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@gypsy
die AMAL / LATEEF habe ich auch heute bekommen, bin auf die Lateef Aufnahmen gespannt.
z.Zt. läuft noch…
Funk Jazz von 1973 mit u.a. „Ron Carter, Billy Cobham und Hank Jones“ Sehr interessant seine Version von „Papa Was A Rolling Stone“
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WerbungWolle62@gypsy
die AMAL / LATEEF habe ich auch heute bekommen, bin auf die Lateef Aufnahmen gespannt.
Ich fand sie leider nicht so berauschend – die erste Hälfte und „Poinciana“ als letzte Zugabe (auch wieder Jamals Quartett ohne ‚teef) sind deutlich besser.
Hier:
Aufnahmen von 1935-41 mit Albert Ammons, Meade Lux Lewis, Pete Johnson, Harry James‘ Boogie Woogie Combo (mit Ammons oder Johnson), Joe Turner (mit Johnson), Joe Sullivans Café Society Orchestra (mit Turner), Benny Carters All Stars (mit Bill Coleman, Joe Turner, Sonny White am Piano), Will Bradley (mit Freddie Slack bzw. mit seinen Texas Hot Dogs), Ray McKinley & Freddie Slack, Teddy Wilson (mit Sextett), Lionel Hampton (als Pianist mit dem Nat Cole Trio + Drummer und mit All Star Band, in der er selbst und Clyde Hart Klavier spielen und mit Sextette, in dem er und Sir Charles Thompson den Boogie klimpern), Henry „Red“ Allen (mit Kenny Kersey), und schliesslich auf der dritten CD ein Stück von Mary Lou Williams und eine Reihe Jimmy Yancey und dann zum Abschluss frühesten Aufnahmen von 1935 mit Cripple Clarence Lofton (mit Big Bill Broonzy).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHatte mich mal jemand gefragt, wie die More Barney klingt? Ich bin heute endlich dazu gekommen, sie zu hören. Alles einwandfrei aus meiner Sicht, aber ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Könnte ich gewesen sein, aber da ich die alte Ausgabe habe, wäre ich natürlich besonders am Vergleich interessiert gewesen. Aber ich bleibe wohl bei dem, was ich habe, es gibt noch so viel, was ich nicht kenne, dasselbe mehrmals zu kaufen erscheint mir (von Ausnahmen abgesehen) ziemlich widersinnig.
Aber gute Musik, oder?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf jeden Fall! Ich kenne Barney ja erst durch redbeans, das ist auf jeden Fall Musik, zu der ich immer wieder zurückkehre.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das freut mich zu hören (und unschuldig daran bin ich wohl auch nicht ganz ;-))
Wenn Du Lust auf eine tolle durchgeknallte 70er-Scheibe hast, hol Dir das Reissue von „Dear Prof. Leary“ von Promising Music – die kriegen ja künftig keine Lizenzen mehr für MPS-Alben (kam letzte Woche eine Mail, in der sie das mitteilten) und die Reissues sind vorbildlich und das Wilen-Album wirklich ein Spass! (Es gibt auch gute Alben von Cecil Taylor, John Tchicai, Wolfgang Dauner, Pork Pie, Charlie Mariano, Griffin/Lockjaw, Ian Hammer … und schliesslich nochmal mit Wilen „Jazz Meets India“, das Berendt-Ding mit dem Trio von Irène Schweizer, einem Sarod-„Trio“ – den Tanbura-Spieler mitzuzählen ist deppert – sowie Wilen und Manfred Schoof.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCharles Mingus – Mingus Ah Um
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GENE AMMONS – Jug von 1961 auf Prestige als Japan CD von 2008
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Miles Davis – In A Silent Way
Die muss einfach mal wieder sein:sonne:
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy tail windDas freut mich zu hören (und unschuldig daran bin ich wohl auch nicht ganz ;-))
Wenn Du Lust auf eine tolle durchgeknallte 70er-Scheibe hast, hol Dir das Reissue von „Dear Prof. Leary“ von Promising Music – die kriegen ja künftig keine Lizenzen mehr für MPS-Alben (kam letzte Woche eine Mail, in der sie das mitteilten) und die Reissues sind vorbildlich und das Wilen-Album wirklich ein Spass! (Es gibt auch gute Alben von Cecil Taylor, John Tchicai, Wolfgang Dauner, Pork Pie, Charlie Mariano, Griffin/Lockjaw, Ian Hammer … und schliesslich nochmal mit Wilen „Jazz Meets India“, das Berendt-Ding mit dem Trio von Irène Schweizer, einem Sarod-„Trio“ – den Tanbura-Spieler mitzuzählen ist deppert – sowie Wilen und Manfred Schoof.)
Nein, ganz unschuldig nicht.
Danke für den Tipp mit den MPS-Alben. Ich habe immer noch einige MPS-Platten, die ich noch nicht gehört habe.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Nachmittag:
CDs 4 & 5 der Bechet/Mezzrow-Box – und dann mehr Boogie Woogie, sehr tolle CD mit zwei Alben (12″ im Trio mit Red Callender und Jo Jones und 10″ im Duo mit Louie Bellson)
Abend:
Letztere beide mit anderen Covern … „Morning Joy“ haut mich noch jedes Mal um, was für eine phantastische Scheibe!
Nacht:
Die ersten zwei CDs aus der phantastischen Box „Blues, Boogie, & Bop: The 1940s Mercury Sessions“ mit Musik von Albert Ammons und Helen Humes. Die ganze erste und ein Drittel der zweiten CD ist Ammons gewidmet. Sohnemann Gene ist auf einer feinen Session dabei, die ersten zwei Stücke stammen von Sippie Wallace und Ammons begleitet (ebenfalls dabei: Lonnie Johnson). Ike Perkins (g) und Israel Crosby (b) sind dann auf allen Albert Ammons-Sessoins dabei, dazu wechselnde Drummer, dazu auf einzelnen Sessions Marvin Randolph (t) und Riley Hampton (as) und ab und zu Gesang (einmal Mildred Anderson, zweimal Drummer Jack Cooley). Dann folgen vier Sessions von Helen Humes, die ersten beiden mit vorzüglichen Bands unter der Leitung von Buck Clayton (beide mit Mundell Lowe an der Gitarre und dazu John Hardee, Ram Ramirez, Walter Page, Jones etc. bzw. mit Rudy Williams, Teddy Wilson etc.). Morgen dann wohl die Sessions von Jay McShann (CD 3) und Eddie Vinson (CD 4 und Anfang von CD 5) und vielleicht noch mehr aus der Box.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ist schon eine eigenartige Spannung mit Davis und Monk; da knistert es gewaltig.
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Terje Rypdal – Melodic Warrior
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man dieses Werk überhaupt noch dem Jazz zuordnen darf. Ist es schon mehr Klassik oder vielleicht eine Verbindung aus beidem? Auf jedem Fall ist Terje Rypdal mit dem Hilliard Ensemble und dem Bruckner Orchester Linz ein hochspannendes, aufregendes und abwechslungsreiches und für mein Empfinden einzigartiges Werk gelungen. Klasse.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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