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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windFalls Du sie nicht hast, besorg Dir unbedingt Vol. 3, eine Doppel-CD! Das ist für uns Jazzer gewiss der bisherige Höhepunkt der Reihe (nebst der Malombo Doppel-CD von letztem Jahr, die ja eben doch nicht Teil dieser Serie ist, aber eng verwandt).
Danke für die Erinnerung …. das habe ich auch …. irgendwo :doh: ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@gypsy – und weil Du mich gerade damit „angefixt“ hast :dance: – damit fing meine südafrikanische Liaison vor mehr als drei Jahrzehnten an :
@an alle Jazzer : sorry for the off-topic
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)nail75Und Glass Bead Game? Das ist doch auch toll!
Das Sanders-Album gefällt mir auch.
Mir gefällt „Glass Bead Game“ ein ganzes Stück weniger – was Jordan betrifft kommen nach „In the World“ wohl zuerst ein paar frühere Alben (das eine mit Kenny Dorham z.B.). Aber klar, schön ist es auch! Mit dem Sanders-Album werde ich noch nicht so ganz warm, aber ich glaube, das kommt noch. Das Cecil Payne-Album mag ich auch sehr gerne, und dass jenes von Charles Brackeen drin ist, war ebenso erfreulich. Bei der Ware-Session war ich etwas verärgert, weil ich sie kurz zuvor von den Witwen schon gekauft hatte (ob das ein Fundraiser für die Mosaic-Box war?), das Blackwell-Album kannte ich davor noch nicht, ich muss es und das Sanders-Album noch einige Male öfter hören, bevor ich da zu einem Urteil komme.
@soulpope: gut, Vol. 3 ist wirklich klasse – das fängt ja schon mit dem Photo auf dem Cover an! Die beiden anderen CDs kenne ich nicht, aber südafrikanischen Jazz hörte ich daheim seitdem ich mich erinnern kann, meine Eltern zählen wohl zu den grössten Fans von Abdullah Ibrahim … (mit den freieren Sachen, die mir heute besser gefallen – Brotherhood, Harry Miller – können sie aber nicht viel anfangen, die Leute waren auch schon weg, als mein Vater einst nach Südafrika ging, Ibrahim scheint er im Gegensatz zu den anderen damals in Zürich gehört zu haben, behauptet er jedenfalls, ich bin nicht ganz sicher, damals wurde wohl etwas viel dubioses Zeug konsumiert und da mein Vater kein wirklich eingefleischter Jazzer ist, sind Verwechslungen nicht auszuschliessen … aber Champion Jack Dupree und John Lee Hooker glaub ich ihm, und das ist auch nicht übel – wobei Hooker erst in den Neunzigern).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch glaube, ich werde die ganze Box in Kürze nochmal hören.
Es gibt darauf auch schwächeres Material – das steht fest.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Pfui! Aber die drei Fantasy-CDs zusammenzusuchen war mir in diesem Fall doch zu mühsam … hab sie verpasst, als man sie noch kriegen konnte (und hab leider auch von den drei Trio-Alben – den ersten, die Hawes für Les Koenig gemacht hat – nur so eine PD-Doppel-CD) … das Ding musste jetzt einfach mal her und Concord schert sich ja leider nicht drum, drum sei’s …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope@gypsy – und weil Du mich gerade damit „angefixt“ hast :dance: – damit fing meine südafrikanische Liaison vor mehr als drei Jahrzehnten an :
@an alle Jazzer : sorry for the off-topic
Null problemo! Allein die Covers sehen atemberaubend aus. Was hat es damit auf sich?
Auf der Suche nach unbekannter – oder zumindest mir unbekannter – Musik bin ich vor einigen Jahren mal auf das hier gestoßen. Ein paar Tausend Kilometer weiter nordwestlich aber auch atemberaubend.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zum Abschluß noch mal ein Griff in die CPR Box
Jerri Winters – Winters Again (1962)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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FriedrichNull problemo! Allein die Covers sehen atemberaubend aus. Was hat es damit auf sich?
Kostproben :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Wie kann man diese Musik nicht mögen? Ganz einfach wunderbar!--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Noch einmal Strings, gestern Ben Webster….
Music For Loving
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Arnett Cobb – Sizzlin‘ (Prestige/ Analogue Productions)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyhier den morgen über dreimal Benny Golson, zunächst Turning Point, dann The Other Side Of Benny Golson, jetzt
The Modern Touch--
.… mein liebstes von denen ist wohl dasjenige, was Du hoffentlich als nächstes hörst: „Free“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeywollte ich eigentlich im sun-ra-thread posten, aber nach dem durchhören muss ich leider sagen: es hat da nichts verloren. mike reed hat zwar unveröffentlichtes session-material des arkestras aus 1961 (new york) zur grundlage genommen, aber die arrangements (von jason adasiewicz, leider) sind ziemlich lahm, akademisch und kleben sehr im irdischen. von der all-star-band (reed, fujiwara, abrams, adasiewicz, halvorson, laubrock, ward, bynum plus tomeika reed am cello) lässt mich leider nur laubrock mal kurz aufhorchen. das freie powerplay wirkt bei allen aufgesetzt und kaum involviert, vom ausgangsmaterial lässt sich nicht abheben. herbe enttäuschung. naja.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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