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gypsy-tail-wind
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أحمد [Ahmed] – Giant Beauty | Fraglos die rätselhafteste Neuerscheinung des Jahres … ein 5-CD-Set, das die Auftritte vom 10. bis 14. August 2022 beim festival for other music in Fylkingen in der Agglo von Stockholm dokumentiert. Pro Set „reimaginiert“ das Quartet (Pat Thomas-p, Joel Grip-b, Antonin Gerbal-d, Seymour Wright-as) jeweils ein Stück von einem der ersten vier Alben von Ahmed Abdul-Malik, in endlos verdichteten Riffs und Grooves … Musik, um Mitbewohner*innen irre zu machen, aber das sind an diesen Tagen im Jahr ja eh alle 
– es läuft CD 2 mit dem „Oud Blues“.
Völlig geflasht davon – CDs 3 bis 5 liefen gerade auch noch. Album des Jahres!
Ich habe jetzt über Bandcamp des öfteren reingehört, bin ja auch dem Free Jazz überhaupt nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil. Aber irgendwie finde ich gar keinen Zugang zu den Aufnahmen.
ich muss zugeben, dass mir dieses Konzert in Mulhouse irgendwie ziemlich nachhaltig das Interesse genommen hat… ist nicht fair, und wahrscheinlich auch nicht klug – aber ich hab mich noch nicht überwinden können, reinzuhören… hier läuft jetzt Denny Zeitlin at the Trident…
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…die erweckung einer alten liebe durch @gypsy-tail-wind mit seiner erwähnung dieser intimen einspielung anlässlich des rsd , musste natürlich gleich vergleichend mit meiner ersten jarreau-lp angehört werden. erweckt erinnerungen an den allerersten kontakt mit „take five“ von al jarreau im göttinger podium(vormals kenta). wenn ich mich recht entsinne hieß der mann am dreher norbert, gleichzeitig war er verkäufer in einem göttinger plattenladen. er legte einige scheiben mit jazz-einschlag in dem recht verruchten schuppen auf! meinem alter nach hätte ich dort garnicht rein gedurft aber im schlepptau meiner drei jahren älteren cousine hatte ich also hier den ersten kontakt mit jarreau und die „look to the rainbow“ wurde am nächsten vormittag zusammen mit „donny hathaway live“ bei besagtem norbert käuflich erworben, denn auch „the ghetto“ hatte mich am vorabend völlig überwältigt….die nächsten tage werde ich wohl mit meinen al jarreau scheiben verbringen…. btw „wow!“ heißt zu recht so….trotzdem bleibt die „live in europe“ unerreicht und „could you believe“ von ihr mein jarreau-highlight…
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
John Gamba – Mr. Counterpointman hatte mich vorhin kurz losgeschickt um einige Besorgungen für das morgige Fest zu machen… und – the irony – nur wenige Meter vom Fischgeschäft war der Laden, in dem sie ein Exemplar des John Gamba Albums führen… und ich hab es dann doch stehenlassen… aber vielleicht war das falsch.
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.redbeansandrice
أحمد [Ahmed] – Giant Beautyich muss zugeben, dass mir dieses Konzert in Mulhouse irgendwie ziemlich nachhaltig das Interesse genommen hat… ist nicht fair, und wahrscheinlich auch nicht klug – aber ich hab mich noch nicht überwinden können, reinzuhören… hier läuft jetzt Denny Zeitlin at the Trident…
….ich würde der „shining hour“ auch den vorzug geben! kann gypsys faszination für die „giant beauty“ völlig vertsehen, mir ist das aber alles zu geballt, in boxer-sprache ist die box keine saubere links-rechts kombination zum kinn die dich hier ausknockt, es ist eher der fiese leberhaken, der dich auf die bretter knallt….bin bisher nur bis zum vierten set vorgedrungen…und al jarreau wird mich von weiteren versuchen in den nächsten tagen davon abhalten….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
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HANK JONES – Ain’t Misbehavin‘
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Dave Liebman/Richie Beirach – Empathy: Five Improvised Soundscapes, 2016-2020 |Coverdesigntechnisch schliesse ich mich an … Faux-ECM-Design von Jazzline, eine 5-CD-Box von 2020, die @atom neulich hier erwähnte, was mich neugierig machte. Es läuft CD 1, die auch den Titel „Empathy“ trägt, die zwei Co-Leader im Duo, aufgenommen im Oktober 2018 im CMP Studio in Zerkall.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
JOHN LEWIS – J.S. Bach/Preludes And Fugues from The Well-Tempered Clavier Book 1
Passt ganz gut im Moment
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Viele Namen, von denen ich hier nur Vitous kenne.
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Höre gerade noch den Track „Robbins‘ Nest“ von „Wheelin‘ & Dealin'“, das ist ein Album von John Coltrane, Frank Wess, Paul Quinichette, Mal Waldron, Doug Watkins und Art Taylor. Hier am Anfang und Ende von „Robbins‘ Nest“ hat Coltrane möglicherweise die Idee für den berühmten Refrain von „A Love Supreme“ gefunden oder notiert, weil es seine Idee war (?), das ist wohl nicht Teil der Jacquet Komposition. Quinichette und Coltrane spielten das zusammen, erst danach setzte Frank Wess ein mit der Flöte.
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Dave Liebman/Richie Beirach – Empathy: Five Improvised Soundscapes, 2016-2020 |Coverdesigntechnisch schliesse ich mich an … Faux-ECM-Design von Jazzline, eine 5-CD-Box von 2020, die @atom neulich hier erwähnte, was mich neugierig machte. Es läuft CD 1, die auch den Titel „Empathy“ trägt, die zwei Co-Leader im Duo, aufgenommen im Oktober 2018 im CMP Studio in Zerkall.
Davon lief in der Nacht noch das Solo-Album von Beirach, „Heart of Darkness“ (2020).
Frohes Neues euch allen, danke für den anregenden Austausch. So die Forumsgötter es zulassen, möge er 2025 weitergehen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch wünsche auch allen ein gutes, gesundes Neues Jahr!
Auch von mir ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025!
Hier jetzt Mr. Getz:
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thelonicaHöre gerade noch den Track „Robbins‘ Nest“ von „Wheelin‘ & Dealin’“, das ist ein Album von John Coltrane, Frank Wess, Paul Quinichette, Mal Waldron, Doug Watkins und Art Taylor. Hier am Anfang und Ende von „Robbins‘ Nest“ hat Coltrane möglicherweise die Idee für den berühmten Refrain von „A Love Supreme“ gefunden oder notiert, weil es seine Idee war (?), das ist wohl nicht Teil der Jacquet Komposition. Quinichette und Coltrane spielten das zusammen, erst danach setzte Frank Wess ein mit der Flöte.
interessant! hatte gerade zu Vorbildern dieser A Love Supreme Passage bei Ashley Kahn nachgelesen… da wird das nicht erwähnt, aber Branford Marsalis wird zitiert, das sei einfach ein Blues Lick… und das hört man bei Robin’s Nest noch ziemlich deutlich, viel deutlicher als bei A Love Supreme selbst… noch etwas früher, 1953, gab es ja die Art Farmer Session mit diesem Groove, Mau Mau, der Einsatz bei ca 1:42…
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