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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind(aber meinst Du wirklich Rodrigo oder doch de Lucía im letzten Satz?) – ich kann mir gut vorstellen, dass die drei (als McLoch, Paco und der andere) live ganz gut rüberkommen, dass das sogar mir Spass machen könnte
Ich meinte Rodrigo und de Lucía im ersten Satz, na gut, vielleicht noch im zweiten; ich habe de Lucía schon als jemand mit Fingern an der Hand in Erinnerung. Die drei, also ihn, McLoch und Aldi habe ich einmal live gehört in Düsseldorf in der Tonhalle, als die Francisco-Sache am Sausen war, viel Show, sodass mir die Konserve fast besser gefiel im Nachhinein.
Edit: Du meinst, gypsy, meinen letzten Satz mit der Carnegie Hall? Damit meinte ich Davis und Evans.
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WerbungNoch mal OT zum Thema Paco De Lucia (höre grad auch gar keine Musik, wie meistens wenn ich online bin. Sonst würde ich hier auch mal mitmachen).
„Friday Night“ muss man bestimmt nicht gut finden, das ist im Grunde ja auch ein Akustik- Gitarren- Shred- Album. In kleinen Dosen (je 1 LP- Seite) kann ich mir das aber auch mal geben.
Paco de Lucia halte ich aber für einen bedeutenden Flamenco- Musiker (also auf keinen Fall schrecklich!). Al Di M**** dagegen find ich auch was eklig--
life is a dream[/SIZE]ferry
Paco de Lucia halte ich aber für einen bedeutenden Flamenco- Musiker (also auf keinen Fall schrecklich!). Al Di M**** dagegen find ich auch was ekligal di meola sah von den dreien am besten aus und hatte damit den wettbewerb gewonnen. und paco de lucia hat mit flamenco ungefähr so viel zu tun wie eine ölsardine mit der tiefsee.
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vorgartenal di meola sah von den dreien am besten aus und hatte damit den wettbewerb gewonnen. und paco de lucia hat mit flamenco ungefähr so viel zu tun wie eine ölsardine mit der tiefsee.
Zum Glück nehme ich Dich nicht mehr ernst, denn…
vorgarten ich erkläre mich für inkompetent.
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Den Flamenco-Score von Paco deLucia für Carlos Sauras Film CARMEN fand ich recht schön, die „Friday Night in San Francisco“-Platte ist allerdings der Abgrund.
Eine Lanze aber für McLaughlin. Guter Mann, wenngleich er irgendwann die Orientierung verloren hatte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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vorgartenal di meola sah von den dreien am besten aus und hatte damit den wettbewerb gewonnen. und paco de lucia hat mit flamenco ungefähr so viel zu tun wie eine ölsardine mit der tiefsee.
Aussehen ist ja Ansichtssache, mag so hingehen. Aber was ist los, vorgarten, jetzt mal im Ernst, was hast Du gegen Paco de Lucía? Du kannst doch nicht im Ernst meinen, dass in „Entre dos Aguas“ kein Flamenco sei? Oder verstehe ich den südländischen Kram bis heute nicht?
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pinch[…] die „Friday Night in San Francisco“-Platte ist allerdings der Abgrund.
Habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehört, besitze sie auch nicht mehr. Ich habe das Trio auf der Reunion Tour gesehen, da hatte jeder einzeln seine Momente, besonders wenn es nicht um Tempo ging.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...clasjazAussehen ist ja Ansichtssache, mag so hingehen. Aber was ist los, vorgarten, jetzt mal im Ernst, was hast Du gegen Paco de Lucía? Du kannst doch nicht im Ernst meinen, dass in „Entre dos Aguas“ kein Flamenco sei? Oder verstehe ich den südländischen Kram bis heute nicht?
ich verstehe auch nicht, was los ist. normalerweise lässt du jedes stück im gerade metrum links liegen, jetzt enthüllst ausgerechnet du dich als verteidiger der drei phallischen grazien?
bestimmt macht de lucia irgendwas aus flamenco, aber der ansatz ist VIRTUOSITÄT, das heißt: reißverschluss runter, und das kann man doch wirklich nur noch aus nostalgischen gründen mögen, weil man es vielleicht mal gemocht hat. ich weiß, dass alles musikantische einen unverkrampften bezug zur virtuosität und zur show hat, bestimmt auch flamenco, aber ich behaupte dennoch: darum geht es nicht! da macht man eine traditionen, die 90jährige mit drei fingern leben, zu sport, zu etwas messbarem und leider populärem (weil es pop jenseits der floklore war). die welle ging ja weiter bis zu den gypsy kings.
in der dreierformation ist das der reine schwanzvergleich, wobei di meola wirklich schmierig ist, de lucia kitschig und der tolle mclaughlin einfach nur verwirrt (ein erotischer spieler war der nie!). ich höre da immer nur darauf, wer der schnellste ist – und ich fürchte, genau darum ging es.
erotik und gitarre geht allenfalls in der hendrix-fraktion.darf ich bitte mal einfach eine einzige miles-hass-platte haben? bitte!
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vorgartengypsy kings
Wollte nur rasch sagen, dass ich für die nichts kann!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbazum thema männer mit gitarren noch ein abschließender gegenvorschlag. aber pschschschschttt!
http://www.youtube.com/watch?v=5W6pJ45UdwQ
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gestern abend:
SUN RA – Sound Of Joy
Ich höre mich gerade durch……
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asdfjklögestern abend:
SUN RA – Sound Of Joy
Ich höre mich gerade durch……
So sieht es aus … das muss ich auch mal machen, irgendwann. Hast Du auch etwas über Sun Ra gelesen? Szwed? Die Bücher von Corbett, Lock und Sinclair sehen auch spannend aus, letzteres sammelt Interviews mit Ra.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNoch einmal Bebop:
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gypsy tail windSo sieht es aus … das muss ich auch mal machen, irgendwann. Hast Du auch etwas über Sun Ra gelesen? Szwed? Die Bücher von Corbett, Lock und Sinclair sehen auch spannend aus, letzteres sammelt Interviews mit Ra.
genau den!
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asdfjklögenau den!
Scheint immer noch das Standardwerk zu sein, soweit ich weiss?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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