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Okay, also nur die Studio-Alben und damit von den drei, die ich gestern mal wieder hörte, das schwächste!
Die Monk-CD lief wohl fünfmal am Stück – was für eine grossartige Scheibe! Sie ist mir von Monks Solo-Alben zusammen mit der Vogue von 1954 die liebste, aber die Sprödheit der späteren Aufnahme gefällt mir am Ende wohl noch eine Spur besser.
Danach lief, in Schleife, bis morgens um 4, als ich aus dem Walser-Keller auf- und ins BettyBettybettibittebett abtauchte für drei kurze Stunden:
Immer wieder grossartig!
@newk: phantastische CD!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Früher Miles Davis aus 1951, u.a. mit Sonny Rollins…
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gypsy tail wind
@newk: phantastische CD!Ja, sehr schöne Aufnahme. Wie sind denn Different Times, Different Places und Full Steam Ahead? Nach den credits sehen die etwas nach Resterampe aus.
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Kann ich beide ebenfalls empfehlen! Das sind keine Resterampen sondern kürzere BBC-Sessions auf der Reel CD (da wurden öfter mal 20-30minütige Sessions eingespielt – unter Studio-Bedingungen, also extra fürs Radio produziert) und zwei Live-Aufnahmen bei Ogun (London 1973 und Chateauvallon 1976), die da gesammelt/aufbereitet wurden. Ich würde wohl eher die Ogun von letztem Jahr empfehlen, wenn es nur eine sein soll, aber ich mag Miller so gerne, dass ich mich da am Ende kaum entscheiden kann. Das Konzert aus Bremen kannte ich schon, bevor es erschien, für die BBC gab’s noch etwas mehr (was nicht auf der Reel CD landete), ich hatte da vor Jahren mal was auf meinem Blog (und durch die Kommentare, die mich darauf aufmerksam machten, dass Teile davon auf der Reel-CD erschienen sind, wurde ich überhaupt erst auf dieses leider inzwischen eingegangene, aber sehr feine Label aufmerksam).
Das höchste der Gefühle, gewissermassen, ist natürlich die Ogun 3CD-Box „The Collection“ mit Millers Studio-Alben (das Solo-Album „Children at Play“, „Family Affair“ mit Isipingo, „Bracknell Breakdown“ mit Radu Malfatti, „In Conference“ mit Willem Breuker, Trevor Watts, Keith Tippett, Louis Moholo, Julie Tippetts, und „Down South“ Marc Charig, Wolter Wierbos, Sean Bergin, Han Bennink).
Auf der jazzwerkstatt CD „Elton Dean’s Ninesense Suite / Beckett/Miller/Moholo – Jazzwerkstatt Peitz No. 41 & No. 45“ gibt’s mehr Miller … er spielt auch in Ninesense mit. Von der Gruppe erschien bei Reel vor ein, zwei Jahren eine Doppel-CD, die noch besser ist, „Elton Dean’s Ninesense – The 100 Club Concert“ (Besetzung: Mark Charig, Harry Beckett, Nick Evans, Radu Malfatti, Alan Skidmore, Keith Tippett, Harry Miller, Louis Moholo)
Hier läuft die erste CD von:
Ewig nicht mehr gehört und immer wieder toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke, Gypsy! „The Collection“ scheint ja schon länger oop zu sein, mit den einzelnen CDs von Ogun kommt das zum Glück wohl eher selten vor. „Different Times“ werde ich mir jedenfalls mal vormerken.
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Ich habe gehört, die Blue Notes-Box sei demnächst weg … natürlich auch ein ganz heisser Tipp!
Bei Miller war ich selbst zu spät, konnte dann aber eins der letzten Exemplare, wie Hazel Miller/Ogun sie verkauften (keine Box, eine CD nur mit Kopie statt Papphülle) jemandem abkaufen, der es nicht mehr wollte … keine Ahnung, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man die Box findet, aber ich befürchte in der Tat verschwindend klein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaInzwischen bei der dritten CD der kleinen Evans-Box … schön, wenn man zu den Dingen zurückkommt und sie immer noch grossartig findet wie ehedem. Einzig Motian – ich hätte gerne mal den 1970er Motian in dieser Konfiguration gehört, das stelle ich mir unheimlich faszinierend vor. Hier ist er am Anfang, macht einen guten, aufmerksamen Job, aber die ganzen Idiosynkrasien, die er später entwickeln sollte, sind noch nicht ansatzweise vorhanden. Aber logisch, es geht hier auch eher um die anderen beiden, denen er gleichermassen dient.
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