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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
(CD Blue Note Universal Japan TYCJ-81052 SHM-CD)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der grosse alte Mann aus Frankreich – aufgenommen 1990 mit Jacky Terrasson (p), Pierre Boussaguet (b) und Al Levitt (d). Die Ballade „Stephane’s Song“ von Marc Hemmeler gehört sicherlich zu den schönsten Original-Balladen, die der Jazz zu bieten hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… die Version von „On the Trail“ zum Abschluss, mit Stottergroove von Levitt und der schludrigen aber doch perfekten Spätwerk-Phrasierung von Lafitte – wow! Verdammt tolles Album, das leider nur noch für etwas übertriebene Preise zu haben ist.
Jetzt, zur Nacht noch:
ein Live-Mitschnitt vom November 1997 im Duo
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanochmal das debüt von tigersmilk (mazurek, roebke, van der schyff, 2003), das mir wirklich ausgesprochen gut gefällt.
danach mazureks einzige aufnahme aus 2004, für die er noch nicht mal das kornett auspackt. ein ergebnis seiner brasilienjahre (2000-2005), in denen er sich vor allem mit elektronik beschäftigt. reine ambientsounds mit geräuschen von aalen aus dem amazonas kriegen mich allerdings nur bedingt.
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funky Souljazz von 1968 mit Sonny Grey, Jimmy Gourley und dem Trio von Arvanitas (mit Jackie Samson und Charles Saudrais)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLafitte mit Pierre Cullaz, Raymond Fol, Henri Texier und Daniel Humair bzw. Charles Saudrais – mehr Musik aus Lafittes „wilden“ Jahren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHabe dieses essenzielle Album aus unerfindlichen Gründen bei der Erstellung der top50 vergessen, weswegen diese mittlerweile (auch aufgrund u.a. der Entdeckung von Money Jungle) als gegenstandslos zu betrachten ist. Sobald das kräftezerrende und verwirrende Dylan-Reranking zu einem Abschluss gebracht ist, gilt es daher, eine Revision (oder besser gesagt Reaudition) der top50 vorzunehmen. Oder gar gleich auf eine top100 zu erweitern. Be afraid.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDie beiden letzten Alben aus Lafittes Experimentierphase … „Summertime“ lief vorhin gleich zweimal, sehr toll die Klanglandschaften, die sich aus der Beigabe von Oboe/Englisch-Horn (gespielt von Marcel Canillard) und ein paar Hörnern zum Ensemble ergeben, mit Pierre Cullaz‘ flirrender Gitarre erinnert das ein wenig an die letzten Miles Davis/Gil Evans-Aufnahmen …Raymond Fol sittz am Klavier und hat die Arrangements eingerichtet, Henri Texier und Art Taylor vervollständigen die Gruppe. Das nächste Album ist dann etwas konventioneller, statt Oboen und Hörner gibt es auf „Sugar and Spice“ auf ein paar Stücken vier Posaunen (arr. François Guin). Fol sitzt erneut am Klavier (spielt „God Bless the Child“ im Duo mit Lafitte), Roland Lobligeois und Teddy Martin komplettieren die Gruppe.
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(CD Blue Note Works Japan TOCJ-4046)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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