Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11956405  | PERMALINK

    vorgarten

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    patti page kenne ich wiederum überhaupt nicht. und bei de sayles hat es schon gründe, dass sie nicht so bekannt ist…

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    #11956429  | PERMALINK

    vorgarten

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    shirley bassey, as long as he needs me (1967)

    eine kompilation früher aufnahmen (1959-65), wie ich erst jetzt kapiert habe. das great american songbook (bzw. diverse aspiranten) hier aus der pop-perspektive, mit großem gefühl und perfekt arrangiert, eine stimme, für die ich eine schwäche habe. aber jazz ist das nicht.

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    #11956433  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Greetje Kauffeld – He Was A King Uncrowned. Sings A Tribute To Clifford Brown

    im stream, hab es auch schon in der Hand gehabt, naechstes Mal kommt es mit… im Grunde die Band von Ruud Brinks „Teach me tonight“ mit Saengerin… hab ich das erste Mal hier von gelesen (sorry niederlaendisch), einem Artikel ueber den Pianisten Henk Elkerbout, der sich wohl in einem spaeteren Brief aus dem Sanatorium ganz lieb bei Greetje Kauffelds Mann, dem Produzenten dieses Albums, fuer sein Verhalten ihr gegenueber entschuldigt hat… das Europa der 70er kann so unfassbar fremd sein…

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    #11956447  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,208

    kauffeld kenne ich auch nur dem namen nach.

    hier weiter in den untiefen meiner vinylstapel:

    jackie & roy, storyville presents jackie & roy (1955)

    habe ich in der black-lion-ausgabe von 1988 und eigentlich kenne und mag ich das singende ehepaar vor allem in den späten 60ern als psychedelisch harmonisierender hippie-chor mit alec-wilder-repertoire, aber wilder ist auch hier (1955) schon dabei und hat die liner notes geschrieben. und roy kral ist ja eigentlich ein super jazzpianist und wird hier begleitet von barney kessel, red mitchell und shelly manne, recorded in hollywood natürlich. super schönes repertoire, spring can really hang you up the most, says my heart, lazy afternoon, daahoud, i wish i were in love again, aber der novelty act in unterschiedlichen stimmlagen nervt schon ein bisschen.

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    #11956459  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandrice Greetje Kauffeld – He Was A King Uncrowned. Sings A Tribute To Clifford Brown im stream, hab es auch schon in der Hand gehabt, naechstes Mal kommt es mit… im Grunde die Band von Ruud Brinks „Teach me tonight“ mit Saengerin… hab ich das erste Mal hier von gelesen (sorry niederlaendisch), einem Artikel ueber den Pianisten Henk Elkerbout, der sich wohl in einem spaeteren Brief aus dem Sanatorium ganz lieb bei Greetje Kauffelds Mann, dem Produzenten dieses Albums, fuer sein Verhalten ihr gegenueber entschuldigt hat… das Europa der 70er kann so unfassbar fremd sein…

    Und welche Art von Verhalten war das …. Machismo oder so …. ?

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11956475  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Beiträge: 56,942

    Ungenannte Favoriten …. zumindest meinerseits …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11956491  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    gershwin/krog habe ich mir auf deinen tipp hin gekauft.

    nina simone, tell me more (1967)

    hier ist es umgekehrt – was ich bis heute für eine kompilation gehalten habe, ist in wirklichkeit die holländische ausgabe von PASTEL BLUES (1965) und damit das von mir meistgehörte simone-album. habe auf die innenhülle „paris, 8.9.1992“ geschrieben, also habe ich das auf studienfahrt gekauft. ich liebe „end of the line“, das ich sonst nirgends mehr gehört habe, aber das highlight ist natürlich „sinnerman“ auf 10 minuten. muss noch in die liste.

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    #11956507  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,685

    soulpope

    redbeansandrice Greetje Kauffeld – He Was A King Uncrowned. Sings A Tribute To Clifford Brown im stream, hab es auch schon in der Hand gehabt, naechstes Mal kommt es mit… im Grunde die Band von Ruud Brinks „Teach me tonight“ mit Saengerin… hab ich das erste Mal hier von gelesen (sorry niederlaendisch), einem Artikel ueber den Pianisten Henk Elkerbout, der sich wohl in einem spaeteren Brief aus dem Sanatorium ganz lieb bei Greetje Kauffelds Mann, dem Produzenten dieses Albums, fuer sein Verhalten ihr gegenueber entschuldigt hat… das Europa der 70er kann so unfassbar fremd sein…

    Und welche Art von Verhalten war das …. Machismo oder so …. ?

    steht da leider nicht – da muesste man Jochemsen fragen, oder selbst das Archiv besuchen… fuer Machismo selbst landet man auch heute nicht in der Klinik… die Klinik steht im Artikel, Spezialitaet Suchterkrankungen… was viele Gesichter haben kann…

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    #11956519  | PERMALINK

    vorgarten

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    nat king cole and the nat king cole trio (1970)

    das wiederum ist natürlich eine kompilation, mfp, niederländisch, 1970, super sound, sind ja vor allem aufnahmen aus den 40ern. bei cole hänge ich weit hinter anderen hier her, dabei mag ich das alles sehr. schöne gastauftritte hier, von willie smith, stuff smith und juan tizol. und sehr viele referenzversionen aus dem great american songbook.

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    #11957103  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    wow, the lion turtle ist nicht von dieser Welt, völlig geflasht, leider die Pressung ka…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11957135  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

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    nun dies, was ein geiler Scheiß….klasse

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11957157  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandrice

    soulpope

    redbeansandrice Greetje Kauffeld – He Was A King Uncrowned. Sings A Tribute To Clifford Brown im stream, hab es auch schon in der Hand gehabt, naechstes Mal kommt es mit… im Grunde die Band von Ruud Brinks „Teach me tonight“ mit Saengerin… hab ich das erste Mal hier von gelesen (sorry niederlaendisch), einem Artikel ueber den Pianisten Henk Elkerbout, der sich wohl in einem spaeteren Brief aus dem Sanatorium ganz lieb bei Greetje Kauffelds Mann, dem Produzenten dieses Albums, fuer sein Verhalten ihr gegenueber entschuldigt hat… das Europa der 70er kann so unfassbar fremd sein…

    Und welche Art von Verhalten war das …. Machismo oder so …. ?

    steht da leider nicht – da muesste man Jochemsen fragen, oder selbst das Archiv besuchen… fuer Machismo selbst landet man auch heute nicht in der Klinik… die Klinik steht im Artikel, Spezialitaet Suchterkrankungen… was viele Gesichter haben kann…

    Ok, alles klar ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11957177  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    lotterlotta
    nun dies, was ein geiler Scheiß….klasse

    Freut mich, dass das und Isabela gefallen…!

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    #11957303  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Cole – mit den Gästen klingt das nach „After Hours“? Das war glaub ich das erste, was ich von ihm bewusst hörte – finde ich nach wie vor super, eine Art PS zu den frühen Jahren (aufgenommen 1956 oder so).

    Kauffeld kenne ich so wenig wie Jackie & Roy und Bassey (bei ihr hab ich im Kopf, dass mein Vater sie früher mal mochte?) …

    Ich bin jetzt wirklich mal bei Patti Page – „Mercury’s girl singer“ seit 1946 oder so. 110 mal in den Billboard-Charts, dreimal Nummer 1 (zwischen 1950 und 1953) … „In the Land of Hi-Fi“ von 1956 ist das erste von fünf 12″-Alben, das 1956 von ihr herauskam (Reihenfolge gemäss Wiki, keine Ahnung), im Vorjahr gab’s ein letztes 10″-Album und drei 12″-Alben, 1954 fünf 10″-Alben – da liess man nichts anbrennen. Der Jazz-Content scheint eher schmal zu sein, ich hab neben einer Compilation mit ihren frühen Singles (1946-52 – lang nicht mehr reingehört) nur die Fresh Sound-CD mit zwei Alben, die Pete Rugolo für sie arrangiert hat – das zweite Album ist „The West Side“ – das erste Album von 1959 (1957 gab’s fünf LPs, 1958 dann „nur“ drei).

    Das geht gut rein, ist aber echt keine Lieblingsmusik. Keine Ahnung, ob Vertiefen sich lohnen würde – die Menge an Musik, die Mercury von ihr rausgebracht hat, ist jedenfalls eindrücklich. Bis 1965 gab’s jährlich wenigstens zwei LPs, danach von 1966 bis 1968 noch je eine – ab 1963 bei Columbia. Und auf der Single „Confess“ von 1948 gibt es anscheinend den ersten Overdub: eine Background-Sängerin stand nicht zur Verfügung, Gitarrist George Barnes schlug vor, dass Page beide Parts singen sollte.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11957763  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 6,296

    nun zur Nacht….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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