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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Tagesstart mit einem unterschätzen Pianisten …. :
Für mich unter den lebenden Titanen in einer Liga mit Sokolov ….
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Bach Partiten im Originalklang mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Von Lugansky kamen ja gerade opp. 109-111 heraus:
https://theclassicreview.com/album-reviews/review-beethoven-late-piano-sonatas-nikolai-lugansky/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-windVon Lugansky kamen ja gerade opp. 109-111 heraus: https://theclassicreview.com/album-reviews/review-beethoven-late-piano-sonatas-nikolai-lugansky/
Danke
…. interessante Besprechung – irritierend hier der als (unausgesprochene) Referenz angediente Igor Levit, dessen Einspielung der späten Beethoven Sonaten einen sehr hörenswerten Beitrag zum Thema, aber eben auch nicht mehr darstellt …. und Uchida mit Beethoven wahrlich auch kein Beethoven „big time player“ …. so halt meine Gedanken ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Bach Partita als Überleitung …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Stimmbruch …. jedoch nur in meinem Musikprogramm …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Bald Mittagsglocken …. :
Viel gespielter/-liebter Gassenhauer der absoluten Mozart Streichquartett Darbietungsglorie …. kenne hier ja sprichwörtlich jeden Ton, aber die jederzeitige Bestätigung macht sicher
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)In der Leibowitz-Box bin ich inzwischen bei den gemischten Programmen angekommen… mag ich sonst eigentlich nicht so, aber sie sind doch recht gut hörbar.
Die Oper-Zusammenstellung mit u.a. Carmen Suite (Bizet), Intermezzo aus Manon Lescaut (Puccini), The Sorcerer’s Apprentice (Dukas)… ist doch recht gelungen, vermutlich auch aus den Aufnahmesessions für Reader’s Digest (?) Dukas‘ Zauberlehrling, neu für mich, finde ich sehr interessant…
Im Frankreich-Portrait gehen allerdings die beiden längeren Stücke von Ravel (Valse, Bolero – sehr überzeugend!) etwas unter…
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Anlassbezogen …. :
Diese Aufnahmen von 109 – 111 wohl eine (macht sicherlich Freude über Alternativen nachzudenken …. ) der „Benchmark Aufnahmen“ für dieses Euvre ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Levit ist bei mir für Op. 109-111 auch gewiss keine Referenz … aber ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, ob diesbezüglich derzeit Referenzen unter den Lebenden weilen? Levits Blick auf die 32 insgesamt, bei mir ja durch eindrückliche Live-Erlebnisse ergänzt, finde ich jedoch schon sehr interessant, auch gerade, weil die Werke bei ihm lebendig bleiben (und die CD-Box in der Hinsicht wohl auch in erster Linie eine Reihe von Momentaufnahmen darstellt … was aber etwas verwundern macht, dass er die letzten sechs nicht nochmal neu aufgenommen hat).
Die Scordatura-CD sieht spannend aus! Ich bin ja zertifiziert (medizinisch ungültig, befürchte ich) Biber-süchtiger … neulich die 12. Einspielung der Mysteriensonaten gekauft (Podger) und auch die jüngste DoCD von Coviello mit den „Harmonia Artificioso-Ariosa“ genossen. (Gab’s beim Vertrieb, ebenso wie Passecaille.)
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gypsy-tail-windLevit ist bei mir für Op. 109-111 auch gewiss keine Referenz … aber ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, ob diesbezüglich derzeit Referenzen unter den Lebenden weilen? Levits Blick auf die 32 insgesamt, bei mir ja durch eindrückliche Live-Erlebnisse ergänzt, finde ich jedoch schon sehr interessant, auch gerade, weil die Werke bei ihm lebendig bleiben (und die CD-Box in der Hinsicht wohl auch in erster Linie eine Reihe von Momentaufnahmen darstellt … was aber etwas verwundern macht, dass er die letzten sechs nicht nochmal neu aufgenommen hat) ….
Ich fand einfach die beiden Bezugspunkte (ausser daß es sich hier um noch lebende Musiker handelt) nicht besonders sinnvoll …. umso mehr als sich die Rezension lesenswert mit den Ansätzen von Lugansky auseinandersetzt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Lera Auerbach, „72 Angels“, für gemischten Chor und Saxophonquartett, 72 Beschwörungspräludien für die 72 Engel, zum Abschluss ein „Amen“, 84 Minuten, für die CD in Sechsergruppen gruppiert (also 12 Tracks + als 13. das „Amen“).
Hätte eigentlich auch perfekt zu Tzadik gepasst.
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Auch heute war morgendliche Motivation gegeben das Suske Quartett aufspielen zu lassen …. :
Daraus Opus 18 ….
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Danach ein Opus 111 für die Insel …. :
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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