich erstmal nicht ;D… manchmal nehme ich Archivmitschnitte auf Verdacht auf, um später tiefer zu hören — > so höre ich jetzt diese Suite in einer Aufn. vom RSB mit Michel Plasson, 1971… Roussels Musiksprache scheint sehr elegant, aber auch ausdrucksstark zu sein.
Roussels Entwicklung wohl am deutlichsten den Sinfonien und dem Bruch zwischen der fast klassizistischen 3ten und der für mich schwer einzuordnenden 4ten darstellbar …. das in den frühen 30ern entstandene Werk „Bacchus et Ariane“ aber noch gesichert im neoklassizistischen Fahrwasser …. (trotzdem) scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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