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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
gypsy-tail-wind Danke! Das ist ja deppert (aber passt leider zu dem, was man von Hubbard so mitkriegt, oder?) – ich fänd’s ja schön, wenn Gonzalez generell viel häufiger die Trompete ausgepackt hätte!
Mit Verspätung (ich werde vergesslich ….) dazu : Ja, Jerry Gonzalez war ein feiner Trompeter, welcher durch sein puertoriknaischen Wurzeln wohl bedingt den Biss des Latin Jazz mit der lyrischen Elemente vereinte …. der Unfall mit Freddie Hubbard war in dieser Form ein Einzelfall (Hubbard muss offenbar die Fähigkeiten von Gonzalez gespürt haben) aberr auch andere Umstände erschwerten den Weg …. so meinte sein Förderer Kip Hanrahan über ihn „Gonzalez könnte der beste Conguero der Welt sein, aber er ist lieber ein zweitklassiger Trompeter“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Auch diese Scheibe fand heuer in der Ruhe schließlich zu mir …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Jay Migliori And Dick Twardzik Jazz Workshop Quintet--
.CTI All-Stars – CTI Summer Jazz At The Hollywood Bowl
Nachfolger des legendären „California Concert“ von 1971. Ebenfalls ein sehr starkes Doppelalbum. Allerdings halte ich das „California Concert“ für das etwas bessere Album.
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Blue, Blue, Blue over you
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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mr-blueCTI All-Stars – CTI Summer Jazz At The Hollywood Bowl
Nachfolger des legendären „California Concert“ von 1971. Ebenfalls ein sehr starkes Doppelalbum. Allerdings halte ich das „California Concert“ für das etwas bessere Album.
Zumindest konsistenter ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Glenn Miller – The Marvelous Miller Medleys (1958)
Hier aber als Teil dieser Box :
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Jack Teagarden – Think well of me--
.Top 10, mindestens
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windTop 10, mindestens
Vermutlich fast Top 1 bei mir, denk ich… kurios uebrigens das Lineup… laut hier steht neben Teagarden und Don Goldie (tp) nur Art Davis(!) am Bass wirklich fest… (Schlagzeug hoer ich auch gerade, ist nirgends gelistet)
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.ich hab notiert (von der Verve Elite Edition-CD): Don Goldie, Barry Galbraith, Bernie Leighton, Art Davis, others unknown, orchestra arr. Bob Brookmeyer, Claus Orgerman, Russ Case, cond. Ogerman
Bruyninckx sagt: Jack Teagarden acc by Russ Case/Bob Brookmeyer’s Orchestra : Jack Teagarden (tb,vcl) + large band incl. Don Goldie (tp) Bernie Leighton or Elliot „Dean“ Eberhard (p) prob Barry Galbraith (el-g) Art Davis (b) Klaus Ogerman, Russ Case, Bob Brookmeyer (arr) rest unknown
Englewood Cliffs, N.J., January 17, 1962
62VK326 Where are you ? (ko arr) Verve V8465
62VK327 Moonlight Mississippi (bb arr)(unissued)
62VK328 Cottage for sale (bb arr) –
62VK329 In a little waterfront café (bb arr) –Englewood Cliffs, N.J., January 18, 1962
62VK330 Don’t smoke in bed (bb arr) Verve V8465
62VK331 T’ain’t so honey, t’ain’t so (bb arr) –
62VK332 Don’t take your meanness out on me (bb arr)(unissued)
62VK333 I’m a fool about my mama (rc arr) Verve V8465
62VK334 Guess I’ll go back home this summer (rc arr) –Englewood Cliffs, N.J., January 19, 1962
62VK335 Country boy blues (rc arr) Verve V8465
62VK336 Old folks (rc arr) –
62VK337 Round the old deserted farm (rc arr) –
62VK338 Think well of me (rc arr) –Note : Verve V8465 = V6-8565 = 557101-2 = (Jap)PSS-82.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke!
Lee Wiley – Night In Manhattanok, das ist auch fantastisch
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.Yep!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasonny rollins, what’s new? (1962)
statt „sonny rollins ist wieder da!“ ist hier offenbar die ankunft südamerikas im jazz das größere verkaufsargument. aber statt irgendwelchen moden zu folgen, hat rollins das gebiet systematisch erschlossen: 2 x brasilien, 2 x kuba und 2 x trinidad, 2 aufgepeppte standards, 2 rohe eigene groove-patterns, 2 mal original-folklore. „if ever i would leave you“ wird im rasend schnellen symba-rhythmus 2 tage, bevor JAZZ SAMBA erscheint, aufgenommen – ich weiß immer noch nicht, wie ben riley diese 168stel (oder was das sind) 12 minuten lang fehlerfrei ohne gebrochenes handgelenk durchspielen kann, jedenfalls hat er bei herbie mann die neuen rhythmen gelernt. und jim hall war schon 1960 mit ella fitzgerald in brasilien. er fließt wunderbar mit durch die athletischen rollins-linien, der chef hat auf der brücke klar mehr am sound gearbeitet als an der erweiterung der tonalität, aber hall wird auch gehen müssen, das wird hier deutlich. ich mag das album, so uneinheitlich und nervig es z.t. ist, immer noch sehr. (und währenddessen arbeitet don cherry in los angeles als bus boy und wartet auf rollins‘ anruf.)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Rosa Passos & Ron Carter „Entre Amigos“ (Chesky Records) 2003 …. wollte ich schon immer mal in Ruhe hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hab mir mal aus dem chronologisch stets mitgetragenen Gesamtwerk Billie Holidays die Clef-/Verve-Alben als Playlisten zusammengestellt. Los geht es 1952 mit Billie Holiday Sings, das Oscar Peterson Trio (Barney Kessel, Ray Brown), Charlie Shavers, Flip Phillips, Alvin Stoller.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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