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BEN WEBSTER – The Soul Of Ben Webster
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)RED GARLAND TRIO – Swingin‘ On The Korner
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sam
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)http://ts1.mm.bing.net/th?&id=JN.2oUvVszCnZLX7ECVz8OnQw&w=300&h=300&c=0&pid=1.9&rs=0&p=0
Herbie Hancock – Round Midnight Soundtrack--
Masabumi Kikuchi / James Genus / Victor Jones – Feel You (1993)
„Wer etwa ganz bestimmtes sucht, findet manchmal etwas ganz anderes“ stand heute in der Mittagspause beim Italiener an der Tafel. Ein Aphorismus von philosophischen Dimensionen, der aber auch ganz schlicht beschreibt, wie ich auf der Suche nach einer bestimmten CD in meinem Plattenregal auf dieses Album gestoßen bin, das ich schon lange nicht mehr und überhaupt sehr selten gehört habe.
Piano-Trio, eigentlich gar nicht so mein Ding. So paradox sich das liest, klingt das wie ein Bastard aus Thelonious Monk und Keith Jarrett, finde ich. Der Titel ist völlig bescheuert und suggeriert Schmusejazz der niedersten Kategorie, womit diese Musik aber gar nichts zu tun hat. Da ist so eine Kantigkeit, so ein Dehnen und Stauchen der Zeit und so ein Wechsel von Vorder- und Hintergrund, und das alles mit einer höchsten Sensibilität, dass es eine Herausforderung an den Hörer ist. Vorgarten hat mir das mal zugespielt.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Heute im Briefkasten die brandneue Parlor Series Volume II von John Clayton & Hank Jones – ein weiteres Album mit Spirituals im Duo von Jones und einem Bassisten – lässt sich sehr gut an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrich
Masabumi Kikuchi / James Genus / Victor Jones – Feel You (1993)Vorgarten hat mir das mal zugespielt.
das habe ich euch allen mal zugespielt, es war nämlich in meinem letzten bft. bei kikuchi würde ich jetzt sagen: lasst eure vergleiche mal schön stecken, so wie er spielt keiner, ich würde ihn auch nach drei tönen erkennen, glaube ich. FEEL YOU ist besonders, weil die jungs an bass und schlagzeug eher mainstream sind, das gibt noch mal eine besondere reibung, die ich sehr interessant finde. ansonsten gibt es ja einiges im trio mit peacock und motian.
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Unfair, ich hab ja gar nichts gesagt :lol:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba:lol: (bezog sich auf mischung aus monk & jarrett, denn ersthaft: das möchte doch nun wirklich keiner hören…)
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vorgarten:lol: (bezog sich auf mischung aus monk & jarrett, denn ersthaft: das möchte doch nun wirklich keiner hören…)
Hahaha!
Ein besserer Vergleich oder eine bessere Beschreibung ist mir gestern Abend nicht mehr eingefallen.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Kenne Kikuchi noch immer nicht besser … aber das ECM-Album mit Motian und Peacock fand ich sehr gut. Und bei Merrill spielt er ja auch klasse, auf dem einen Album! Die Frage, woher einer kommt, finde ich schon höchst faszinierend, aber in vielen Fällen erschöpfen sich die daraus resultierenden Vergleiche ja auch rasch – oder sie beziehen sich nur auf kurze Momente (so wurde z.B. bei Braxton am Samstag ziemlich klar, dass er – u.a. – Wurzeln bei Tristano/Konitz/Marsh hat … das ist ja nicht sonderlich überraschend, aber wenn man es im Konzert hört, ist das doch wieder was anderes).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern Abend blickte ich in dunkle Augen:
Tomasz Stanko – Dark Eyes
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Friedrich
Masabumi Kikuchi / James Genus / Victor Jones – Feel You (1993)
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Kikuchi und seine Musik habe ich 1974 kennen gelernt durch das sehr schöne Album „East Wind“…
sehr spirituell, sehr mitreißend und bewegend….
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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