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AutorBeiträge
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Paul Desmond – Bridge Over Troubled Waterauch das ist Yacht Jazz, und nein, Popcover müssen kein Problem sein… Sebesky Arrangements, Herbie Hancock, Ron Carter, Airto… passt.
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Grant Green – Easywer spielt als einziger auf beiden der letzten zwei Grant Green Alben (Easy und The Main Attraction)? Jon Faddis, Hubert Laws, Don Grolnick oder Buster Williams? das wär mal eine Millionenfrage bei Wer wird Millionär… man spielt Jobim, Billy Joel, es gibt mehr als ein Lionel Richie Cover… keine weiteren Fragen euer Ehren ausser vielleicht: was hätte Grant Green aus einem Album wie White Rabbit gemacht… für meine Ohren hat er auch bei den seichteren Tönen eine Präsenz, die ziemlich einzigartig ist…
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.redbeansandricekeine weiteren Fragen euer Ehren ausser vielleicht: was hätte Grant Green aus einem Album wie White Rabbit gemacht… für meine Ohren hat er auch bei den seichteren Tönen eine Präsenz, die ziemlich einzigartig ist…
reizvolle idee. aber nach allem, was ich über das CTI-konzept bisher gelernt habe, waren so spröde-individualistische stimmen, die sich von der gesamttextur abheben, nicht gefragt. aber ich könnte mir vorstellen, dass green, taylor und sebesky einen weg gefunden hätten.
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Der Pianist Jorge Dalto vom Green Album „Easy“ taucht ja auch bei George Benson auf (Warner Bros) und der Produzent Chirumbolo hatte eine Connection zu CTI (Vizepräsident u.a.), zwischen 81 und 83 kehrte er sogar zurück zu CTI. Der Sudiobesitzer und Musiker Elliot Rosoff hat zudem Credits bei einigen CTI und Kudu Alben. Mir gefiel das Grant Green Album sogar ganz gut, ist zwar nicht etwas was ich ständig hören würde, jedoch ohne die Gitarre von Green würde mir da was fehlen. Ob ich lieber Jimmy Ponder, Eric Gale oder George Benson statt Green hätte, ist schwieriger zu beantworten.
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Anouar Brahem with Anja Lechner, Django Bates, Dave Holland – After The Last Sky
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01Vega Trails – Sierra Tracks
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01Anouar Brahem with Dave Holland, Jack deJohnette, Django Bates – Blue Maqams
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01Jan Garbarek – Legend of the Seven Dreams
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01Anouar Brahem – The Astounding Eyes Of Rita
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01kinkster
Anouar Brahem – The Astounding Eyes Of Rita
…für mich nach wie vor sein bestes Album, was auch mit gesing an der bassclarinette und meyer am bass zu tun hat. das album hat eine emotionale tiefe, die fast nicht auszuhalten ist, darbouka und bendir lockern es ein wenig auf….
hier läuft gerade
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…..das gefällt mir sehr! abwechslungsreich, klares klangbild, muss doch mal schauen was es von pullen noch an soloscheiben gibt…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…nun gehts etwas deftiger zu, eines der besten brötzmann-alben wie ich finde….
…und nicht das schlechteste denkmal für albert ayler🖤🖤🖤🖤🖤
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
…..das gefällt mir sehr! abwechslungsreich, klares klangbild, muss doch mal schauen was es von pullen noch an soloscheiben gibt…
ich kann tatsächlich das monk-album sehr empfehlen.
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Warst Du bei einem Konzert von Brahem @kinkster? Oder ist das neue Album der Anlass fürs (Wieder-?) Hören der anderen?
Ich hab mir Sly Stone und Parliament bereitgelegt für den heutigen Tag voller Zugfahrten … und das mit den Plattenläden im Italien hab ich einfach immer noch nicht raus, v.a. in Mailand gibt es viele, aber irgendwas an gutem Jazz finde ich praktisch nie (bin auch ein schwieriger Kunde, klar, aber irgend eine CTI-Platte hätte doch einer für mich haben können … und italienische Plattenimmer gleich als Raritäten für 40€ in die Kiste zu legen … kauft doch keine*r?), zuletzt waren es vor zwei, drei Jahren mal ein paar CDs (eine niederländische aus der Unheard Music Series von Atavistic etwa). Dieses Mal ist die Ausbeute neben zwei Klassik-CDs aus nem kleinen Laden in Turin die Prince-Nummer von WaxPoetics – immerhin.
An Jazz lief die Tage noch:
Gene Ammons – Jug
Curtis Fuller Sextette – Imagination
Benny Golson – Gone with Golson
Joe Henderson – Our Thing
Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises
Sanders bei der letzten Zugfahrt direkt nach Benson fand ich super spannend: parallel, weil auch ein Album mit einer glänzenden Oberfläche, anders aber, weil Sandersmit seinem brüchigen Ton, schon recht kurzatmig, in unendliche Tiefen gräbt … er gräbt quasi Fragmente aus (ja, ich war in zuvielen archäologischen Museen … das Ägyptische Museum in Turin ist zwar immer überlaufen und völliger Overkill, aber echt beeindruckend – und Carrie Mae Weems, der ich tollerweise zum zweiten Mal [im Museum] begegnet bin, macht auch eine Art Archäologie, z.B. bei der filmischen Rekonstruktion der Geschichte ihres Grossvaters Frank Weems).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBOBBY TIMMONS TRIO – From The Bottom
Die Aufnahmen von 1964 hier im Stream, veröffentlicht 1970 auf Riverside. Mit Sam Jones und Jimmy Cobb, Timmons ist auch an den Vibes zu hören, bzw. er wechselte innerhalb der 2 Stücke vom Piano zum Vibraphone. Ansonsten überraschend gut, Highlight ist vielleicht sogar die Ballade „Someone To Watch Over Me“ (wieder mit Vibes), Cobb spielte hier mit Brushes.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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