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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Nächste Runde Vaughan auf Mainstream …Hilarious Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungHumor hatte Vaughan ja wie es scheint wirklich … eine Marotte war es, sich selbst nachdem sie ihre Musiker vorgestellt hat, mit „and my name’s Carmen McRae“ vorzustellen. Aus Japan gab’s noch einen Nachschlag, wie es scheint, und überhaupt noch ein paar weitere Mainstream-Alben, die ich nicht kenne – aber jetzt läuft mein letztes, und das ist klasse:
Statt 10 Stücken gibt es hier nur 6 in ebenfalls 34 Minuten (so lange dauert auch „… Clowns“), eine Wohltat ist, dass Monty Budwigs Bass sehr schön aufgenommen ist, ganz ohne die 70er-Ästhetik. Das passt auch zum Schlagzeug von Donald Bailey. Ebenfalls dabei sind Teddy Edwards und Al Aarons, und natürlich Jimmy Rowles (auf dem 2017er-CD-Reissue aus Japan, das ich habe, „Rawles“ im Titel, im Line-Up dann korrekt). Geht mit „Folks Who Live on the Hill“ toll los und später gibt’s auch eins der Highlights von „… Clowns“ nochmal, dessen Closer „Frasier (The Sensuous Lion)“, eine Novelty-Nummer, in der ich schon Amy Winehouses Sprechgesang von ihrem Debut „Frank“ höre (sie nannte Vaughan glaub ich nicht als eins ihrer grossen Vorbilder, aber das wäre ja auch kein Einzelfall in der Jazzgeschichte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Humor hatte Vaughan ja wie es scheint wirklich … eine Marotte war es, sich selbst nachdem sie ihre Musiker vorgestellt hat, mit „and my name’s Carmen McRae“ vorzustellen ….
Ja stimmt, ich erinnere mich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Auch so ein Cover-Dingens … das Stück „Frasier“ ist natürlich „Wave“ von Jobim:
Gemäss den Kommentaren zur Rowles-Version (die klingt auch phänomenal!) basiert der Song auf einer wahren Geschichte … und ein paar Versuche, die Lyrics zu transkribieren gibt’s da auch.
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gypsy-tail-wind Auch so ein Cover-Dingens … das Stück „Frasier“ ist natürlich „Wave“ von Jobim …. Gemäss den Kommentaren zur Rowles-Version (die klingt auch phänomenal!) basiert der Song auf einer wahren Geschichte … und ein paar Versuche, die Lyrics zu transkribieren gibt’s da auch.
Schon scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gell! Und Rowles hat das ziemlich im Griff, den Groove, die Modulationen … und die Story ist ja rührend.
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gypsy-tail-wind Gell! Und Rowles hat das ziemlich im Griff, den Groove, die Modulationen … und die Story ist ja rührend.
Obwohl ich Rowles sehr schätze, ist da auch für mich noch sicher Einiges zu entdecken ..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind Gell! Und Rowles hat das ziemlich im Griff, den Groove, die Modulationen … und die Story ist ja rührend.
Obwohl ich Rowles sehr schätze, ist da auch für mich noch sicher Einiges zu entdecken ..
Das ist bei mir genau so … weit verstreute Diskographie, braucht halt etwas mehr Zeit/Hartnäckigkeit. Das Trio-Album mit Donald Bailey und Red Mitchell mag ich sehr – aber ich hab irgendwie im Hinterkopf, dass Du Red Mitchell nicht so schätzt?
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soulpope
gypsy-tail-wind Gell! Und Rowles hat das ziemlich im Griff, den Groove, die Modulationen … und die Story ist ja rührend.
Obwohl ich Rowles sehr schätze, ist da auch für mich noch sicher Einiges zu entdecken ..
Das ist bei mir genau so … weit verstreute Diskographie, braucht halt etwas mehr Zeit/Hartnäckigkeit. Das Trio-Album mit Donald Bailey und Red Mitchell mag ich sehr – aber ich hab irgendwie im Hinterkopf, dass Du Red Mitchell nicht so schätzt?
Ich habe ein ambivalentes Verhältnis zu Red Mitchell …. manchmal taugt er mir sehr (zB seine Aufnahmen mit Warne Marsh bzw jene mit Karin Krog), andere empfinde ich a la „wischi waschi“ 🤔 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Okay, dann hatte ich das etwas negativer im Kopf … an Marsh hatte ich nicht gedacht, denn dass Du die Duos schätzt, ist mir bekannt
Grad vom Einkauf zurück – und das hier eingelegt:
Von „The Hawk Swings High“ (aka Vol. 1) gab’s ja ein offizielles Reissue (BGP/Ace) – doof, weil beide Alben nicht viel länger als eine Stunde sind, aber so ist das halt (bei Freshsound gibt’s inzwischen einen Twofer, aber da ich Vol. 1 schon hatte guckte ich nach Vol. 2 – vermutlich auch doof
). Ist natürlich klasse Musik mit Thad Jones, Eddie Costa, George Duvivier und Osie Johnson, 1960 als Hawkins mitten in seiner hervorragenden Spätform war.--
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Vijay Iyer, Wadada Leo Smith, Reggie Workman, Patricia Brennan, Nitin Mitta – The Stone – Jan 2015--
.als strut reissue, beim Produktionshinweis ahne ich schon nichts Gutes, manufactured in Poland, assembled in Czech Republic…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Micah Thomas, Zoh Amba, Immanuel Wilkins, Billy Drummond – at The Stone – Aug 11 2022sehr spannend, Immanuel Wilkins in so einem Setting zu hoeren… will nicht sagen, dass er sonst immer zu brav ist, aber wenn so wir hier neben ihm jemand sich auffuehrt, als haett sie gerade Albert Ayler verschluckt, bringt das nochmal eine andere Seite von ihm nach vorne… gleiches fuer Thomas, der noch ein anderes Projekt mit Amba hat (das hier), das ich vielleicht gleich noch hoere…
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gypsy-tail-wind Okay, dann hatte ich das etwas negativer im Kopf … an Marsh hatte ich nicht gedacht, denn dass Du die Duos schätzt, ist mir bekannt
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Bei der Gartenarbeit fiel mir noch Hampton Hawes Trio „I’m All Smiles“ bzw „The Seance“ ein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Luis Gasca – Collage | Nachwehen von den Henderson-Hörsessions vor ein paar Wochen … passt, dass heute der erste Sommertag ist. Dass Don Menza das grosse Chaos irgendwie zu arrangieren versuchte, war mir gar nicht mehr präsent. Macht Spass – ich glaub gerade weil es sich nach einer Art Methode, möglichst vielfältig zu scheitern – erfolgreich zu scheitern – wenn man so will, anhört.
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