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JOE ROSENBERG’S AFFINITY – A Tribute To Eric Dolphy With Buddy Collette
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
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Software ist die ultimative Bürokratie.atom
JAMES BRANDON LEWIS QUARTET – Code Of Being (Intakt, 2021)
Der Nachfolger vom letztjährigen Molecular war heute in der Post, gefällt mir beim ersten hören sogar noch etwas besser, mal schauen, wie sich das im Laufe der Zeit so gibt.Mir gefällt die neue ein ganzes Stück besser, fand „Molecular“ etwas zu … kontrolliert?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBUD POWELL/DON BYAS – A Tribute To Cannonball
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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BUD POWELL/DON BYAS – A Tribute To Cannonball
Mit der Rhythmuswunderkiste Pierre Michelot + Kenny Clarke ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sanfte Töne zur Mittagsstunde:
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BUD POWELL/DON BYAS – A Tribute To CannonballMit der Rhythmuswunderkiste Pierre Michelot + Kenny Clarke ….
Find’s hier ja immer extrafies, dass niemand Idrees Sulieman erwähnt. Und trotz aller lohnenden Produktionen von Adderley finde ich den Titel etwas creepy. „Ich miete mir rasch Gott und er widmet mir eine Platte“ ist nicht soo ein super sympathisches Konzept
Und was die Musik angeht: schon eine feine Scheibe, aber ich mag das Trio-Album mit dem Monk-Programm deutlich lieber (ist vermutlich das späteste richtige Lieblingsalbum von Powell bei mir).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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BUD POWELL/DON BYAS – A Tribute To Cannonball
Mit der Rhythmuswunderkiste Pierre Michelot + Kenny Clarke ….
Find’s hier ja immer extrafies, dass niemand Idrees Sulieman erwähnt. Und trotz aller lohnenden Produktionen von Adderley finde ich den Titel etwas creepy. „Ich miete mir rasch Gott und er widmet mir eine Platte“ ist nicht soo ein super sympathisches Konzept
Und was die Musik angeht: schon eine feine Scheibe, aber ich mag das Trio-Album mit dem Monk-Programm deutlich lieber (ist vermutlich das späteste richtige Lieblingsalbum von Powell bei mir).
Natürlich ist die Monk Scheibe eine Insel …. aber für mich hätte Adderley zusätzlich noch gerne ein paar mehr Beweihräucherungen mit Topmusikern der Zeit finanzieren dürfen
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der Titel hat wohl viel mit der späten Veröffentlichung zu tun. „I Remember Clifford“ hat Bud Powell öfter aufgenommen, was auch indirekt mit dem Bruder Richie Powell zu tun haben wird. Die Komposition macht bei Powell viel Sinn.
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Ah, stimmt, die verspätete Veröffentlichung hatte ich nicht mehr im Kopf. Trotzdem ein seltsamer Albumtitel.
Hier:
Barre Phillips – Aquarian Rain | Einer von zwei gestern und heute eingetroffenen ECM-Nachkäufen (verdammt, ich wollte doch längst aufhören … die erste von Sidsel Endresen kommt aber auch noch
, die andere schon angekommen ist das erste Duo-Album von Vera Kappeler/Peter Conradin Zumthor, nachdem ich die neue auf Intakt richtig gut finde) … Alain Joule an Percussion ist mit dabei, „Music for bass, percussion and tape“ steht als Untertitel, in den Liner Notes von Steve Lake ist von „electroacoustical approach“ die Rede. Als Komponisten tauchen auch die Namen von Jean-François Estager und James Giroudon ein paar Mal auf. Joule hat sie mit Phillips bekannt gemacht. Giroudon hat als ehemaliger ein Schüler von Pierre Schaeffer das Stdido Grame in Lyon gegründet, „a centre for electroacoustical research“. Die beiden seieen „particularly interested in the possibilities of music that lies between the genres, in this case between composition and improvisation“. Das gibt natürlich recht geräuschhafte Musik, mit den Tonbändern und der Percussion – aber immer wieder auch eine treffliche Bühne für Phillips tolles Bassspiel. Der erste Eindruck ist jedenfalls ziemlich gut.
„We’d record percussion and bass sounds and then the guys would go at it with their filters and magic boxes and mess with the stuff, take it apart and compose with it. And we’d sift through their work quite critically: ‚Hmm, that’s not so good … but I like that part a lot.‘ Much of the collective composing was done by mail, just sending cassettes back and forth between meetings.“ (Phillips, zitiert in den Liner Notes von Lake)
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sehr gut!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Apropos Barre Phillips …. falls nicht schon bekannt …. :
Barre Phillips „live“ am 10ten Mail2019 @ Collégiale Saint-Pierre-La-Cour du Mans …. dies sehr hörenswert (nicht nur für Bassfetischisten) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@soulpope: Danke für den Link.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kurganrs@soulpope: Danke für den Link.
Gern geschehen
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)MODERN JAZZ QUARTET – Dedicated To Connie
Connie Kay wurde dieser Release gewidmet. Das sind großartige Aufnahmen aus der Philharmonie Slovenska oder Slovenska Filharmonija. Schaffe ich zeitlich vielleicht in zwei Anläufen, da es doch eine ganze Menge Material ist. Läuft leider nur im Stream, kommt aber mal auf die Wunschliste.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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