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Von vorne – das heisst zuerst das Town Hall-Konzert, mit dem die All Stars aus der Taufe gehoben wurden, 17. Mai 1947 … schon ein Weilchen her und etwas Naserümpfen gab’s in der Zwischenzeit auch über den armen missverstandenen Satchelmouth – doch verdammt, das ist guter Stoff! Wer nicht hören will, soll fühlen, ich verteile heute gratis Nasenstüber.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Von vorne – das heisst zuerst das Town Hall-Konzert, mit dem die All Stars aus der Taufe gehoben wurden, 17. Mai 1947 … schon ein Weilchen her und etwas Naserümpfen gab’s in der Zwischenzeit auch über den armen missverstandenen Satchelmouth – doch verdammt, das ist guter Stoff! Wer nicht hören will, soll fühlen, ich verteile heute gratis Nasenstüber.
IMO im Pantheon der handverlesenen „All Time Greats“ – Einschränkungen basieren auf der Tatsache, daß eine Fülle von Material existiert – welches nicht ausschließlich erste Sahne ist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat and beardUnd, gefällt?
Hitzige Scheibe, passt nicht ganz zum Wetter.
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Inzwischen bei CD 3 – mit dem Schluss des zuvor unveröffentlichten Konzerts aus der Carnegie Hall, 15./16. November 1947. Danach gibt es noch Aufnahmen vom 30. Oktober 1955 (wir wechseln nicht nur das Jahrzehnt sondern auch das Label, 1947 war Armstrong bei RCA, später dann bei Columbia). In der Carnegie Hall spielten Jack Teagarden, Barney Bigard, Dick Cary, Arvell Shaw und Sid Catlett, acht Jahre später dann Trummy Young, Edmond Hall, Billy Kyle, Shaw und Barrett Deems. Velma Middleton war beide Male für ein paar Stücke mit dabei.
CD 3 endet mit zwei Interviews (Edward R. Murrow, Paris, November/Dezember 1955 und George Avakian, Los Angeles, 24. Januar 1956) – auch sie beide zuvor nicht veröffentlicht. Aber dazu gehe ich dann ein anderes Mal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 1 – Shrine Auditorium, Los Angeles, CA (Gene Norman) – ein Set von Billie mit Bobby Tucker, John Levy und Phil Haver, ein zweites der Red Norvo All Stars: Neal Hefti, Herbie Harper, Herbie Steward, Jimmy Rowles, Iggy Shevak und Blinkie Garner, und dann zum Abschluss ein paar gemeinsame Stücke.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(LP Riverside Victor Japan SMJ-6086)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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In der Nacht noch etwas Jutta Hipp aus dem Hickory House – schon da eine Veränderung, aber die Karriere endete dann ja leider auch schon wieder … aber was Hans Koller hier, 1959 in einer SWF Jazz Session in der Städtischen Festhalle von Pirmasens spielt, das ist eine ganz andere Gewichtsklasse. Koller war ja überhaupt schon früh ein Schwergewicht, das unter all den europäischen Fliegengewichten der frühen Fünfziger mit viel Klasse herausstach – eine Stimme mit Gewicht eben, früh schon, kein blosser Stilist des Cool. Was er und Martial Solal schon im ersten Stück abliefern ist nachgerade aberwitzig. Roger Guérin und Michel de Villers halten mit, die Rhythmiker sind in Ordnung (Fred Dutton/Hartwig Bartz), auf zwei Stücken werden sie von Percy Heath und Connie Kay ersetzt. Nach sechs Stücken von dieser Session gibt es auf der CD noch vier vom Hans Koller Brass Ensemble – leider wird davon nicht mal ein Line-Up angegeben … diese Jazzhaus-CDs sehen eine Spur hübscher aus, als sie sind. (Die noch viel hässlicheren WDR Jazzline-CDs kommen mit besseren/längeren Liner Notes – aber eben, in Sachen Hässlichkeit halten sie mühelos mit der Swiss Radio Days Jazz Series von TCB mit – und das will was heissen! Von den NDR-CDs kenne ich noch keine, sind ja noch nicht viele und bisher glaube ich nur eine dabei, die ich eigentlich sofort hätte kaufen wollen … am schönsten von all diesen Reihen ist fraglos jene des Dutch Jazz Archive.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWilde Mischung aus Shakespeare, Jazz, Folklore und noch mehr – außerordentlich schön.
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sandmanWilde Mischung aus Shakespeare, Jazz, Folklore und noch mehr – außerordentlich schön.
Oh ja, mag ich auch sehr gerne, das Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbain den letzten tagen:
heute:
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Gestern:
Sehr frei, sehr faszinierend:Akira Sakata & Chikamorachi – Friendly Pants
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heute morgen mal wieder „Tough Tenor Favorites“ – wunderbar, die beiden!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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