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„Baby Face“ Willette – Face To Face
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-windInteressante Frage! Weitere Grenzgängerinnen vielleicht, Fontella Bass mit dem AEoC, zumindest im „Thème de Yoyo“, Marlena Shaw mit „The Spice of Live“ (auch eine Sängerin, die bei mir sehr oft läuft) … Aretha Franklin? Klar ist das alles kein klassischer Spiritual Jazz, aber vielleicht äusserte sich Ähnliches bei Sänger*innen halt anders bzw. die waren schon davor auf anderen Spuren unterwegs, als die Jazzer noch Hard Bop machten? Das Live-Album von Etta Jones aus der Left Bank Jazz Society könnte man vielleicht noch am Rand mitlaufen lassen? Sie singt zwar das übliche Zeug, aber die Delivery ist schon sehr anders (ich find das aber eh einen wahnsinnig starken Mitschnitt).
Und Joe Lee Wilson definitiv, oder?
Und die Cadet-Alben von Terry Callier? Von da dann rüber zu Marvin Gaye … und Gil Scott Heron?dank euch, das sind super hinweise. ich bin bei joe lee wilson noch blank, das wird sich ändern. und callier ist auch eine interessante idee. eigentlich sind das alles interessante ideen. das fängt ja eigentlich beim modalen jazz an und der frage, welche texte und welche stimmen passen da noch. werde ich weiterverfolgen.
das hier ist ja in diesem kontext ein faszinierender auftritt, abbey lincoln bei bing crosby, sie wird als songstress und nun sidney-poitier-co-star angekündigt, schmettert dann mit afro coltranes „africa“ mit eigenem text (von ihm abgesegnet) gegen eine wilde big band (von der aber nur die conga gezeigt wird, wegen „afrika“), wird danach von crosby untergehakt. vocal jazz 1968…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Jean Carn ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ah, natürlich
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Barbara Dane – I Hate The Capitalist Systemerheblich besser gealtert als das Ho Chi Minh Album, also, man kann sich das wunderbar anhoeren, das Cover macht sein nuechternes Statement, ist registriert, aber da endet das ALbum nicht… erinnert an die fruehen Bob Dylan Alben, aber ohne die Sachen, die mich an Joan Baez nerven, eine Spur politischer, mehr Blues neben dem Folk, und natuerlich helfen auch hier wieder Leute aus der Dixielandszene mit (wie ich gestern irgendwo gelesen hab, finds gerade nicht mehr)
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Barbara Dane – Trouble In Mindnochmal das Debut, nachdem ich gestern abend noch diese tolle Website ueber den Trompeter hier, P.T. Stanton, gelesen hatte… „Bessie Smith in Stereo“ schrieb Leonard Feather damals im Playboy…
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Jean Carn ….vorgartenah, natürlich
Hab ich auch nicht dran gedacht gestern – aber kenne ich bisher auch ganz schlecht (hab irgendwas in Behelfsversion und seit einer Ewigkeit nicht mehr angehört, aber überhaupt nichts ordentlich).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dee Dee Bridgewater ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Uff, geht nur in homöopathischen Dosen – im passenden Rahmen und/oder (das „oder“ ev. streichen) früh:
Aber früh ist Dein Beispiel ja ebenfalls.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!hatte mich noch gefragt, ob das hier wohl zaehlt
also, so ab 0:30… wobei, eine aehnliche Idee in anderer, besserer Umsetzung so ab 1:10 hier zu hoeren ist
und ist das noch Jazz? Dee Dee McNeill hat ohnehin die verrueckteste Discografie, die es gibt, ihr einziger anderer wesentlicher Credit ist das hier
ein seltenes Dokument von Barney Wilens Baseler Phase, produziert von JE Behrendt, aber sicher kein Jazz…--
.das sind weitere tolle beispiele. bridgewater finde ich ja furchtbar, aber das ist schon die ecke, in der sie angefangen hat. linda sharrock fiel mir noch ein… und hier gab es mal den versuch eines samplers, da tauchen einige von den genannten auf:
https://spiritualjazz.bandcamp.com/album/spiritual-jazz-6-vocals--
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!helen merrill, teddy wilson, helen sings teddy swings (197?)
eine nach aussage von merrill schnell und problemlos zusammengestellte session in tokio (oktober 1970), wahrscheinlich waren inaba und inomata die gebuchten sidemen, wäre nicht thelonious monk vorbeigekommen und hätte seine leute larry ridley und lenny mcbrowne mitgebracht (sind auf 7 von 10 stücken zu hören). so locker klingt das auch, jede linie von wilson ist rhythmisch akzentuiert, „summertime“ bekommt eine schöne uptempo-form und merrills stimme ist super in die band integriert.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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