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Miles Davis – We Want Miles
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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WerbungPinball WizardMiles Davis – We Want Miles
DAS hingegen taugt auf jeden Fall für Bestenlisten!:sonne:
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grünschnabelDAS hingegen taugt auf jeden Fall für Bestenlisten!:sonne:
Das Album höre ich heute zum ersten Mal. Habe, nachdem ich bisher sechs Miles Davis Alben hatte, letzte Woche diese Box und außerdem „Birth Of The Cool“ gekauft:
http://rymimg.com/lk/f/l/f580a81d7f952dfdd9be244d6c216d1f/3918035.jpg
Bis ich alle Alben verinnerlicht habe, wird natürlich eine Weile dauern. Doch es sind einige Sachen bei, die mir schon auf Anhieb sehr gefallen. Auch „We Want Miles“ spricht mich schon sehr an. Der Mann hat aber auch viele tolle Sachen gemacht:sonne:.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein--
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Gestern gab es noch mehr von Ray Bryant:
„Somewhere in France“ – ein Live-Mitschnitt eines Solo-Konzertes von 1993, irgendwo in Frankreich entstanden – eine von unzähligen Kassetten, die Bryant von Tonmischern nach Gigs zugesteckt bekam und in einer Schublade hortete. Als er dies Joel Dorn gegenüber erwähnte, hing der ihm so lange in den Ohren, bis Bryant und seine Frau damit begannen, die Aufnahmen anzuhören – und Dorn 40 (!) der besten zusteckten. Ich sehe gerade, dass noch eine zweite CD mit solchen Aufnahmen erschienen ist, North of the Border – muss ich wohl gelegentlich ebenso wie die anderen Pablo-Aufnahmen auch noch haben. Ich mag den späten Bryant wohl – mit Ausnahmen – lieber als den frühen. So lief gestern noch „Ray’s Tribute to His Jazz Piano Friends“, ein exzellentes Album im Trio mit Ray Drummond und Winard Harper, auf dem Bryant eine Reihe von Hommagen an andere Pianisten eingespielt hat. Verblüffend die tolle Version von Zawinuls „Birdland“, rein akustisch natürlich.
Zur Nacht dann noch Horace Tapscott:
Und jetzt Musik aus der neuen Strayhorn-Box von Storyville – aktuell die erste CD mit Aufnahmen von Strayhorn selbst (1961 in Paris mit ein paar Streichern oder wortlosem Gesang und tollem Klavierspiel mit after hours feel), ich höre wohl noch weiteres daraus:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRolf Billberg – Rare Danish Recordings
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Noch immer warte ich auf eine neue Platte des ansonsten sehr rührigen Trompeters Valery Ponomarev, daher noch einmal die aktuelle CD:
Beyond The Obvious
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Die Strayhorn-Box lief gestern komplett durch – sehr gut! Highlight wohl neben dem Strayhorn-Album aus Paris von 1961 die Aufnahmen mit Ericson/Aberg (muss ich mal noch komplett haben) und jene von Ken Peplowski. Danach griff ich mir die Teddy Wilson-Box von Storyville:
Die halbe Stunde mit Wilsons eigener Big Band zum Auftakt ist wohl der grosse Höhepunkt der Box (es gibt von der Band nur ca. eine Stunde Studiomaterial), es spielen u.a. Shorty Baker und Ben Webster. Danach folgen hervorragende Solo-Aufnahmen von 1939/40 und schliesslich die Working Combo von 1944 mit Emmett Berry, Benny Morton, Edmond Hall, Slam Stewart und Sid Catlett.
@redbeans: wie ist denn die Billberg-CD? Sieht gut aus! Wieviel mit Gullin ist drin?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Weiter mit CDs 3-5 – v.a. Trio-Aufnahmen von 1953-56 sowie 1959 mit verschiedenen Rhythmusgruppen (Arvell Shaw/Bert Dahlander sind öfter zu hören, auch J.C. Heard – der Drummer der Big Band von 1939 anstelle Dahlanders, zudem die KC-Connections Walter Page/Jo Jones und Gene Ramey/Jo Jones, auch Milt Hinton mit Specs Powell, Al Lucas/Jo Jones oder Al Lucas/Bobby Donaldson sind zu hören, manchmal sind auch einer oder beide der Begleiter unbekannt). Zudem ist – die Musik ist nicht chronologisch angeordnet – auch eine Sextett-Session von 1945 zu hören, auf der Charlie Shavers, Red Norvo und Remo Palmieri zur Rhythmusgruppe Al Hall/Specs Powell stossen, auf der einen Session mit Page/Jones stossen Dizzy Gillespie und Coleman Hawkins als Gäste dazu (jeder ein Stück, zum Abschluss beide zusammen auf einem weiteren) und es gibt eine Session, in der Edmond Hall zum Trio (Shaw/Dahlander) stösst.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Ich vergass zu erwähnen, dass es analog zur Session mit Dizzy und Hawk auch noch eine mit Jay & Kai sowie Hank d’Amico gibt (also ein Stück mit den Posaunen, eins mit d’Amico und dann ein Jam). Aber das beste sind am Ende wohl doch die Trio-Stücke mit Wilson selbst im Zentrum.
Jetzt läuft die Mosaic-Box mit den Verve Trio-Sessions aus den Fünfzigern:
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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