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@gypsy: danke fuer das Foto!
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Werbung@ soulpope War weniger wuchtig/heftig, als ich erwartet hatte … die Stücke sind ja meist kurz gehalten, geht schon immer wieder ordentlich und Ellis selbst ist auch in „I Remember Clifford“ kein echter Lyriker, aber ich freue mich, dass die Lücke geschlossen ist!
@ redbeans Es gibt bei Discogs vollständige Scans vom Booklet – typischer Gitanes-Stil mit der Grafik, den Fotos, den Texten etc … ist aber bis dahin für meine Ohren das schwächste der Alben (zwei mit Fokus auf Gesang stehen noch an, Favorite sind Album Nr. 2 und Nr. 4 (also „In Angel City“ und „Always Say Goodbye“) plus die Naim-Doppel-CD … aber mit 1-4 und den Naim-Aufnahmen macht man ganz generell gar nichts falsch.
Bin inzwischen gleich hiermit durch – also zurück zu Charlie Haden:
Ein Live-Mitschnitt aus dem Iridium mit Kenny Barron, drei Tage im September 1996, 1998 erschienen – ich hab das erst Jahre später angeschafft und bisher nie so gut gefunden wie heute (wohl nur knapp an der Top 10 vorbei). Das hat bestimmt damit zu tun, dass ich es seit meiner verspäteten „Entdeckung“ von Barron vor ein paar Jahren nicht wieder angehört habe. Höre das aber auch etwas deutlicher als Pianist + Begleiter-Album denn die meisten Duos von Haden, und drum hat’s sicher seine Richtigkeit, wenn ich es nicht auf Biegen und Brechen in die Top-10 hieve. Und wenn wir die Pianisten etwas vergleichen wollen, dann fehlt hier wirklich all der virtuosentechnische Schalk, der bei Rubalcaba hie und da aufblitzt, aber auch die anarchische Lust, die bei Paul Bley hie und da durch die Ritzen schielt. Dennoch: finde das grad sehr, sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,929
gypsy-tail-wind@ soulpope War weniger wuchtig/heftig, als ich erwartet hatte … die Stücke sind ja meist kurz gehalten, geht schon immer wieder ordentlich und Ellis selbst ist auch in „I Remember Clifford“ kein echter Lyriker, aber ich freue mich, dass die Lücke geschlossen ist ….
Diese Koch Reissues mit Bonusmaterial sind prächtig ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)7th Avenue Stompers – Fidgety Feet (1958)
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MIDGE WILLIAMS AND HER JAZZ JESTERS 1937-1938
Hier ist auch wieder die Truppe von John Kirby zu hören (mal mit Frankie Newton/Buster Bailey/Kyle/O’Neil Spencer, mal mit Shavers, Russell Procope, Billy Kyle, O’Neil Spencer…12 Tracks mit Charlie Shavers). Super Aufnahmen, tolle Sängerin.
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ART BLAKEY & THE JAZZ MESSENGERS – Buttercorn Lady
Drei Stücke sind von Chuck Mangione, eins von Blakey, plus 2 Standards. Super Sache, Blakey sehr einfühlsam hier, die zwei Standards spielte Mangione mit Dämpfer. Sehr lehrreich, wie Blakey die Dynamik beim Tenorsaxophon von Frank Mitchell anpasst (letzter Track „Secret Love“).
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Das gab’s gestern zur Nacht wieder mal, eine letzte Runde mit Charlie Haden … ist bzw. war Teil meiner Annäherung an die Musik von Pat Metheny (dass von Haden dann auch noch ein Duo mit Jim Hall gibt, half diesbezüglich auch). Ich möchte es gerne noch mehr mögen, aber gegen hinten raus, wenn die zwar wunderbaren Melodien von „Cinema Paradiso“ erklingen, packt Metheny sein ganzes Arsenal aus, und das wird mir etwas zu viel. Also klar ausserhalb der Favoriten. Aber nach ein paar Wochen Haden hören: ein wirklich schwaches Album hat er nie gemacht, oder?
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Sabby Lewis – Boston Bounceca 1944-1948, einige der fruehsten Aufnahmen von Paul Gonsalves, einige der letzten von Freddie Webster… aber das spannende an der Platte ist die B-Seite, drei lange Tracks in einem ungewoehnlichen Sextett mit Violine und zwei Tenoristen in der Frontline… Big Nick Nicholas, dem Coltrane ein Stueck gewidmet hat, hat zwei lange Soli, das Highlight ist der legendaere Geiger Ray Perry, fuer den das hier eine seiner staerksten und laengsten Sessions ist
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Benny Carter And His Orchestra--
.Diese Sabby Lewis Session mit Big Nick klingt super – danke für den Hinweis, merke ich mir mal!
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Hier im Stream
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gypsy-tail-windDiese Sabby Lewis Session mit Big Nick klingt super – danke für den Hinweis, merke ich mir mal!
irgendwo hab ich die neulich stehen sehen, soll ich sie mitnehmen wenn es ca 10 Euro sind?
Black California (The Savoy Sessions)daraus die Roy Porter Big Band mit Eric Dolphy…
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.redbeansandrice
gypsy-tail-wind
Diese Sabby Lewis Session mit Big Nick klingt super – danke für den Hinweis, merke ich mir mal!irgendwo hab ich die neulich stehen sehen, soll ich sie mitnehmen wenn es ca 10 Euro sind?
Gerne! Bei Discogs in NM- sieht es eher nach 20-30€ aus.
VG+ ist natürlich auch okay, wenn’s nicht wirklich übel ist … das ist ja der Vorteil beim Anschauen können im Laden, online bin ich da zurückhaltend.
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Das gab’s gestern zur Nacht wieder mal, eine letzte Runde mit Charlie Haden … ist bzw. war Teil meiner Annäherung an die Musik von Pat Metheny (dass von Haden dann auch noch ein Duo mit Jim Hall gibt, half diesbezüglich auch). Ich möchte es gerne noch mehr mögen, aber gegen hinten raus, wenn die zwar wunderbaren Melodien von „Cinema Paradiso“ erklingen, packt Metheny sein ganzes Arsenal aus, und das wird mir etwas zu viel. Also klar ausserhalb der Favoriten. Aber nach ein paar Wochen Haden hören: ein wirklich schwaches Album hat er nie gemacht, oder?Bei mir wird es das Album in die Top 10 schaffen. Ein schwaches Haden-Album ist mir bisher noch nicht begegnet, ein paar Alben kenne ich alerdings nicht: Carta de Amor, Come Sunday oder Heartplay beispielsweise.
Jetzt ebenfalls ein Top 10-Album:
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
Ein schwaches Haden-Album ist mir bisher noch nicht begegnet, ein paar Alben kenne ich alerdings nicht: Carta de Amor, Come Sunday oder Heartplay beispielsweise.Oh, „Come Sunday“ könnte es in die Top 3 schaffen – ich mag’s unglaublich gerne, hab auch die letzten Wochen beim Wiederhören beider Alben mit Jones bestätigt, dass es mir lieber/näher ist als „Steal Away“. Andere Atmosphäre irgendwie …
„Heartplay“ gehört bei mir auch zu den bisher unbekannten. Die Aufnahme mit René Bottlang kenne ich auch nicht (Bottlang sowieso gar nicht bisher).
„Carta de Amor“ lohnt schon, wenn du das Trio magst, aber die drei Alben laufen bei mir alle nicht vorne mit.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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