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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,976
Ich denke dass hier niemand versucht „Geschichte umzuschreiben“ …. wir reden eher über zahlreiche Geschichten welche der Jazz schrieb und heute ex-post zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit ebensolchen Wahrnehmungen versehen werden ….
Die Meriten von Fred Hopkins sind via Aufnahmen von David Murray, Henry Threadgill, Air, Hamiet Bluitt etc nachvollziehbar ….
Fun fact : er war Teil eines Konzertmitschnittes aus 1982, welcher von Elektra unter dem Titel „The Young Lions – A Concert Of New Music ….“ veröffentlicht wurde …. eine der Kompositionen trägt den Titel eines Langston Hughes Gedichtes aka „Whatever Happened To A Dream Deferred“ …. und aufgeschoben war öfter aufgehoben …
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WerbungDas mit dem Gedicht von Langston Hughes passt für diese „Zwischengeneration“ sehr gut. Da gehört ja auch Arthur Blythe dazu, überhaupt lesen sich im Line-Up dort Namen, die heute niemand mehr mit „Young Lions“ in Bezug setzt: Hamiet Bluiett, Anthony Davis, Chico Freeman, Abdul Wadud … aber eben auch Wynton Marsalis, Kevin Eubanks oder James Newton – wobei die zwei letzteren auch fast etwas zu alt sind (1957 bwz. 1953)?
Ein Umschreiben wollte ich niemandem unterstellen, das war nur mein Gedankengang, weil ich ja schrieb, dass damalige (Fehl-)Urteile eben auch korrigiert werden können bzw. Leute, die in der zweiten Reihe standen heute stärker geschätzt werden dürfen usw. Wir können ja eh immer nur von unserem eigenen Augenblick aus auf die Dinge blicken.
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Es läuft:

Cecil Taylor – Respiration: Live in Warsaw ’68
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Das mit dem Gedicht von Langston Hughes passt für diese „Zwischengeneration“ sehr gut. Da gehört ja auch Arthur Blythe dazu, überhaupt lesen sich im Line-Up dort Namen, die heute niemand mehr mit „Young Lions“ in Bezug setzt: Hamiet Bluiett, Anthony Davis, Chico Freeman, Abdul Wadud … aber eben auch Wynton Marsalis, Kevin Eubanks oder James Newton – wobei die zwei letzteren auch fast etwas zu alt sind (1957 bwz. 1953)? Ein Umschreiben wollte ich niemandem unterstellen, das war nur mein Gedankengang, weil ich ja schrieb, dass damalige (Fehl-)Urteile eben auch korrigiert werden können bzw. Leute, die in der zweiten Reihe standen heute stärker geschätzt werden dürfen usw. Wir können ja eh immer nur von unserem eigenen Augenblick aus auf die Dinge blicken ….
Und es bleiben halt (auch die eigenen) Träume ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Miyasaka + 5 – Animals Garden | Mit Koichi Matsukaze (as/ts), Genji Sawai (ss/ts), Hiroshi Itaya (tb), Hiromichi Tsugaki (p), Kagehiro Oba (b) und Takashi Miyasaka (d).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbathesidewinderMoin!
Ein herausragendes Album, vor allem die zweite Seite mit Blind Badger und Neo-Caliban Grides, den beiden Stückenm die Dean bereits ein paar Wochen vorher mit Soft Machine im Paris Theatre gespielt hat.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Mein Morgen begann mit



KEITH JARRETT: Vienna Concert // Paris Concert // Concerts
Wien und Paris sind im Laufe der Zeit nochmal sehr gewachsen und zu persönlichen Favoriten geworden. Beim Dreifachalbum Concerts fasziniert mich das Bregenzer Konzert immer wieder, das Münchener Konzert packt mich hingegen etwas weniger.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Depart – Letters from Nowhere | Ein nachgeholter Semi-Klassiker des alpenländischen Jazz … das Debut auf Moers brauche ich dann auch mal noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
An Evening with Joe Henderson | Haden-Nachbearbeitung … gut Ding will Weile haben: das ist schon ordentlich gewachsen mit den Jahren. Und die ganzen fast 80 Minuten zu hören, ist natürlich auch fein (auf dem Album wurden „Visa“, „All the Things You Are“ und „Rue Chaptal/Royal Roost“ weggelassen, zusammen nochmal ca. 31 Minuten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Gene Krupa And Buddy Rich – The Drum Battle At JATP
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.12.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #174 - 1997 Part One Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
KEITH JARRETT – Dark Intervals (ECM, 1988)
Die erste Einspielung kleinerer Stücke anstatt langer Improvisationen, später sollten weitere folgen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Mel Powell Septetwenn ich in Amerika waer, wuerd ich wohl sehr viel mehr 10inch LPs auf Vanguard in meiner Sammlung haben… denk ich, kann mich aber natuerlich auch total irren – wer weiss was man dort sammeln wuerd… ist jedenfalls ein prima Label und ein schoenes Format… diese hier ist ein seltsamer Split, vier Tracks im Septett, ziemlich lupenreiner Swing mit traditionelleren Elementen, auf dem fuenften, laengeren „Track“, einer Sonatine wird Mel Powell und zum Solopianisten Melvyn Powell…
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.atom
thesidewinderMoin!

Ein herausragendes Album, vor allem die zweite Seite mit Blind Badger und Neo-Caliban Grides, den beiden Stückenm die Dean bereits ein paar Wochen vorher mit Soft Machine im Paris Theatre gespielt hat.
Jep, von Anfang bis Ende genossen.
Hier jetzt auch etwas ganz Großartiges:

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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
An Evening with Joe Henderson | Haden-Nachbearbeitung … gut Ding will Weile haben: das ist schon ordentlich gewachsen mit den Jahren. Und die ganzen fast 80 Minuten zu hören, ist natürlich auch fein (auf dem Album wurden „Visa“, „All the Things You Are“ und „Rue Chaptal/Royal Roost“ weggelassen, zusammen nochmal ca. 31 Minuten).Vermutlich die stärkste Joe Henderson Trio Aufnahme dieser Zeit …. und das Bonus Material trägt die Bezeichnung zu Recht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Depart – Letters from Nowhere | Ein nachgeholter Semi-Klassiker des alpenländischen Jazz … das Debut auf Moers brauche ich dann auch mal noch.Trefflich „geadelt“ (und auch gealtert) …. Harry Sokal brennt und Heiri Känzig Grätsche unnachgiebig dazwischen 🤓 …. war konzertant sicher ein 🥳Fest🥳 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind
An Evening with Joe Henderson | Haden-Nachbearbeitung … gut Ding will Weile haben: das ist schon ordentlich gewachsen mit den Jahren. Und die ganzen fast 80 Minuten zu hören, ist natürlich auch fein (auf dem Album wurden „Visa“, „All the Things You Are“ und „Rue Chaptal/Royal Roost“ weggelassen, zusammen nochmal ca. 31 Minuten).Vermutlich die stärkste Joe Henderson Trio Aufnahme dieser Zeit …. und das Bonus Material trägt die Bezeichnung zu Recht ….
Über welches Release sprecht ihr?
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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