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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi
DAVE HOLLAND TRIO – Triplicate
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kathisi
DAVE HOLLAND TRIO – Triplicate
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Dies ist ein Wiederhören eines alten Favoriten – tolles Zusammenspiel und ich mag den Ton und die Phrasierungen von Steve Coleman sehr. Auch auf den Quintetaufnahmen.
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Love goes on anyway!Gestern spät hörte ich die Luaka Bop-Compilation, jetzt das späte Album … ich glaub was die Ashram-Tapes angeht, reicht mir die Compilation für den Moment ganz gut, die Liste kann ich jedenfalls auch ohne weiterzuhören abschliessen
Das hingegen ist ein wirklich schönes Album! Stückwerk zwar, wegen der dauernd wechselnden Besetzungen und teils schon sehr unterschiedlichen Ausrichtungen der Stücke … aber ich habe mich gerade in die Version von „This Train“ verliebt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Das hingegen ist ein wirklich schönes Album! Stückwerk zwar, wegen der dauernd wechselnden Besetzungen und teils schon sehr unterschiedlichen Ausrichtungen der Stücke … aber ich habe mich gerade in die Version von „This Train“ verliebtbei mir wohl top10. und „this train“ ist ein lieblingstrack!
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Defintiv Top 10 – ist ja kein ***-Album
Eigentlich muss ich jetzt nur noch überlegen, ob „Piano Jazz“ berücksichtigt werden soll oder nicht, dann hab ich die Liste besiammen (bei den Warner-Alben mache ich keine multiplen Runden, finde – abgesehen von ein paar Tracks vom ersten und der Duo-Seite mit dem Sohn – nur das letzte wirklich gelungen).
Am Mittwoch fahre ich voraussichtlich nochmal lange wo hin und dann wieder zurück, vielleicht ist das dann der Tag, die vier Ashram-Tapes zu hören?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi
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Dies ist ein Wiederhören eines alten Favoriten – tolles Zusammenspiel und ich mag den Ton und die Phrasierungen von Steve Coleman sehr. Auch auf den Quintetaufnahmen.
Ok
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windDefintiv Top 10 – ist ja kein ***-Album
Eigentlich muss ich jetzt nur noch überlegen, ob „Piano Jazz“ berücksichtigt werden soll oder nicht, dann hab ich die Liste besiammen (bei den Warner-Alben mache ich keine multiplen Runden, finde – abgesehen von ein paar Tracks vom ersten und der Duo-Seite mit dem Sohn – nur das letzte wirklich gelungen).
Am Mittwoch fahre ich voraussichtlich nochmal lange wo hin und dann wieder zurück, vielleicht ist das dann der Tag, die vier Ashram-Tapes zu hören?piano jazz & ashram tapes solltest du nur hören, wenn du lust darauf hast. KIRTAN hat bei mir auf autofahrten durch die abruzzen allerdings sehr gut funktioniert. george clooney fuhr ja in THE AMERICAN mit musik von grönemeyer über das campo imperatore, da fand ich meinen soundtrack schon passender.
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„Piano Jazz“ höre ich jetzt – ich mag das Format enorm gerne! Ist eher die Frage, ob es sinnvoll ist, das als Album zu berücksichtigen. In meinem Fall aber vielleicht schon, da es durchaus Chancen hat, dem Debut den 10. Platz abspenstig zu machen
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Love goes on anyway!--
Eine erste Runde hiermit mag ich gerade noch … die Piano-Jazz-Sendung bleibt im Vergleich mit anderen mir bekannten eher etwas unter den Erwartungen, McPartland findet keinen wirklichen Zugang, dünkt mich – bzw. nur spieltechnisch, auf der Ebene schon. Für den zehnten Platz würd’s trotzdem reichen, aber ich glaub ich lasse das ausser Konkurrenz laufen. Und jetzt also das Familienbootlegt mit der unautorisierten Fassung des ersten Ashram-Tapes (fast hätte ich Yoga-Tape getippt, das wär dann sowas wie gestern „The Gallop“ gewesen (aber gestern war ich völlig hinüber irgendwie, vermutlich das seltsame Wetter hier in der Höhe, das morgen noch bleibt, danach folen noch zwei schöne Tage, bevor der Urlaub vorbei ist).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaliste steht drüben, ich höre aber noch ein bisschen weiter.
hier wird es auch für mich langsam hart, aber gerade mache ich doch wieder entdeckungen (das 5. stück…).
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PAUL BLEY – Open, To Love
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Love goes on anyway!uns spätestens hiernach hätte ich mir nicht mehr vorstellen können, dass die musikalische leiterin nochmal mit jack dejohnette oder jeff ‚tain‘ watts ins studio gehen würde.
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zum ersten mal seit den ersten sessions wieder im studio, sehr schnell organisiert wohl, 13 tage nach dem tod von miles. jay newland nimmt sie auf, trocken, klar, warm, ein bisschen wie aus den frühen 60ern. das album wächst bei mir, nachdem ich es zunächst völlig ignoriert und erst kürzlich wieder angeschafft habe. selbstbewusst und etwas spitz treten sie hier auf, nicht wirklich trauernd. und „for miles“ hätte der angeprochene bestimmt nach 2 minuten abgedreht, obwohl es noch 16 minuten weiter läuft.
so viel kommt ja gar nicht mehr in den 90ern, die andere ausnahme-aufnahme aus dem deer head inn, die als überraschung in den ecm-katalog fand, dann das große live-dokument aus dem blue note, dann nur noch tokyo 96. und dann kam schon die chronische erschöpfung.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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