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Mal Waldron – Manfred Schoof
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gypsy-tail-wind Die grosse Erkenntnis daraus, dass ich endlich die Studioalben der Gruppe höre, ist tatsächlich, wie bunt, wie vielseitig und -schichtig, auch: wie sorgfältig konstruiert diese in aller Regel sind. Klingt für mich oft wie eine völlig andere Seite der erlebten Live-Band.
genau, und eigentlich lief das ja von anfang an parallel. eine dritte seite gäbe es auch noch, die ausgewählten, quasi kuratierten live-mitschnitte auf cd, aber da ist das letzte offizielle TOWNSVILLE von 2007, wenn man das abgefilmte und als video selbstvertriebene berliner konzert von 2019 nicht mitzählt. ich glaube, sie begründen das auch damit, dass sie das ganze zeug, das sie im studio zum einsatz bringen, ja nicht auf tour mitschleppen können oder wollen. und bei den live-aufnahmen muss wiederum die technik den besonderen raumklang erfasst bekommen, der ja immer mitspielt. ich hoffe trotzdem auf eine box mit ausgewählten live-aufnahmen, irgendwann, zu irgendeinem jubiläum, weil PIANO BASS DRUMS und die ATHENAEUM etc. box bei mir am häufigsten laufen.
Ich ahnte das ja, als ich damals Deinen schönen Necks-Thread las … aber das jetzt alles selbst zu hören ist schon frappierend! „Townsville“ hörte ich letzte Woche (auch beim Zugfahren) … die Box hätte ich gerne mal richtig, ist aber etwas teuer (und wäre noch teurer, wenn ich den DL auch noch kaufen tät … aber vielleicht mach ich am Ende halt doch letzteres).
Meine erste Begegnung in Zürich wurde ziemlich sicher vom Schweizer Radio professionell mitgeschnitten – ich habe natürlich keine Ahnung, ob das für mich auf Konserve und nach so vielen Jahren immer noch so grossartig wirken würde, wie damals … aber so eine Live-Box fände ich auf jeden Fall auch spannend!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalange nicht gehört, um so mehr genieße ich es jetzt:
REGGIE WORKMAN – Summit Conference (1994)
welch‘ eine illustre Besetzung!
relativ frei und avantgardistisch, doch verhältnismäßig recht zugänglich….
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Milt Jackson – Second NatureJacksons komplette Quintettsessions mit Lucky Thompson, Hank Jones oder Wade Legge, Wendell Marshall und Kenny Clarke… Gibt eigentlich keine gute Ausrede, warum das erst heute gekauft wurde
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
redbeansandrice
Milt Jackson – Second Nature Jacksons komplette Quintettsessions mit Lucky Thompson, Hank Jones oder Wade Legge, Wendell Marshall und Kenny Clarke… Gibt eigentlich keine gute Ausrede, warum das erst heute gekauft wurde
Better late than never …. famose Aufnahmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Vorhin schon ein kleiner Jazzfest-Vorgeschmack – kommt live vermutlich noch etwas besser denn als Konserve.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Many Sides of Toshiko – September 1957 mit Gene Cherico und Jake Hanna.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Burt Bales/Paul Lingle lief noch gestern spät – danke für den Hinweis @redbeans, das ist wirklich schöne Musik (bei mir die OJCCD). Donaldson (Japan-CD von 2013, überraschenderweise immer noch zu kriegen) am Morgen nach Toshiko, um die Laune etwas zu haben (ist gar nicht übel, die Harmonica von Budy Lucas hätte allerdings ein paar Feature weniger kriegen können), und danach das Walter Norris Trio (Japan-CD von 2016, ebenfalls immer noch erhältlich – kein Alte-Weisse-Männer-Shaming bitte, auch wenn’s angesichts des Covers echt schwer fällt) – und das lief dann gleich doppelt. Wirklich gut!
Gerade habe ich dieses Album von Sheila Jordan eingelegt – ein Winterabend im Februar 2008 im Upstairs in Montréal mit einer lokalen Band (nehme ich an): Steve Amrirault (p), Kieran Overs (b) und Andre White (d). Jordan ist wie üblich gut gelaunt, streut spontane Zeilen ein … und auch hier läuft ein Japan-Reissue, durch das ich überhaupt erst auf das Album aufmerksam wurde.
Auf FB sehe ich, dass Jordan im November mit Cameron Brown in Marlboro NY ihren 95. Geburtstag mit einem Konzert feiern wird … aber ihre Website kriege ich nicht auf (ich sei geblockt … nunja) – wäre natürlich toll, sie nochmal live hören zu können, aber ich hab das ja schon mehrfach geschafft und wunderbare Erinnerungen an die drei gehörten Konzerte.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1970
…meine weitere Annäherung an die Gitarre im Jazz, das kommt alles so leicht daher, hat schon was von der bösen Betitelung „Fahrstuhl-Musik“, wenn man nur oberflächlich zuhört. Beim heutigen tristen Wetter und leichter Lektüre nebenher entfaltet sich hier aber eine Schönheit bei dem alle drei Akteure ihre Spuren hinterlassen….
Joe Pass Gitarre
Eberhard Weber Bass
Kenny Clare Drums(Besen dominiert)
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!nun dieses Werk, wenn man den Ausführungen glauben darf wohl versehentlich entstanden….als reissue mit Bonusplatte zweier Live-Aufnahmen von Harvest Time aus 1977 in Middelheim und Willisau
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!BILLIE HOLIDAY – The Complete Billie Holiday on VERVE 1945 – 1959
gerade läuft Disc 3, Konzert vom 23.1.1954, Kölner Messe Halle V
es spielen Buddy DeFranco, Red Norvo, Beryl Booker, Sonny Clark, Jimmy Raney, Red Mitchell, Elaine Leighton
ab #2 geht es dann weiter mit Studioaufnahmen und anderen Musikern….
zuletzt geändert von asdfjkloe--
allein für diese Aufnahme auf Vinyl lohnt sich die obige Box von Luaka Bop….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!GERRY MULLIGAN – CHET BAKER QUARTET – Complete Recordings (Master Takes) 1952/1953
mit Bob Whitlock, Carson Smith, Joe Mondragon, Chico Hamilton, Larry Bunker
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Während der Schmortopf auf dem Herd stand (und davor geschnetzelt wurde) – das mittlere ist Stembells mit jaimie branch aus der Reihe bzw. vom Label The Bridge Sessions
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Harry Verbeke Plays Romantic Balladsdie Zeichnung auf dem Cover ein Selbstportrait… nur Balladen ist eine Ansage, wobei die Tempos ein bisschen variieren… was tatsächlih ziemlich innovativ ist, ist, wie aktiv der Bass von Hein van de Geyn hier in der Besetzung ts/org/b/dr eingesetzt wird, oft bewegt sich der Bass oben mit, ersetzt ein bisschen die rechte Hand von Klavier/Orgel in der Dynamik während die Orgel beinahe steht… You Don’t Know What Love Is (ab 12:55 im Video) ist ein gutes Beispiel…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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