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Natürlich, Augenzeugen ist stets zu misstrauen … wer weiss denn schon, ob sie wirklich hinter dem Vorhang auf die Strasse guckten oder ob sie nicht mit der Zeitung auf dem Klo oder mit einem Bier vor der Glotze sassen
Aber in diesem Fall, ebenso wie den zwei anderen in den Links erwähnten, scheint es keine Fragezeichen zu geben. Schwieriger zu beantworten wäre z.B. wer hinter den „Quincy Jones-Arrangements“ stand.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbunggestern auf japanisch:
Sadao Watanabe – Pamoja
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(CD Epic Legacy 520240 2) – in dieser Form könnte ich schon alleine dem Trio Silver + Watkins + Taylor/Clarke ewig zuhören…….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja! Alles, Silver-Watkins-Blakey/Clarke in den Jahren einspielten ist toll! Mit Taylor gibt es aber nicht viel, oder?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windJa! Alles, Silver-Watkins-Blakey/Clarke in den Jahren einspielten ist toll! Mit Taylor gibt es aber nicht viel, oder?
Ich bin mir ziemlich sicher, daß dies deren einzige Kooperation auf einer offiziellen Veröffentlichung ist….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windNatürlich, Augenzeugen ist stets zu misstrauen … wer weiss denn schon, ob sie wirklich hinter dem Vorhang auf die Strasse guckten oder ob sie nicht mit der Zeitung auf dem Klo oder mit einem Bier vor der Glotze sassen
Aber in diesem Fall, ebenso wie den zwei anderen in den Links erwähnten, scheint es keine Fragezeichen zu geben. Schwieriger zu beantworten wäre z.B. wer hinter den „Quincy Jones-Arrangements“ stand.
Ich sehe, du bist in einer ähnlichen Nachbarschaft aufgewachsen wie ich. :lol:
Es gibt eine schöne Geschichte aus den Revolutionskriegen Ende des 18. Jahrhunderts, als die Franzosen in Württemberg einmarschierten. Ein reitender Bote aus Dorf X kommt an den Hof des Herzogs von Württemberg und berichtet, dass die Franzosen in seinen Nachbarort Y einmarschiert seien und plünderten. Der ganze Ort würde brennen. Kurz darauf erscheint ein Bote aus Y und berichtet, in Dorf X würde alles brennen …
gypsy tail windSchwieriger zu beantworten wäre z.B. wer hinter den „Quincy Jones-Arrangements“ stand.
Sagt mir nichts. Klär mich mal auf.
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Now, when the day goes to sleep and the full moon looks / The night is so black that the darkness cooks / Don't you come creepin' around ‒ makin' me do things I don't want toThelemaSagt mir nichts. Klär mich mal auf.
„The guys known as Quincy Jones“ – das sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Billy Byers (lange Zeit der wichtigste Mann im Schatten), Don Sebesky, Thad Jones („Tea for Two“ auf dem „Ella & Basie“ Verve-Album!?), Rod Temperton (taucht z.B. bei „Off the Wall“ auf), Marvin Kibble, Jerry Hey … will sagen, nach seinen Anfängen als Arrangeur und im Zuge seines Wandels zum Produzenten setzte Q seinen Namen immer öfter auf Charts, die andere geschrieben haben. Aber wann das anfing weiss ich so genau nicht, wohl schon in seiner phantastischen Big Band Anfang der 60er. Immerhin sass da direkt neben Billy Byers in der Posaunen-Section auch noch Melba Liston … hier Chris Albertson über Q/Melba/Bobby Scott, Irving Mills/Duke Ellington, Milt Gabler und ein paar andere:
http://stomp-off.blogspot.no/2010/08/in-reviewing-one-of-bobby-scotts-albums.htmlZur Illustration passt erneut das hier:
PS: Walter „Gil“ Fuller scheint möglicherweise der noch schlimmere Finger gewesen zu sein, Les Baxter mag auch in die Schublade gehören (mit Nelson Riddle im Hintergrund)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a7/Afro_%28album%29.jpg
Dizzy Gillespie – Afro
Nicht schlecht, von Gillespie gibt es auch Schlechteres. Ich habe seit einem halben Jahr einen Labrador und der heißt Dizzy (weil der Züchter ihn ursprünglich Diesel genannt hat), aber wenn er sich schlecht benimmt wird er mit Mr. Gillespie angesprochen.--
Lange nicht gehört, gestern wieder in den Player:
GEORGE ADAMS, hier mit “Nightingale“:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(CD Blue Note Works Japan TOCJ-4042) – schon lange nicht mehr gehört und stelle (wieder) fest, was für ein toller Drummer Roy Brooks eigentlich war – einfach einen Tick härter als Vorgänger Louis Hayes, was IMO den kompakten Arrangements entgegenkommt – und die hier vorgestellte Sichtweise von „Nica`s Dream“ ist auch im Hörvergleich mit jener aus 1956 mit den Jazz Messengers auf Columbia superb…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(LP Blue Note BN-LA474-H2)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Was ist da drauf? Das Material von der orangen LP plus die einzlenen Trio-Stücke von den späteren Sessions? (Ist eine Doppel-LP, nehme ich an? Gab es in der Serie auch einzelne?)
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