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AutorBeiträge
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Bei mir hat „The CherryThing“ auf Kopfhörern gezündet … obwohl sich die Nachbarn wirklich gar nie beschweren.
Sardaby bereitet auch eine Stunde später, mitten in CD 2 noch viel Freude – aber alles in allem ist das oft recht konventionell, dünkt mich. Muss „Night Cap“ von 1970 auch wieder hervorholen, das einzige „klassische“ Sardaby-Album, das ich im Regal habe (sonst nicht noch je ein Duo-Album mit Monty Alexander und Ron Carter da, beide von 1984).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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Werbungich habe bisher noch nichts langweiliges von sardaby gehört, am ehesten das trio mit marvin smitty smith, das ich in diesem jahr nachgekauft habe.
abrahams/ambarchi/avenaim, placelessness (2023)
das einzige ambarchi-album aus diesem jahr, das ich wahrgenommen habe, wenn auch nicht intensiv bisher. das trio gibt es auch schon 20 jahre, das ist die erste aufnahme. the necks mit anderen schattierungen. auf drumseite für mich ein bisschen zu ereignislos. aber schon toll.
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„Langweilig“ würd ich jetzt nicht sagen … nur weil bekannte Schemen (viel Bebop) und für meine Ohren relativ wenige Ausbrüche daraus zu hören ist, ist das ja noch nicht schlecht oder eben langweilig. Ist halt einfach einer der Musiker, die sich mir im Vergleich mit anderen hier (Dir, soulpope) nach wie vor weniger erschliessen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbastardog
stardog
Albert Mangelsdorff Quintet – Folk Mond & Flower Dream
Zweiter Spin… umwerfend gut das Album.
….da wirst du hier nur Zustimmung ernten, es geht aber noch besser, „on tension“ und now jazz ramwog“….
bis eben
und nun wieder zum Leidwesen der Nachbarn…
flasht mich gerade total, was für ein Teppich da Sanders ausgebreitet wird, wow, und dann seine Improvisationen darüber, Clarke auf part one kaum zu greifen, auf part two in einem flow, bin hin und weg…..und das ganze in einer Einheit, wahrlich „black unity“…..da wär ich gerne live dabei gewesen!!!
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!WILLEM BREUKER – Twice A Woman (BV Haast Records, 1979)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...lotterlotta
stardog
stardog
….da wirst du hier nur Zustimmung ernten, es geht aber noch besser, „on tension“ und now jazz ramwog“….
Besser würde ich nicht unbedingt sagen, wohl eher gleichauf.
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nach kleiner süßlicher Unterbrechung mit Cat Stevens(catch bull at four) nun wieder jazz, hier eine der Entdeckungen im laufenden Jahr, und ja die Scheibe will entdeckt werden, sehr den Hörer fordernd, braucht immer wieder neue Umläufe….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ich höre beide etwas vor dieser, wenn auch nur in Nuancen, klar alle *****, also in Sternen gleichauf
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
nach kleiner süßlicher Unterbrechung mit Cat Stevens(catch bull at four) nun wieder jazz, hier eine der Entdeckungen im laufenden Jahr, und ja die Scheibe will entdeckt werden, sehr den Hörer fordernd, braucht immer wieder neue Umläufe….
Gefällt sehr gut. Bis es so war, musste sie einige Male laufen.mein Anspieltipp zur Darius Jones
https://wejazzrecords.bandcamp.com/album/fluxkit-vancouver-i-t-s-suite-but-sacred
Damon and Pythias ein fast 17min Stück das zum Ende hin wahrhaft schön entschwindet….
allein die Besetzung mit 2 Violinen, Cello, Bass, Schlagzeug und Altsax macht für mich dies Album zur fast unentlichen Entdeckungsreise, teilweise sehr voll und dicht, fast bis zur Schmerzgrenze, dann wiederum spartanisch in den soli wird es zum Ende hin betörend schön, alle Kompositionen von Darius Jones dem Altsaxofonisten….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta@.stardog
ich höre beide etwas vor dieser, wenn auch nur in Nuancen, klar alle *****, also in Sternen gleichaufFür meine Ohren waren die anderen beiden bisher immer deutlich stärker. Muss mit „Folk Mond“ mal wieder einen Anlauf nehmen.
Das Darius Jones-Album klickte dafür sofort (hatte ein Stück daraus in meiner letzten StoneFM-Sendung).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaART TATUM/ROY ELDRIDGE/JOHN SIMMONS/ALVIN STOLLER – The Tatum Group Masterpieces
Die Texte in der „Best of the Verve years“ sind ja von Dan Morgenstern, sehr gut geschrieben, aber auch nicht ganz so ausführlich (Ich hatte vergessen das zu erwähnen). Trotzdem wäre beinahe die Roy Eldridge Collection (bzw. ein großer Teil davon) im Müll gelandet (Hurricane Sandy…hier ist die Geschichte dazu. Zum Glück konnte vieles noch gerettet werden.). Hier ist ein Foto mit Art Tatum in der Collection zu sehen, Fotos mit Earl Hines konnte ich noch keine entdecken.
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lotterlotta mein Anspieltipp zur Darius Jones https://wejazzrecords.bandcamp.com/album/fluxkit-vancouver-i-t-s-suite-but-sacred Damon and Pythias ein fast 17min Stück das zum Ende hin wahrhaft schön entschwindet…. allein die Besetzung mit 2 Violinen, Cello, Bass, Schlagzeug und Altsax macht für mich dies Album zur fast unentlichen Entdeckungsreise, teilweise sehr voll und dicht, fast bis zur Schmerzgrenze, dann wiederum spartanisch in den soli wird es zum Ende hin betörend schön, alle Kompositionen von Darius Jones dem Altsaxofonisten….
Monk in London – die Solo-CD wanderte die letzten Monate immer wieder in den Player, jetzt mal wieder die mit den Trio-Sessions. Ich habe die anderswo lobend erwähnte Jewel-Case-Ausgabe, die etwas jünger ist als die von 2018 in Papphülle, von der ich das Bildchen nehme – von der Katalognummer und der Verpackung abgesehen aber wohl identisch, und nach den alten vermurksten Black Lion ist das für mich echt eine völlige Neuentdeckung. Ein Stück scheint zu fehlen – nicht der Take 1 von „Trinkle Tinkle“, der am Ende von CD 2 (der Trio-CD zu finden ist, also am falschen Ort, da das eine Solo-Aufnahme ist), sondern „Introspection“ (Take 2), den es anscheinend bis heute nur in der Mosaic-Box mit den Black Lion/Vogue-Sessions gibt.
Hier ist seit etwas über einem Jahr eine wie es scheint sehr gut recherchierte Monk-Diskographie zu finden, die das bestätigt:
https://jazzdiscography.com/Artists/thelonious-monk/thelonious-monk-discography.php#sess-year_1971Die Katalog-Nummern der Papphüllen-Ausgabe sind MZCB-1365/1366 (2018), die meiner Jewel-Case-Version MZCB-1390/1391 (2019).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaARCHIE SHEPP – Day Dream (Denon Jazz, 1977)
Archie Shepps Tribute Album an Duke Ellington, mit Walter Davis, Philly Joe Jones und Earl May für Denon aufgenommen. Tolles Album, gelungenes Tribute.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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