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Werbunggypsy tail windGestern gab’s bei mir CD1 und CD4 hiervon:
Man hat mich mit der neulichen Erwähnung von Pres und dem Hinweis auf das grosse Portrait auf Ethan Iversons Blog nachhaltig angefixt, und es gibt nichts Besseres als die Jones-Smith Inc. auf CD1 oder die Famous Door Airchecks auf CD4! (Es gibt, um das zu klären: einiges, was auf ähnlichen Höhen ist!)
box ist bestellt
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.redbeansandricebox ist bestellt
Sehr schön! Du kriegst einiges von den frühen Small Group Sessions, dann die kompletten Studio-Sessions des Oktetts (mit Chaloff, Terry, DeFranco etc), dann auf CD2 und CD3 einen leider sehr kurzen Schnelldurchgang durch die Big Band-Aufnahmen für Columbia, und auf CD4 eine ganze CD voller Live-Mitschnitte, die sonst am ehesten auf „Masters of Jazz“-CDs (oder in lausiger Qualität auf Bootlegs) zu finden sind … die Famous Door-Session (ca. zweite Hälfte von CD4) ist grossartig, Young ist immer da, selbst wenn er nicht soliert, schon im Thema – unglaublich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Ähnlich großartig wie Synopsis.
Eine Art „Evan Parker Plays for Lovers“. Überraschend schön.
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newk
Eine Art „Evan Parker Plays for Lovers“. Überraschend schön.
Ich kenne bisher von diesem Duo nur „Suspensions and Anticipations“ (psi, rec. 2003), die gefällt mir auch sehr, sehr gut!
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockNicht nur Jazz, aber wer mit Johanssons Volksmusik-Adaptionen vertraut ist, kommt dann letztlich voll auf seine Kosten.
Ich mag das gern hören, zumal, wie geschrieben, auch immer wieder Jazz hervorsticht (2. LP, 1 Seite ist die „jazzigste“ Seite).
Mit dabei u.a. Rune Gustafson, Georg Riedel, Claes Rosendahl, Egil Johansen und Arne Domnerus. Zwar sind manchmal auch Bläser oder Streicher dabei, aber z.B. bei DJANGO paßt das schon. In der Regel aber sind kleine Besetzungen angesagt.--
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Zum Abschluss für heute noch mal Sonny:
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Zum Tagesausklang wieder Sonny:
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Blues to Bechet
Das ist doch das Album, was über zehn Jahre unveröffentlicht bei Blue Note in den Archiven lag?
Wirklich unbegreiflich, dass ein so gutes Album nicht sofort veröffentlicht wurde!--
life is a dream[/SIZE]
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ferryDas ist doch das Album, was über zehn Jahre unveröffentlicht bei Blue Note in den Archiven lag?
Wirklich unbegreiflich, dass ein so gutes Album nicht sofort veröffentlicht wurde!Könnte einer der Fälle sein, in denen man schlicht zuviel Material hatte? 1960 spielte Hubbard „Open Sesame“ und „Goin‘ Up“ ein, 1961 folgten „Hub Cap“, und „Ready for Freddie“, 1962 dann „Hub-Tones“ und „Here to Stay“ sowie das erste von zwei Impulse-Alben, „The Artistry of Freddie Hubbard“, 1963 folgte das zweite Impulse-Album und Blue Note konnte endlich eins der überfälligen Alben rausbringen (mehr als eins, maximal zwei pro Jahr war sicher nicht sinnvoll), 1964 gab’s „Breaking Point“, 1965 Material für zwei Live-Alben aus dem Club La Marchal („The Night of the Cookers“) und die Sessions für „Blue Spirits“ – und an diesem Zeitpunkt mag „Here to Stay“ schon leicht antiquiert gewirkt haben, im Vergleich mit den aktuelleren Sachen. 1966 war Hubbard dann bei Atlantic und beim Boogaloo … ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass „Here to Stay“ schlicht zu wenig davon hatte, was man „selling points“ nennt … das scheint uns aus heutiger Sicht natürlich absurd, denn gut ist es ja wirklich!
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