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AutorBeiträge
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samThelonious Monk – In Action (1958)
und hab hier weiter mit einer gründlichen Untersuchung von Griffins eigenen Alben, viel zu wenige finden diesen Weg
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Werbung@sam und überhaupt alle, die hier mitlesen: grosses enthusiastisches „JA!“ zum Hinweis auf Johnny Griffin! Zum Einstieg vielleicht was von den folgenden: „Way Out!“, „Sextet“, „The Kerry Dancers“, „Grab This“ (alle Riverside), „The Congregation“, „A Blowin‘ Session“ (beide Blue Note), „Night Lady“ (MPS, in einer Universal Billig-Reihe vor nicht allzu langem neu erschienen, JPC) oder eins der Alben zusammen mit Eddie „Lockjaw“ Davis („Blues Up and Down“, der CD-Twofer, auf dem auch das phantastische „Griff & Lock“ zu finden ist, wäre mein erster Tipp, aber auch „Live at Minton’s“, „The Tenor Scene“, „Tough Tenors“, „Lookin‘ at Monk“ oder auch das spätere „Tough Tenors Again ’n‘ Again“, das im Clarke/Boland-Umfeld entstand, wären alle ein guter Einstieg).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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redbeansandriceund hab hier weiter mit einer gründlichen Untersuchung von Griffins eigenen Alben, viel zu wenige finden diesen Weg
Je länger ich ihm hier bei den Monk Konzerten zuhöre……..
Besondere Empfehlungen oder einfach mit Introducing starten?
Habe mal geschaut. Da gibt es auch so einen Vierer aus der selben Reihe, wie das Dizzyteil, was ich besitze. Da sind 7 Alben drauf.
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samHier Jetzt:
Eric Dolphy – Out There
Da bin ich ja nie mit dem Cello klar gekommen. Das nervt mich geradezu bei diesem Album. Echt komisch.
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Do you believe in Rock n Roll?samBesondere Empfehlungen oder einfach mit Introducing starten?
Siehe oben … ich würde zu „Way Out!“ als Einstieg raten (redbeans sagt sicher gleich: Nein, such nach „The Kerry Dancers“!), oder zu „The Congregation“, bei dem der Opener wohl mein allerliebstes Griffin-Solo überhaupt enthält. Oder ja, halt einfach dieses Billig-Set holen und gucken, ob das was ist und von da aufbauen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddDa bin ich ja nie mit dem Cello klar gekommen. Das nervt mich geradezu bei diesem Album. Echt komisch.
War ja heute der erste Durchgang, und es war bei mir gerade das Cello, was ich toll fand, besonders bei The Baron, mein heutiger „Song des Tages“
Muß allerdings dazu sagen, daß ich bisher nur „The Illinois Concert“ kannte.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind Oder ja, halt einfach dieses Billig-Set holen und gucken, ob das was ist und von da aufbauen.
Bietet sich wahrscheinlich an, Way Out und The Congregation sind mit drauf.
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Die Blue Notes kriegst Du wohl am einfachsten … „Introducing“ ist auch gut (auch das sehr kurze „JG“ auf Argo übrigens, aber von Griffin gibt’s aus der Zeit eh kein schlechtes Album, bloss bei „Studio Jazz Party“ und „Do Nothing ‚Til You Hear from Me“ bin ich etwas weniger enthusiastisch), aber Curly Russell war zu dem Zeitpunkt irgendwie etwas überfordert, dünkt mich, bzw. er machte einfach sein Ding, wie schon in den Vierzigern, und was Leute wieh Percy Heath, Paul Chambers, Wilbur Ware oder Doug Watkins zu bieten hatten, gab es bei ihm halt nicht.
Die „Blowin‘ Session“ mit John Coltrane und Hank Mobley (sowie dem blutjungen Lee Morgan – der sich locker behauptet neben der Tenor-Übermacht – und der tollen Rhythmusgruppe Wynton Kelly, Paul Chambers, Art Blakey) ist natürlich auch toll, sei es nur, um die drei unterschiedlichen Tenöre nebeneinander im Vergleich zu hören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die „Blowin´Sessions“ sind das 7. Album auf dem Set.
Da ich mit dem Dizzy Teil gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich es jetzt auch mal auf die Merkliste gesetzt.Hier geht es mit der Adderley Box weiter….
The Sidewalks Of New York (1958)
Cannonball Adderley: as
Milt Jackson: vibes
Wynton Kelly: p
Percy Heath: b
Art Blakey. dr--
samThe Sidewalks Of New York (1958)
Cannonball Adderley: as
Milt Jackson: vibes
Wynton Kelly: p
Percy Heath: b
Art Blakey. drOh, das Album liebe ich sehr!
http://www.allmusic.com/album/things-are-getting-better-mw0000201198
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasamThe Sidewalks Of New York (1958)
Cannonball Adderley: as
Milt Jackson: vibes
Wynton Kelly: p
Percy Heath: b
Art Blakey. drgypsy tail windOh, das Album liebe ich sehr!
Yeah!
Eines meiner ersten Jazz-Alben überhaupt. Damals für DM 9,90 als LP gekauft. Lässige, coole Sache. Muss ich auch mal wieder auflegen.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, das ist es.Allerdings eine andere Reihenfolge und Serves Me Right ist nur einmal drauf.
Keine Ahnung, weshalb die hier z. T andere Albumtitel angegeben haben. Sicher irgendwelche urhheberechtliche Gründe.erster Höreindruck: sehr positiv :sonne:
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Nö, einfach nur, um Verwirrung zu stiften und den einen oder anderen Käufer hereinzulegen, der die Sachen alle schon hat, die billigen Boxen sieht und sich über das (vermeintliche) Schnäppchen freut. Albumtitel sind grundsätzlich soweit ich weiss ebensowenig wie Songtitel geschützt … die Cover allerdings (und die Liner Notes) sind es meist noch, aber darum scheren sich die betreffenden Label oft auch nicht (die Cover werden leicht oder stark abgewandelt, die Liners werden öfter integral abgedruckt).
Bei Covern wird z.B. aus dem:
Das hier:
Oder aus dem:
Das:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,407
gypsy tail wind
„Night Lady“ (MPS, in einer Universal Billig-Reihe vor nicht allzu langem neu erschienen, JPC).Ja Griffin spielt da sehr fokussierte, tlw fast sparsame Soli und die Rhythmusgruppe Francy Boland-Jimmy Woode-Kenny Clarke ist ein TRAUM !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandriceund hab hier weiter mit einer gründlichen Untersuchung von Griffins eigenen Alben, viel zu wenige finden diesen Weg
Weil es sich auch nur teilweise lohnt. Was ich kenne ist ja nicht schlecht, aber mein Leben hätte es nicht unbedingt verändert, wenn ich es nicht gehört hätte. Im Gegensatz zu Monk. Der ist einfach ein vollkommen anderes Kaliber.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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