Ich höre gerade … Jazz!

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    jimmydean

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    gypsy-tail-wind
    Pat Metheny – New Chautauqua | Ich habe keine Ahnung, was das hier eigentlich ist … instrumentaler Americana-Pop oder sowas, oder? Metheny spielt neben seinen Gitarre (elektrische 6- und 12-saitige, akustische, 15-saitige „harp guitar“) auch noch E-Bass und schafft Musik, die tatsächlich Überlandfahrten und ähnliche Begebenheiten, bei denen mensch melancholisch werden kann, evozieren. Musik von einer Schönheit, die manchmal fast schmerzhaft ist.
    Was die Stilfrage anbelangt, die ja nicht so wichtig ist für sich genommen, aber Verweise, Parallelen, Einflüsse zu verfolgen macht ja immer Spass: ich denke hier durchaus auch an Dinge, die ich von Bill Frisell kenne, aber ein paar Jahrzehnte später, als der auch gerne sanftere Klänge produzierte. Ist das plausibel oder bin ich da mal wieder halbwegs gitarrentaub?
    Das Cover (kein Problem natürlich @ soulpope!) der Touchstones-Ausgabe ist viel dunkler als das obige einer anderen dt. CD-Version, zudem wurde das Bild für das leicht breitere Format der Touchstones oben und unten ein wenig beschnitten und der Ausschnitt überdies in der Breite eine Spur weiter gewählt. Breitformat passt natürlich zum Foto, aber den Scan oben fand ich von den zehn oder so bei Dicsogs angeschauten passend.

    einen der titel (ich glaube long ago child / fallen star) haben dann später übrigens meiner vermutung die wunderbaren sea and cake als vorlage für einen titel auf dem grandiosen „nassau“-album genommen: „earth star“

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
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    #11532291  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Abend(b)rot mit Duo-/Solobegleitung …. :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11532293  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    jimmydean

    gypsy-tail-wind
    Pat Metheny – New Chautauqua | Ich habe keine Ahnung, was das hier eigentlich ist … instrumentaler Americana-Pop oder sowas, oder? Metheny spielt neben seinen Gitarre (elektrische 6- und 12-saitige, akustische, 15-saitige „harp guitar“) auch noch E-Bass und schafft Musik, die tatsächlich Überlandfahrten und ähnliche Begebenheiten, bei denen mensch melancholisch werden kann, evozieren. Musik von einer Schönheit, die manchmal fast schmerzhaft ist.
    Was die Stilfrage anbelangt, die ja nicht so wichtig ist für sich genommen, aber Verweise, Parallelen, Einflüsse zu verfolgen macht ja immer Spass: ich denke hier durchaus auch an Dinge, die ich von Bill Frisell kenne, aber ein paar Jahrzehnte später, als der auch gerne sanftere Klänge produzierte. Ist das plausibel oder bin ich da mal wieder halbwegs gitarrentaub?
    Das Cover (kein Problem natürlich @ soulpope!) der Touchstones-Ausgabe ist viel dunkler als das obige einer anderen dt. CD-Version, zudem wurde das Bild für das leicht breitere Format der Touchstones oben und unten ein wenig beschnitten und der Ausschnitt überdies in der Breite eine Spur weiter gewählt. Breitformat passt natürlich zum Foto, aber den Scan oben fand ich von den zehn oder so bei Dicsogs angeschauten passend.

    einen der titel (ich glaube long ago child / fallen star) haben dann später übrigens meiner vermutung die wunderbaren sea and cake als vorlage für einen titel auf dem grandiosen „nassau“-album genommen: „earth star“

    Das sagt mir wieder mal nichts … aber alles geht halt nicht ;-)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11532329  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    jimmydean

    gypsy-tail-wind Pat Metheny – New Chautauqua | Ich habe keine Ahnung, was das hier eigentlich ist … instrumentaler Americana-Pop oder sowas, oder? Metheny spielt neben seinen Gitarre (elektrische 6- und 12-saitige, akustische, 15-saitige „harp guitar“) auch noch E-Bass und schafft Musik, die tatsächlich Überlandfahrten und ähnliche Begebenheiten, bei denen mensch melancholisch werden kann, evozieren. Musik von einer Schönheit, die manchmal fast schmerzhaft ist. Was die Stilfrage anbelangt, die ja nicht so wichtig ist für sich genommen, aber Verweise, Parallelen, Einflüsse zu verfolgen macht ja immer Spass: ich denke hier durchaus auch an Dinge, die ich von Bill Frisell kenne, aber ein paar Jahrzehnte später, als der auch gerne sanftere Klänge produzierte. Ist das plausibel oder bin ich da mal wieder halbwegs gitarrentaub? Das Cover (kein Problem natürlich @ soulpope!) der Touchstones-Ausgabe ist viel dunkler als das obige einer anderen dt. CD-Version, zudem wurde das Bild für das leicht breitere Format der Touchstones oben und unten ein wenig beschnitten und der Ausschnitt überdies in der Breite eine Spur weiter gewählt. Breitformat passt natürlich zum Foto, aber den Scan oben fand ich von den zehn oder so bei Dicsogs angeschauten passend.

    einen der titel (ich glaube long ago child / fallen star) haben dann später übrigens meiner vermutung die wunderbaren sea and cake als vorlage für einen titel auf dem grandiosen „nassau“-album genommen: „earth star“

    Kannst Du zu der Gruppe/Musik a bissl was schreiben …. sagt nämlich auch mir nix ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11532343  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    George Adams – Sound Suggestions | Der Opener klingt ein wenig nach einem der Stücke von Wayne Shorters „JuJu“, oder? Kenny Wheeler singt mit der Trompete (oder dem Flügelhorn), die Rhythmusgruppe (Beirach/Holland/DeJohnette) zeigt, dass die den Rubato Groove vom Classic Quartet von Coltrane drauf hat, Adams legt los … schon schön! Und Heinz Sauer müsste ja auch noch irgendwo drin stecken … kommt dann wohl nach Wheeler dran.

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    #11532351  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind George Adams – Sound Suggestions | die Rhythmusgruppe (Beirach/Holland/DeJohnette) zeigt, dass die den Rubato Groove vom Classic Quartet von Coltrane drauf hat ….

    Schade, dass man dieser Partie bei ECM keine eigene Session gegönnt ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11532373  | PERMALINK

    lotterlotta
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    Harter Stoff aus Willisau, geht nur in kleinen Dosen, daher heute LP2…..so zwischendurch, nur ecm geht ja auch nicht, weiß nict wie Flurin das hinkriegt…..

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11532413  | PERMALINK

    jimmydean

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    soulpope

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    gypsy-tail-wind Pat Metheny – New Chautauqua | Ich habe keine Ahnung, was das hier eigentlich ist … instrumentaler Americana-Pop oder sowas, oder? Metheny spielt neben seinen Gitarre (elektrische 6- und 12-saitige, akustische, 15-saitige „harp guitar“) auch noch E-Bass und schafft Musik, die tatsächlich Überlandfahrten und ähnliche Begebenheiten, bei denen mensch melancholisch werden kann, evozieren. Musik von einer Schönheit, die manchmal fast schmerzhaft ist. Was die Stilfrage anbelangt, die ja nicht so wichtig ist für sich genommen, aber Verweise, Parallelen, Einflüsse zu verfolgen macht ja immer Spass: ich denke hier durchaus auch an Dinge, die ich von Bill Frisell kenne, aber ein paar Jahrzehnte später, als der auch gerne sanftere Klänge produzierte. Ist das plausibel oder bin ich da mal wieder halbwegs gitarrentaub? Das Cover (kein Problem natürlich @ soulpope!) der Touchstones-Ausgabe ist viel dunkler als das obige einer anderen dt. CD-Version, zudem wurde das Bild für das leicht breitere Format der Touchstones oben und unten ein wenig beschnitten und der Ausschnitt überdies in der Breite eine Spur weiter gewählt. Breitformat passt natürlich zum Foto, aber den Scan oben fand ich von den zehn oder so bei Dicsogs angeschauten passend.

    einen der titel (ich glaube long ago child / fallen star) haben dann später übrigens meiner vermutung die wunderbaren sea and cake als vorlage für einen titel auf dem grandiosen „nassau“-album genommen: „earth star“

    Kannst Du zu der Gruppe/Musik a bissl was schreiben …. sagt nämlich auch mir nix ….

    waren ein nebenprojekt von tortoise – chicago postrock

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    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11532445  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Richie Beirach – Elm | Mit DeJohnette und George Mraz anstelle von Holland nahm Richie Beirach im Mai 1979 gleich noch sein drittes Album für ECM auf … auch das erschien auf CD nur in Japan und die LP kostete, wann immer ich sie sah, um die 30 herum. Habe davon also nur eine Behelfsversion. Gefällt mir definitiv besser als das Solo-Album (das Debut mit dem Trio von „Lookout Farm“ kenne ich nicht), aber ein grosser Beirach-Fan werde ich vermutlich nicht mehr (die zwei Ballds-Soloalben von 1986/87 hatte ich auf Anraten von @soulpope gekauft, hab sie als besser in Erinnerung, muss ich mal wieder hervorholen, sonst ist von ihm als [Co-]Leader noch das Duo-Album mit George Coleman da, nebst ein paar Sachen mit Dave Liebman: Duo, Quest, Lookout Farm, das Mosaic Select, ein Trio mit Konitz … und ein Album mit Charlie Mariano und Huebner²).

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    #11532455  | PERMALINK

    soulpope
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    jimmydean

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    gypsy-tail-wind Pat Metheny – New Chautauqua | Ich habe keine Ahnung, was das hier eigentlich ist … instrumentaler Americana-Pop oder sowas, oder? Metheny spielt neben seinen Gitarre (elektrische 6- und 12-saitige, akustische, 15-saitige „harp guitar“) auch noch E-Bass und schafft Musik, die tatsächlich Überlandfahrten und ähnliche Begebenheiten, bei denen mensch melancholisch werden kann, evozieren. Musik von einer Schönheit, die manchmal fast schmerzhaft ist. Was die Stilfrage anbelangt, die ja nicht so wichtig ist für sich genommen, aber Verweise, Parallelen, Einflüsse zu verfolgen macht ja immer Spass: ich denke hier durchaus auch an Dinge, die ich von Bill Frisell kenne, aber ein paar Jahrzehnte später, als der auch gerne sanftere Klänge produzierte. Ist das plausibel oder bin ich da mal wieder halbwegs gitarrentaub? Das Cover (kein Problem natürlich @ soulpope!) der Touchstones-Ausgabe ist viel dunkler als das obige einer anderen dt. CD-Version, zudem wurde das Bild für das leicht breitere Format der Touchstones oben und unten ein wenig beschnitten und der Ausschnitt überdies in der Breite eine Spur weiter gewählt. Breitformat passt natürlich zum Foto, aber den Scan oben fand ich von den zehn oder so bei Dicsogs angeschauten passend.

    einen der titel (ich glaube long ago child / fallen star) haben dann später übrigens meiner vermutung die wunderbaren sea and cake als vorlage für einen titel auf dem grandiosen „nassau“-album genommen: „earth star“

    Kannst Du zu der Gruppe/Musik a bissl was schreiben …. sagt nämlich auch mir nix ….

    waren ein nebenprojekt von tortoise – chicago postrock Earth Star

    Thnx …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11532507  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Leo Smith – Divine Love | Die Musik bleibt mir ein Rätsel, wie manch anderes von Smith auch; klanglich finde ich das schon attraktiv, aber auf mich wirkt das alles sehr statisch und ich begreife wohl das Konzept einfach nicht, weder verstandes- noch gefühlsmässig. Smith intensiv hören ist ein anderes der seit Jahren geplanten Projekte …

    Nana Vasconcelos – Saudades | Musik für Streicher von Nana Vasconcelos, der an der Berimbau und Percussion zu hören ist und obendrein seine Stimme einsetzt. Die Streicher sind die des RSO Stuttgart unter Mladen Gutesha, auf einem Stück ist auch Egberto Gismonti dabei. Auch hiervon habe ich nur eine Behelfsversion.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11532719  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Keith Jarrett – Eyes of the Heart | Vorhin nochmal „Arcade“ von Abercrombie – und jetzt das letzte Kapitel des American Quartet von Keith Jarrett – ein Album, das sich bei mir zwischen Langeweile und Ekstase bewegt. Los geht es mit Jarrett am Sopransax (und Stöhnen) über einen Pedal-Bass und Geraschel von Motian … und das ist viel näher bei Surmans Wärme als bei Garbarek Glaskunst. Ich höre jetzt einfach mal zu …

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    #11532723  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Keith Jarrett – Eyes of the Heart | Vorhin nochmal „Arcade“ von Abercrombie – und jetzt das letzte Kapitel des American Quartet von Keith Jarrett – ein Album, das sich bei mir zwischen Langeweile und Ekstase bewegt. Los geht es mit Jarrett am Sopransax (und Stöhnen) über einen Pedal-Bass und Geraschel von Motian … und das ist viel näher bei Surmans Wärme als bei Garbarek Glaskunst. Ich höre jetzt einfach mal zu …

    Garbareks Glaskunst“ ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11532733  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Der „Glasapfel“ ist ja schon vergeben ;-)

    Ist nicht unbedingt negativ gemeint – geht ja eine grosse Faszination von seinem Spiel aus, auch wenn es für meine Ohren wohl mit der Zeit etwas zu formalistisch wird. Die nächste Runde steht gleich an („Magico“) und er bleibt noch eine Weile präsent (zweite und Live-Runde mit dem Magico-Trio, die letzten Aufnahmen des European Quartet, das übernächste Album von Gary Peacock mit Stanko, das ja angesichts der Format/Line-Up-Diskussion der ECM-Trompetenalben durchaus von Interesse ist …)

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    soulpope
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    gypsy-tail-windDer „Glasapfel“ ist ja schon vergeben Ist nicht unbedingt negativ gemeint – geht ja eine grosse Faszination von seinem Spiel aus, auch wenn es für meine Ohren wohl mit der Zeit etwas zu formalistisch wird. Die nächste Runde steht gleich an („Magico“) und er bleibt noch eine Weile präsent (zweite und Live-Runde mit dem Magico-Trio, die letzten Aufnahmen des European Quartet, das übernächste Album von Gary Peacock mit Stanko, das ja angesichts der Format/Line-Up-Diskussion der ECM-Trompetenalben durchaus von Interesse ist …)

    Aha ok …. habe seine Entwicklung zum Formalismus ja ziemlich zeitnah erlebt und doch verspüre ich bei (in Deinem falls als solche missverstandenen) Pauschalierungen die Motivation seine „Meriten“ zu erwähnen …. letztere liegen dann Im Kontext mit dem Keith Jarret „European Quartet“ offen auf dem Tisch ….

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