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AutorBeiträge
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Wadada Leo Smith – Ten Freedom Summers (CD2)
Ziemlich großartig.
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so little is funHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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WerbungDie wartet zuhause auch auf mich … kam leider genau einen Tag vor meiner einwöchigen Abwesenheit – bin sehr gespannt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDa kannst Du Dich auf ziemlich aufregende und kurzweilige knapp 5 Stunden freuen.
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so little is fun
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Mit Joe Zawinul an den Tasten.
update: Der herrlich knarzende Bass von Herbie Lewis. Sehr schön. Und die launigen Zwischenkommentare von Adderley nerven überraschender Weise mal nicht.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barocklange nicht gehört und wieder für gut befunden:
David Murray – 3D Family (1978)
live, mit Johnny Mbizo Dyani und Andrew Cyrille
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Blues to Bechetupdate: Der herrlich knarzende Bass von Herbie Lewis. Sehr schön. Und die launigen Zwischenkommentare von Adderley nerven überraschender Weise mal nicht.
Die nerven mich nie!
Von Cannonball gäb’s auch noch ein paar Kandidaten für den 20-Alben-Thread.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandricewir würden wohl „durchwachsen“ sagen…
gypsy tail windDanke für die Übersetzung. Ich will auch darauf achten, in Deutschland künftig kein „Mineral“ mehr zu bestellen
Dank auch von mir für die Übersetzung und die Erweiterung meiner Sprachpalette.
Wie gesagt, so weit liegen wir in der Bewertung nicht auseinander. Ich finde es gut, Du „durchzogen“.vorgartenvon arthur rhames hatte ich nur als gitarrist mal etwas gehört.
Arthur Rhames (1989 verstorben) war wohl auch ursprünglich (Funk/RnB) Gitarrist, aber im Grunde Multi-Instrumentalist, der sich in den 70ern und 80ern in Brooklyn und Umgebung als Straßen und Session Musiker verdingte. Mir ist er erst vor wenigen Wochen bewußt geworden. Die Trane und Bird Hommage sprüht vor Leidenschaft und Charisma.
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CDs 3 & 4:
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Nachstehende Platte ist gestern eingetroffen und ich habe sie gleich aufgelegt.
Ich dachte bei der Bestellung an die VIER CELLI UND JAZZ (Directions in Jazz), die ich von Bill Le Sage/Ronnie Ross besitze und die mir (nun deutlich besser) gefällt. Diese hier hätte nicht unbedingt not getan. Aber egal, ich habe sie und kann auch damit leben:--
Die Arthur Rhames ist auch etwas … eher für Suppe als für Rindsfilet geeignet, finde ich
Für die Ross/Le Sage kann man wohl ähnliches sagen, bloss ist die eher für verfeinerte Dame, die ohne Suppenfleisch durchs Leben kommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine feine Dame fand die Musik gut. Aber sie steht auf Suppenfleisch! :lol:
Aber sie hört (leider) sonst eher Kenny G., wenn es ums Saxophon geht.
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gypsy tail windDie Arthur Rhames ist auch etwas … eher für Suppe als für Rindsfilet geeignet, finde ich
Persönlich würde ich jede Minestrone jedem Rinderfilet vorziehen, aber und um die Kulinarik zu verlassen: Natürlich kann Rhames nicht mit den Originalen, den größten Saxophonisten aller Zeiten, mithalten. Ich sprach nicht von Genie und technischer Brillanz, sondern von Leidenschaft und Charisma. Rhames ist ein ausgezeichneter Entertainer, der hier zusammen mit Ali, über den es wohl kein strittiges Urteil zu fällen gilt, kongenial den Geist der Kompositionen auffängt und in ein leidenschaftliches Statement der frühen 80er Jahre (1981) verfasst. Beide haben spürbar Spaß miteinander und in Willsau; anfänglich gesprochene overdubs von Ali leiten das muntere Treiben ein. Die Aufzeichnungen versprühen unglaublich viel Leidenschaft und Homogenität. Mit fader Suppe hat das alles herzlich wenig zu tun.
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Oh, von fade kann in der Tat keine Rede sein!
Für mich ist das Ding eben eins von denen, die immense Hoffnungen weckten und diese am Ende nur halbwegs einzulösen vermochten.Und doch doch, Ali ist für mich auch keiner, der bedingungslos bewundert wird … aber das ist alles auf hohem Niveau und hat nichts damit zu tun, ob diese Aufnahme unterhält (das tut sie nämlich wie Du sagst wirklich!)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tolles Stück, dieses „Wheelin'“, ziemlich verschmitzt, und Waldron perlt und klöppelt am Ende, dass es eine Lust ist. Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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