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gypsy tail windIst das grad die Parade der hässlichen Cover? (Wobei das von Shepp ist nur billig, nicht hässlich … aber Sanders sieht aus, als könnte es vom Ex-Boss des ominösen UL sein ;-))
Wim Wigt von Timeless Records hatte sein Augenmerk wohl auf andere Dinge gerichtet, man hat so Einiges über ihn gehört….
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Ich weiss überhaupt nichts über den Herrn Wigt … bin auch von Timeless als Label insgesamt nicht sehr angetan. Klar, es gibt ein paar sehr gute Sachen im Katalog, aber als ganzes – Katalog, Klang, Design – finde ich es wenig ansprechend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Das fetzt.
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Do you believe in Rock n Roll?
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeycaptain kidd
Das fetzt.
Ich wünschte mir nur, dass da irgendwo Joe McPhee – Nation Time stünde … :haue:
Mark Dresser – Unveil
:format(jpeg):mode_rgb()/discogs-images/R-2171974-1267894579.jpeg.jpg)
Solo-Bass von einem meiner Lieblingsbassisten. Ich bin etwas enttäuscht. Was für tolle Sachen hat er bei Braxton gespielt, aber in weiten Teilen fiedelt und dudelt dies hier vor allem. :(
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Now, when the day goes to sleep and the full moon looks / The night is so black that the darkness cooks / Don't you come creepin' around ‒ makin' me do things I don't want tonoch einmal Archie, gestern:
Archie Shepp – Sings, Something To Live For
Archie Shepp: Vocals and Tenor Sax: Eddie Henderson: Trumpet, Flugelhorn: John Hicks; Piano: George Mraz; Bass: Idris Muhammad; Drums: Steve McCraven; drums (track 8).
Des Archie’s Gesang ist schon recht schräg…..
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asdfjklö
Des Archie’s Gesang ist schon recht schräg…..auf dauer schon, aber die version von „strange fruit“ ist echt toll. ich mag das album überhaupt sehr gerne.
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ThelemaIch wünschte mir nur, dass da irgendwo Joe McPhee – Nation Time stünde … :haue:
Warum denn, das Cover ist eine Ikone und wer es nicht kennt ist herzlos und plöd
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,414
ThelemaMark Dresser – Unveil
Solo-Bass von einem meiner Lieblingsbassisten. Ich bin etwas enttäuscht. Was für tolle Sachen hat er bei Braxton gespielt, aber in weiten Teilen fiedelt und dudelt dies hier vor allem. :(
Für mich einer jener Musiker, welche Live (hörte ihn einige Male in unterschiedlichen Besetzungen) unvergleichlich besser spielten bzw „rüberkamen“ als auf jeder (mir) bekannten Scheibe….aus „sammlerischer“ Sicht leider…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Dann ist ja gut, dass ein Großteil meiner Braxton-Alben Live-Aufnahmen sind. :lol:
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Now, when the day goes to sleep and the full moon looks / The night is so black that the darkness cooks / Don't you come creepin' around ‒ makin' me do things I don't want togypsy tail windWarum denn, das Cover ist eine Ikone und wer es nicht kennt ist herzlos und plöd
Wenn das der Gedanke dahinter war: Ich mag diese Insider-Geschichte nicht.
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Now, when the day goes to sleep and the full moon looks / The night is so black that the darkness cooks / Don't you come creepin' around ‒ makin' me do things I don't want toIch bin jetzt mal so frei und behaupte, dass unsere kleine Jazz-Ecke hier gerade nicht nur für Insider gemacht ist – jeder ist hier willkommen, (fast) keine Frage bleibt unbeantwortet (die zum Produzenten von Timeless bisher schon ;-)).
Und mein Post war auch eine Anspielung auf frühere Posts in anderen Ecken des Forums – solche werden kaum verboten sein, auch wenn das für Neulinge natürlich exklusiv scheinen mag.
Dieser Twofer lief gestern schon, aber weit kam ich nicht mehr …. das Carney-Album ist eigentlich eher ein Ray Nance-Album, aber das passt schon, denn dieser spielt wirklich schön. Ansonsten gibt es auch da Paul Gonsalves, ebenso Booty Wood, Willie Cook, Ed Mullens bzw. Andres Merenguito (aka Fats Ford), Aaron Bell und den grossen Sam Woodyard. Auf dem zweiten Album dann Harold Ashby im Quartett mit Jimmy Jones, Al Hall und Oliver Jackson (vier Stücke) bzw. – mit Ashby und Gonsalves – Sir Charles Thompson, Aaron Bell und Jo Jones (drei Stücke) sowie auf einem Stück dazu auch noch Ray Nance. Die Aufnahmen enstanden 1960 bzw. 1960/61 in New York und erschienen im UK in der Lansdowne Reihe der British Columbia (die ja zu EMI gehörte). Keine Ahnung, wo die Alben in den USA ursprünglich erschienen, aber ich freue mich sehr, den Twofer von Dutton endlich zu haben!
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