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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
IMO eine superbe Scheibe wobei sowohl die Trios mit West/Goodwin als auch die Duos mit einem weiteren „unsung hero“, dem Bassisten Chuck Domanico (mich) begeistern ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tina Brooks – True Blue (BN)
Geschmeidige Scheibe.
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soulpopeIMO eine superbe Scheibe wobei sowohl die Trios mit West/Goodwin als auch die Duos mit einem weiteren „unsung hero“, dem Bassisten Chuck Domanico (mich) begeistern ….
Ja! Und vermutlich das beste, was ich von Ortega bisher kenne (auch da war der Einstieg der Parnass, wie bei Amy).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windJa! Und vermutlich das beste, was ich von Ortega bisher kenne (auch da war der Einstieg der Parnass, wie bei Amy).
Agreed ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyWeiter mit den Complete RCA- Recordings:
Glad To Be Unhappy – Paul Desmond
Ach, ich liebe diesen klaren und warmen Klang der Gitarre von Jim Hall…
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wieder – wirklich toll! und: beste Version von „The Shadow of Your Smile“?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
wieder – wirklich toll! und: beste Version von „The Shadow of Your Smile“?
Ja eine tolle Version …. alternativ schätze ich die Fassung von Lee Konitz und Art Pepper (auf Klarinette, was der Stimmung eine besondere dunkle Note gibt ….) auf „High Jingo“ auf dem japanischen Atlas Label aus 1982 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The Jazz Messengers – At The Café Bohemia Vol.1 (Blue Note/ Music Matters)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeysoulpopeJa eine tolle Version …. alternativ schätze ich die Fassung von Lee Konitz und Art Pepper (auf Klarinette, was der Stimmung eine besondere dunkle Note gibt ….) auf „High Jingo“ auf dem japanischen Atlas Label aus 1982 ….
Dürfte in der Hollywood-Sessions-Box zu finden sein … die Aufnahmen sind ja wirklich sehr entspannt (gemäss Lauries Liner Notes war Pepper im Studio immer sehr angespannt, fühlte die Last des Leaders schwer auf seinen Schultern, bei den Atlas-Sessions war er nominell aber stets nur Co-Leader und scheint dadurch wie befreit gewesen zu sein). Aber mal wieder der Fluch der Box: ich kenne die einzelnen Sessions/Alben viel zu schlecht, schätze die Box als ganzes aber sehr.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Hier hat mich Freddie Hill mit fast jedem Solo – seine schönsten Aufnahmen? Ein gewisser Horace Tapscott bedient die Tasten, die Rhythmiker (John Duke und Leroy Henderson) sind mir nicht weiter bekannt. Kurze Stücke, präzis und dennoch nie rigide, satte Grooves, die durchaus mal an die Jazz Crusaders erinnern, aber auch eine Offenheit ist in dieser Musik. Sehr schön jedenfalls. Diesen und den Kenny Cox-Twofer aus den letzten Veröffentlichungen der Connoisseur Series rechne ich Cuscuna jedenfalls hoch an! Die frühen Imperial Sessions von Sonny Criss gab es ja in der Serie ebenfalls, auch sie sind phantastich!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Hier hat mich Freddie Hill mit fast jedem Solo – seine schönsten Aufnahmen? Ein gewisser Horace Tapscott bedient die Tasten, die Rhythmiker (John Duke und Leroy Henderson) sind mir nicht weiter bekannt. Kurze Stücke, präzis und dennoch nie rigide, satte Grooves, die durchaus mal an die Jazz Crusaders erinnern, aber auch eine Offenheit ist in dieser Musik. Sehr schön jedenfalls. Diesen und den Kenny Cox-Twofer aus den letzten Veröffentlichungen der Connoisseur Series rechne ich Cuscuna jedenfalls hoch an! Die frühen Imperial Sessions von Sonny Criss gab es ja in der Serie ebenfalls, auch sie sind phantastich!Interessant. Das werde ich mal näher verfolgen.
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Gestern:
Art Blakey & The Jazz Messengers – Free For All
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sandmanInteressant. Das werde ich mal näher verfolgen.
Wobei Tapscott noch lange nicht so besonders ist wie später. Er ging ja denselben Weg wie Lou Blackburn: Klavier, danach Posaune … er spielte neben Blackburn einige Male in der Posaunen-Section im Studio. Diese Blackburn-Aufnahmen stehen soweit ich verstehe ziemlich am Anfang von Tapscotts Rückkehr zum Klavier als Hauptinstrument – auf der Posaune war Blackburn wohl an der Westküste sowieso jedem überlegen, und auch sonst so einigem … sein Spiel ist wirklich toll, sehr expressiv, kein Wunder wollte Ellington ihn haben (für 9 Monate, immerhin).
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