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AutorBeiträge
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danke, das kenne ich natürlich! aber das ist echt brav im vergleich zu dem, was die hier konnten:
gibt es auch (mit blick auf die jahresalbenumfrage) auch im remix von danger mouse:
(wenn wir schon abschweifen
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Werbung…ich bleibe mit diesem Werk in recht freien Gefilden….den Namen des Bassisten habe ich vor dieser Platte noch nie wahrgenommen….Maarten van Regteren Altena
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Regteren (wobei das „g“ wohl „ch“ gesprochen wird… da wollte vielleicht ein wohlmeinender Vorfahr klar herausarbeiten, das nicht das „linke“ Altena gemeint ist), ich glaub „Maarten Altena“ liest man oefter in credits
Hal „Cornbread“ Singer & His All-Stars – Blues In The Nightnein, man hoert hier nichts von Valdo Williams‘ Exzentrik… aber trotzdem: hier war eine proftigierige Plattenfirma schlau genug, die Musiker weitgehend einfach machen zu lassen…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Abschweifungen revisited ….kenne von Free Design nicht viel, jedenfalls aber die Version von „Summertime“ mit Richard Davis am Bass und auch die schwebende Sicht auf „Eleanor Rigby“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)in Sachen „van Regteren Altena“, laut wiki war die Familie schon unter dem Namen „Altena“ adelig (sieht man in NL nicht am Namen, muss man wissen, ist aber auch ein kleineres Land) als Pieter Altena und Grietje van Regteren im Jahr 1805 die geniale Idee hatten, den Nachnamen der Frau als zweiten Vornamen ihres Sohns Martinus zu waehlen, quasi die Erfindung des Doppelnamens… und so wurde der kleine Martinus van Regteren Altena, der Stammvater des (abgezweigten) Adelshauses van Regteren Altena…
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.redbeansandricein Sachen „van Regteren Altena“, laut wiki war die Familie schon unter dem Namen „Altena“ adelig (sieht man in NL nicht am Namen, muss man wissen, ist aber auch ein kleineres Land) als Pieter Altena und Grietje van Regteren im Jahr 1805 die geniale Idee hatten, den Nachnamen der Frau als zweiten Vornamen ihres Sohns Martinus zu waehlen, quasi die Erfindung des Doppelnamens… und so wurde der kleine Martinus van Regteren Altena, der Stammvater des (abgezweigten) Adelshauses van Regteren Altena…
die Schlange vorm Reichsmuseum in Amsterdam damals verhinderte die Geläufigkeit des Nachnamens dieses Patriziergeschlechts
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!soulpopeAbschweifungen revisited ….kenne von Free Design nicht viel, jedenfalls aber die Version von „Summertime“ mit Richard Davis am Bass und auch die schwebende Sicht auf „Eleanor Rigby“ ….
das ist schön, aber nur der schneeball des eisbergs, aber ich will auch nicht übertreiben, das ist schon very special interest, 4 singende geschwister mit ambitionen zur neuen musik in einer für sowas offenen zeit…
jackie & roy, time & love (1972)
das ist wohl so das beste, was cti zu bieten hatte, die gesamte studio-royality (ron carter, billy cobham, marvin stamm, hubert laws usw.) in einem arrangement-overkill, in dem zwanglos „l’après-midi d’un faune“ mit „lazy afternoon“ verknüpft wird (typische sebesky-idee), paul desmond – wie beschrieben – zum gershwin-tee dazu kommt und eine messe mit bernstein („a simple song“, meisterwerk) und villa-lobos gelesen wird. lange nicht mehr gehört, danke für die selbst provozierte erinnerung
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
soulpopeAbschweifungen revisited ….kenne von Free Design nicht viel, jedenfalls aber die Version von „Summertime“ mit Richard Davis am Bass und auch die schwebende Sicht auf „Eleanor Rigby“ ….
das ist schön, aber nur der schneeball des eisbergs, aber ich will auch nicht übertreiben, das ist schon very special interest, 4 singende geschwister mit ambitionen zur neuen musik in einer für sowas offenen zeit…
jackie & roy, time & love (1972) das ist wohl so das beste, was cti zu bieten hatte, die gesamte studio-royality (ron carter, billy cobham, marvin stamm, hubert laws usw.) in einem arrangement-overkill, in dem zwanglos „l’après-midi d’un faune“ mit „lazy afternoon“ verknüpft wird (typische sebesky-idee), paul desmond – wie beschrieben – zum gershwin-tee dazu kommt und eine messe mit bernstein („a simple song“, meisterwerk) und villa-lobos gelesen wird. lange nicht mehr gehört, danke für die selbst provozierte erinnerung
😇 …. btw ich habe mir mal die Free Design Box von Cherry Red auf den Merkzettel gesetzt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
😇 …. btw ich habe mir mal die Free Design Box von Cherry Red auf den Merkzettel gesetzt ….
ich hab die natürlich, aber ein paar sachen darin machen klanglich keinen spaß, da ist nichts von den original-mastern transferiert und das meiste wahrscheinlich auch rechtlich dubios. aber es gibt in vielen fällen auch keine alternativen. also ambivalente empfehlung.
jackie & roy, a wilder alias (1975)
zweites und letztes cti-album, danach sind sie nicht mehr mit der zeit gegangen… hier deuten sich schon jazzrock (steve gadd) und muskulöse tenorsaxofone (joe farrell) an, harvie swartz und hubert laws sind noch dabei, alles gute leute, das ehepaar hängt liberal-tolerant dazwischen, obwohl roy ja auch ein schön kratziges fender rhodes spielen kann… sehr frei das alles hier, brasilianisiertes huh-huh und modale rampen für freejazz-soli, alles stampft mehr als es schwebt, aber die vielen inneren widersprüche machen den reiz aus. danach habe ich nur noch das alec-wilder-album von 1990, aber dazu irgendwann mal in einem anderen kontext.
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Wo sind jetzt die vier singenden Geschwister? Ich bin da komplett abgehängt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
@ „gypsy“ : Free Design
@ „vorgarten“ : thnx, das mit der Cherry Red Box dann schon ein Fragezeichen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Merci – sagt mir gar nichts (oben die Videos gesehen, aber ohne Vorwissen ist manches manchmal etwas schwierig).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEric Dolphy – Out There
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonWilton „Bogey“ Gaynair kam am 11. Januar 1927 zur Welt. Hier spielt er 1966 sein „You Shouldn’t“ (arr. Bora Rokovic) mit der Band von Kurt Edelhagen. Shake Keane steuert ein paar tolle Trompetenpassagen bei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Wilton „Bogey“ Gaynair kam am 11. Januar 1927 zur Welt. Hier spielt er 1966 sein „You Shouldn’t“ (arr. Bora Rokovic) mit der Band von Kurt Edelhagen. Shake Keane steuert ein paar tolle Trompetenpassagen bei.
Subtiles Arrangement …. ein guader Mann ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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