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AutorBeiträge
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Eddie Harris bei Ohne Filter, vermutlich Herbst 1991:
Bradley Bobo
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Eddie Harris bei Ohne Filter, vermutlich Herbst 1991: Bradley Bobo
Jawohl 🥳🤓🥳 …. btw in meiner DNA quasi eingeschweisst via dem 1975er Track „Bad Luck Is All I Have“ …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Duke Ellington Meets Coleman Hawkins – Duke Ellington Meets Coleman Hawkins
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinfriedrich
@wasZum Entschleunigen nach den ersten Terminen… Bill Frisell – This Land
Oh, schön! Ja, diese Musik ist entschleunigt und entschleunigt den Hörer – bzw. man muss sich dabei entschleunigen, sonst treibt einen das in den Wahnsinn wie diese (angebliche) Chinesische Wasserfolter. Muss man sich schon wirklich drauf einlassen. Hier hatte ich das Album mal etwas ausführlicher erwähnt.
Ich liebe dieses Album einfach und wenn ich mir deine Ausführungen darüber ansehe, sehen wir beide das recht ähnlich. Auf jeden Fall bis jetzt eine meiner meist gehörten Jazz Alben.
Bei mir jetzt:
Count Basie – Basie and Eckstine Inc von 1959
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein weitere „Entdeckung“ aus dem Forum, damals im Rahmen der ECM Umfrage und der (Wieder)entdeckung von Sidsel Endresen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)was
friedrich
@wasZum Entschleunigen nach den ersten Terminen… Bill Frisell – This Land
Oh, schön! Ja, diese Musik ist entschleunigt und entschleunigt den Hörer – bzw. man muss sich dabei entschleunigen, sonst treibt einen das in den Wahnsinn wie diese (angebliche) Chinesische Wasserfolter. Muss man sich schon wirklich drauf einlassen. Hier hatte ich das Album mal etwas ausführlicher erwähnt.
Ich liebe dieses Album einfach und wenn ich mir deine Ausführungen darüber ansehe, sehen wir beide das recht ähnlich. Auf jeden Fall bis jetzt eine meiner meist gehörten Jazz Alben.
auch meine liebste von bill frisell
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Bisschen was aus der Tube … Sonny Phillips feiert heute seinen 86. Geburtstag:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope
Ein weitere „Entdeckung“ aus dem Forum, damals im Rahmen der ECM Umfrage und der (Wieder)entdeckung von Sidsel Endresen ….
…sicherlich nicht die schlechteste 🖤🖤🖤
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Das geht dann komplett auf die Kappe des Forums ….. den Hauptschuldigen bitte folgend einzupflegen ….
…. dies sind ja bekanntlich keine Favoriten von mir am Werk aber diese Scheibe setzt deutlichen Fragezeichen gegen den vorgenannten Status ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Miguel Zenon – Musica de las AmericasHatte Nate Chinen als potentiellen Nachzügler zu seiner Jahresendliste genannt… Ganz so hoch wird es hier wahrscheinlich nicht fliegen, aber packender als erwartet ist es definitiv (die Musik ist ein bisschen virtuos, und den Überbau, den man auf Bandcamp nachlesen kann, find ich jetzt nicht soo überzeugend formuliert, also, Geschichte wird hier mE ein bisschen buchstäblich in Musik umgesetzt, wenn auf einer Insel früher mal ein mutmaßliches Kriegervolk gelebt hat, kann man sich drauf verlassen, dass in der Bridge eines Tracks nachhören zu können, sowas kriegen Matana Roberts oder David Virelles subtiler hin… ABER: die Musik ist abwechslungsreich, von Coltrane bis Puerto Rico, Brasilien und zurück… und diese Wechsel überzeugen schon, die Band ist fantastisch eingespielt und Zenon ein toller Altist…)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dave Holland “ Ones All“ (VeraBra) 1995 … keinen Dank hier an das Forum, aber jedenfalls an Dave Holland …. bei einem Programm, welches womöglich bei ECM nicht „unterzubringen“ war sprang dann Vera Brandes ein (zu diesem Zeitpunkt gab es beim Labelnamen noch kein „BH Problem“
) … die Scheibn ein Traum und alleine für die Sequenz „Goodbye Pork Pie Hat“ + „Jumpin`In“ jeden Preis wert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Das geht dann komplett auf die Kappe des Forums ….. den Hauptschuldigen bitte folgend einzupflegen ….
…. dies sind ja bekanntlich keine Favoriten von mir am Werk aber diese Scheibe setzt deutlichen Fragezeichen gegen den vorgenannten Status ….
Habe ich heute mal geströmt. Sehr apart!
Kammermusik mit viel Gefühl. Reduziert, aber nicht spröde. Jeder Ton zählt, ohne dass es gezwungen klingt. Schön warm und geschmeidig, schön ineinander greifend, schön entspanntes Gegenüber und Miteinander.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Ein Solo und eine Session zwischen Dixieland und Swing für Black & White mit Max Kaminsky, Frank Orchard, Rod Cless, Jack Lesberg und Mac McGrath aus dem Jahr 1944, danach Solos (teils von Wallace Bishop am Schlagzeug begleitet, aber der Unterschied zwischen Besen auf Snare und Abspielgeräuschen ist nicht sooo gross) von 1949 – das meiste aus Paris, wo bei der letzten Session von Heiligabend 1949 auch noch Buck Clayton und Claude Luter zum Duo mit Bishop kommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbain den letzten tagen –
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Bei mir lief der Vorgänger von Wilkins neulich ein erstes Mal. Gerade das hier:
Ingrid Jensen – Here On Earth
Die „others“ sind Gary Bartz und die nicht so suprige, nur selten auftauchende Sängerin Jill Seifers
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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