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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In der Nacht viel Haden mit Hank Jones, „Steal Away“ und „Come Sunday“ sind für mich Parnass, ich höre die Alben alle paar Wochen.
Jetzt:
Ebenfalls Parnass. Das ist bei aller Leichtigkeit so kunstvoll, dass Lessing entzückt gewesen wäre. Großer klarer Klavierton und atemberaubendes Verständnis unter den Dreien.
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Bei mir heute Gary Burton in dieser schönen Einspielung mit Kammerorchester:
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Freut mich natürlich ungemein, dass Jamal so gefällt!
Bei mir, zur Nacht, noch dies:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)An die beiden nähere ich mich langsam an … ich habe sie auch noch nicht lange (wie die Duos mit Anderson, Barron und Taylor, wie „Golden Number“). Das Duo aus Montréal ohne Garbarek gefällt mir deutlich besser, es ist zupackender, bodenständiger, weniger verzettelt auch im Klang … das Live-Konzert aus München vom April 1981 ist auch da inzwischen – tourte die Gruppe damals? Die Studio-Alben sind vom Frühsommer und Herbst 1979, allerdings brachte ECM sie erst 1980 bzw. 1981 heraus.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das letzte der Konzerte von der 1989er-Ausgabe des Montréal Jazzfestivals, an dem Haden als Artist in Residence über eine Woche mit verschiedenen Bands auftrat. Mein kleiner Text aus get happy!?:
Liberation Music Orchestra – We Shall Overcome (Verve, 1999)
Den krönenden Abschluss der Konzerte bot der Auftritt des Liberation Music Orchestra. Die Musik der Gruppe ist getränkt von lateinamerikanischen Liedern mit Hang zum überschwänglichen cantabile, zum Tanz, zur spanischen Gitarre. Das LMO war von Anbeginn eine Band mit Message, die Haden und die Arrangeurin Carla Bley immer wieder zusammentrommeln, wenn es Missstände anzuprangern gilt, sei es in Vietnam, El Salvador, Südafrika oder in den USA. Das Konzert aus Montréal öffnet mit Hadens „La Pasionaria“ (Dolores Ibárruri gewidmet, der Anführerin der spanischen Republikaner, der der Ausruf „No pasarán!“ zugeschrieben wird) und endet in einem langen, bluesigen Jam über „We Shall Overcome“. Das Stück verkörpert perfekt Hadens Musik: eingängige Melodien, Höhenflüge in Freiheit, aber stets im Blues geerdet und unter Einbezug der Tradition – eine Feier der verbindenden Kraft des Jazz.--
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Erinnert mich dran, mal wieder den Kurzfilm über Sal Mosca zu gucken…
vorher: Booker Ervin – Heavy!!!
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.redbeansandriceErinnert mich dran, mal wieder den Kurzfilm über Sal Mosca zu gucken…
Film kenne ich noch nicht, CD muss ich mal suchen …
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redbeansandriceErinnert mich dran, mal wieder den Kurzfilm über Sal Mosca zu gucken…
vorher: Booker Ervin – Heavy!!!
„Heavy !!!“=schwer in Ordnung !!!
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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