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AutorBeiträge
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soulpopehi gypsy, bin wieder „zurück“ – sorry für die verspätete antwort. bei grant green verhält es sich bei seinen klassichen blue note alben der 60er nicht völlig aber weitgehend ähnlich (=mein problem mit der e-gitarre als „hauptinstrument). mit den 70er aufnahmen von ihm ist es insoferne anders, da ja diese (ohne jetzt wieder mit einem klassifizierungsunsinn zu beginnen) eher funk/groove charakter haben und der „sound“ auf den besonders gelungenen tracks für mich „passt“….besser kann ich es dir nicht beschreiben…
Kein Problem … und gut, das ergibt dann immerhin ein einigermassen konsistentes Bild
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey--
Ist das die „On the Beach“?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJohn The Relevator
Richtig gut, oder? Ich suche davon immer noch eine toperhaltene LP.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauRichtig gut, oder? Ich suche davon immer noch eine toperhaltene LP.
Tolle Platte – für ganz, ganz kleines Geld als Japan Pressung bei eBay – absoluter Toppzustand
Hier jetzt:
LP1
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeygypsy tail windIst das die „On the Beach“?
ja. die anderen frühen habe ich noch nicht gefunden. ich wüsste auch gerne mal, ob cohran irgendwann eigentlich aufgehört hat mit kornett und nur noch frankiphon und harfe und violin uke gespielt hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mal Waldron: piano
Terumasa Hino: cornet
Steve Lacy: soprano sax
Hermann Breuer: trombone
Cameron Brown: bass
Makaya Ntshoko: drums--
die ist schön!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
redbeansandricedie ist schön!
Hörpremiere!
Heute angekommen.
Bin jetzt beim 4. Track und kann deinen Eindruck bislang durchaus bestätigen.--
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanach einer gefühlten ewigkeit mal wieder. coleman’s turn on bebop ist schon ziemlich atemberaubend, dejohnette dazu fast tödlich, perkussionistische mördergruben, in die er jarrett nie stoßen würde, hier macht es aber nichts. die tongedichte zwischendrin fast rührend naiv. und immer noch eins der schönsten cover der jazzgeschichte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hier jetzt:
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John The Relevator
LP1
Jetzt: LP2
Der erste Eindruck nach der 1.Platte war schon sehr,sehr gut. Besonders die Stücke von Yusuf Lateef „Chang, Chang, Chang“ und von Archie Sheep and Jeanne Lee „Blasé“ haben es mir angetan.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyRahsaan Roland Kirk – Simmer, Reduce, Garnish & Serve (Compilation, 1994)
Menschen, Musik, Sensationen: Eine Compilation aus RRKs drei letzten, für Warner Bros. aufgenommenen Alben. Der sowieso schon mit Blindheit geschlagene RRK erlitt nach dem ersten Album einen Schlaganfall, der ihn halbseitig lähmte. Aber RRK wäre nicht RRK, wenn er sich davon hätte aufhalten lassen. Stattdessen spielt er weiterhin mehrere Instrumente gleichzeitig, wenn’s sein muss mit nur einer Hand, darunter Saxophon, Flöte, Dudelsack und Kalimba, auf einem Stück lässt er sich von einer Spieluhr begleiten und auch ein Waschbrett gibt es zu hören. Ein paar Standards, ein paar Originale, Studio oder live, ergreifend schön, furchtbar albern oder abgrundtief traurig, ob Avantgarde oder Traditionspflege ist bei RRK sowieso nie genau auszumachen, aber immer ist RRKs Musik unbedingt lebensbejahend.
Ich habe zwar einiges von RRK, vieles davon habe ich aber nie wirklich aufmerksam gehört. Neben Simmer, Reduce, Garnish & Serve gibt es noch zwei weitere gute RRK-Kompilationen, mit denen zusammen man sein Oeuvre recht gut abdecken kann: Finest Hour mit frühen Sachen und die tolle Does Your House Have Lions? aus der mittleren Phase bei Atlantic. Die höre ich mir beide die nächsten Tage mal an. Ein gute Gelegenheit, ein RRK-Mixtape zu machen.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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