Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11457521  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
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    #11457561  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Das ist gerade schon ziemlich toll!

    Tell us more, pls …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11457659  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Keine Ahnung, finde nicht wirklich die passenden Worte und hab die Liner Notes noch nicht gelesen … dichte Musik, etwas gewöhnungsbedürftig (was ja für uns, die das eine Album kennen, keine Überraschung ist), Monk ist auch oder gerade im Quartett die einleuchtende Referenz, Pope klingt gar nicht unähnlich wie Rouse, aber das mag auch mit dem total resonanzlosen Klang von Atlantic zu tun haben (ist das „garage jazz“?), der aber andererseits ziemlich toll „in your face“ und doch irgendwie ziemlich klar ist (ohne die Liners gelesen zu haben weiss ich nichts weiter über die Bänder, ihren Zustand usw. – so ganz „pristine“ klingt das jedenfalls nicht, eher etwas dreckig, aber schon recht gut). Sehr gut finde ich Drummer Kalil Madi; ich glaub ich kenne ihn v.a. von ein paar relativ späten Aufnahmen mit den Three Sounds, wo er Donald Bailey ablöste, und das ist auch gleich eine gute Referenz: Madi ist auch einer dieser unkonventionellen Rumpeldrummer wie Bailey, Dunlop oder Motian. Macht jedenfalls allergrössten Spass. (Und zum guten Glück hat man sich nicht erfrecht, das perfekte 36minütige Altantic-Album zu rekonstruieren, auf das Ertegun damals ja geschissen hat … von den ersten beiden und dem letzten der sieben Stücke gibt es am Ende noch „Short Versions“, die jeweils zuerst erklingenden Versionen hätten zusammen mit den vier bloss einmal zu hörenden den Umfang einer damals üblichen LP gesprengt (maximal 40 Minuten galt im Jazz ja noch wenigstens bis in die späten 60er als Dogma, gerade bei Atlantic, vgl. „Swiss Movement“, wo ein Stück des Konzerts weggelassen wurde, weil 44 Minuten oder so zu lang gewesen wäre). Die CD ist knapp 64 Minuten lang (die drei „Short Versions“ zusammen 16 Minuten vs. 24 Minuten) … d.h. mit den „Short Versions“ hätte es exakt 40 Minuten gegeben – aber zum Glück sind die Long Versions dabei, gerade bei „True Train“, dads 11 (statt 6) Minuten auf die Uhr bringt.

    Hinten im Booklet, neben den Fussnoten zu Alan Sukoenigs langen Liner Notes, gibt es einen kurzen Text von Lewis Porter, in dem u.a. Sukoenigs Rolle in Sachen Haasan (übrigens „Hah-sn“ gesprochen, obwohl er die zweite Silbe mit zwei A schrieb) kurz umreisst. Da steht auch: „He [Sukoenig] also recorded over three hours of Hasaan’s playing – some of which we hope to eventually release.“

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11457683  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #11457699  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    atom TERJE RYPDAL/DAVID DARLING – Eos (ECM, 1984) Vom eröffnenden Rypdal’schen Egotrip abgesehen entwickelt sich das Album nach und nach zu einem durchaus faszinierenden Werk.

     

    macht mich ein klein wenig neidisch!

    auch von mir alles Gute @redbeansandrice

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11457701  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windKeine Ahnung, finde nicht wirklich die passenden Worte und hab die Liner Notes noch nicht gelesen … dichte Musik, etwas gewöhnungsbedürftig (was ja für uns, die das eine Album kennen, keine Überraschung ist), Monk ist auch oder gerade im Quartett die einleuchtende Referenz, Pope klingt gar nicht unähnlich wie Rouse, aber das mag auch mit dem total resonanzlosen Klang von Atlantic zu tun haben (ist das „garage jazz“?), der aber andererseits ziemlich toll „in your face“ und doch irgendwie ziemlich klar ist (ohne die Liners gelesen zu haben weiss ich nichts weiter über die Bänder, ihren Zustand usw. – so ganz „pristine“ klingt das jedenfalls nicht, eher etwas dreckig, aber schon recht gut). Sehr gut finde ich Drummer Kalil Madi; ich glaub ich kenne ihn v.a. von ein paar relativ späten Aufnahmen mit den Three Sounds, wo er Donald Bailey ablöste, und das ist auch gleich eine gute Referenz: Madi ist auch einer dieser unkonventionellen Rumpeldrummer wie Bailey, Dunlop oder Motian. Macht jedenfalls allergrössten Spass. (Und zum guten Glück hat man sich nicht erfrecht, das perfekte 36minütige Altantic-Album zu rekonstruieren, auf das Ertegun damals ja geschissen hat … von den ersten beiden und dem letzten der sieben Stücke gibt es am Ende noch „Short Versions“, die jeweils zuerst erklingenden Versionen hätten zusammen mit den vier bloss einmal zu hörenden den Umfang einer damals üblichen LP gesprengt (maximal 40 Minuten galt im Jazz ja noch wenigstens bis in die späten 60er als Dogma, gerade bei Atlantic, vgl. „Swiss Movement“, wo ein Stück des Konzerts weggelassen wurde, weil 44 Minuten oder so zu lang gewesen wäre). Die CD ist knapp 64 Minuten lang (die drei „Short Versions“ zusammen 16 Minuten vs. 24 Minuten) … d.h. mit den „Short Versions“ hätte es exakt 40 Minuten gegeben – aber zum Glück sind die Long Versions dabei, gerade bei „True Train“, dads 11 (statt 6) Minuten auf die Uhr bringt. Hinten im Booklet, neben den Fussnoten zu Alan Sukoenigs langen Liner Notes, gibt es einen kurzen Text von Lewis Porter, in dem u.a. Sukoenigs Rolle in Sachen Haasan (übrigens „Hah-sn“ gesprochen, obwohl er die zweite Silbe mit zwei A schrieb) kurz umreisst. Da steht auch: „He [Sukoenig] also recorded over three hours of Hasaan’s playing – some of which we hope to eventually release.“

    Danke für Deine Eindrücke, welche für mich Rückschlüsse zulassen …  eine der Hauptmotivation meinerseits zum Kauf die Mitwirkung von Art Davis, dessen Spiel einige Reviewer hier hervorhoben ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11457855  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-windKeine Ahnung, finde nicht wirklich die passenden Worte und hab die Liner Notes noch nicht gelesen … dichte Musik, etwas gewöhnungsbedürftig (was ja für uns, die das eine Album kennen, keine Überraschung ist), Monk ist auch oder gerade im Quartett die einleuchtende Referenz, Pope klingt gar nicht unähnlich wie Rouse, aber das mag auch mit dem total resonanzlosen Klang von Atlantic zu tun haben (ist das „garage jazz“?), der aber andererseits ziemlich toll „in your face“ und doch irgendwie ziemlich klar ist (ohne die Liners gelesen zu haben weiss ich nichts weiter über die Bänder, ihren Zustand usw. – so ganz „pristine“ klingt das jedenfalls nicht, eher etwas dreckig, aber schon recht gut). Sehr gut finde ich Drummer Kalil Madi; ich glaub ich kenne ihn v.a. von ein paar relativ späten Aufnahmen mit den Three Sounds, wo er Donald Bailey ablöste, und das ist auch gleich eine gute Referenz: Madi ist auch einer dieser unkonventionellen Rumpeldrummer wie Bailey, Dunlop oder Motian. Macht jedenfalls allergrössten Spass. (Und zum guten Glück hat man sich nicht erfrecht, das perfekte 36minütige Altantic-Album zu rekonstruieren, auf das Ertegun damals ja geschissen hat … von den ersten beiden und dem letzten der sieben Stücke gibt es am Ende noch „Short Versions“, die jeweils zuerst erklingenden Versionen hätten zusammen mit den vier bloss einmal zu hörenden den Umfang einer damals üblichen LP gesprengt (maximal 40 Minuten galt im Jazz ja noch wenigstens bis in die späten 60er als Dogma, gerade bei Atlantic, vgl. „Swiss Movement“, wo ein Stück des Konzerts weggelassen wurde, weil 44 Minuten oder so zu lang gewesen wäre). Die CD ist knapp 64 Minuten lang (die drei „Short Versions“ zusammen 16 Minuten vs. 24 Minuten) … d.h. mit den „Short Versions“ hätte es exakt 40 Minuten gegeben – aber zum Glück sind die Long Versions dabei, gerade bei „True Train“, dads 11 (statt 6) Minuten auf die Uhr bringt. Hinten im Booklet, neben den Fussnoten zu Alan Sukoenigs langen Liner Notes, gibt es einen kurzen Text von Lewis Porter, in dem u.a. Sukoenigs Rolle in Sachen Haasan (übrigens „Hah-sn“ gesprochen, obwohl er die zweite Silbe mit zwei A schrieb) kurz umreisst. Da steht auch: „He [Sukoenig] also recorded over three hours of Hasaan’s playing – some of which we hope to eventually release.“

    Danke für Deine Eindrücke, welche für mich Rückschlüsse zulassen … eine der Hauptmotivation meinerseits zum Kauf die Mitwirkung von Art Davis, dessen Spiel einige Reviewer hier hervorhoben ….

    Den hab ich gar nicht erwähnt, weil er doch eh immer super ist … hab jedenfalls noch nichts von ihm gehört, wo er mich enttäuscht hätte! Aber ich höre die CD bestimmt bald wieder … ist halt so ein Ding mit dem Hörpensum, Blue Note, StoneFM, dazwischen bleibt halt so viel anderes liegen, auch diverse Neuheiten, die die letzten eingetrudelt sind, oder die „Three Days in April“, die ich mir auch gerade gegönnt habe (bei mir ist die runde 4 ja schon zwei Sonnenwanderungen her, aber diese Zahlen sind mir eh nicht so wichtig – die Motivation, das wollte ich damit sagen, war eine ähnliche wie bei @redbeans und Pierson ;-)

    Meine heutige Nachtmusik:

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    soulpope
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    gypsy-tail-wind

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    Danke für Deine Eindrücke, welche für mich Rückschlüsse zulassen … eine der Hauptmotivation meinerseits zum Kauf die Mitwirkung von Art Davis, dessen Spiel einige Reviewer hier hervorhoben ….

    Den hab ich gar nicht erwähnt, weil er doch eh immer super ist … hab jedenfalls noch nichts von ihm gehört, wo er mich enttäuscht hätte! Aber ich höre die CD bestimmt bald wieder …

    Alles guad, wollte nur den „von dritter Seite vermittelten“ Senf dazugeben :bye: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11457871  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    hier mal noch was für die besten (irresten?) BN-Tracks :yes:

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    #11458021  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    danke noch alle fuer die weiteren Glueckwuensche… und ja, der Freddie Roach Track ist sehr schoen!

    Harold Vick ‎– Steppin‘ Out!

    was es bei BN ja eher selten gab, waren Bands, die mehrfach in der gleichen Besetzung aufgenommen wurden – ausser natuerlich bei working bands (Smith, Silver, Blakey, 3 Sounds). In Grant Greens Diskografie gibt es zB nur drei Ausnahmen: Green/Willette/Dixon, das Quartett mit Sonny CLark und Louis Hayes… und die Band hier Green/Patton/Dixon plus Blue Mitchell und Harold Vick, die es auch noch auf Pattons Oh Baby zu hoeren gibt

    --

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    #11458031  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandricedanke noch alle fuer die weiteren Glueckwuensche… und ja, der Freddie Roach Track ist sehr schoen! Harold Vick ‎– Steppin‘ Out! was es bei BN ja eher selten gab, waren Bands, die mehrfach in der gleichen Besetzung aufgenommen wurden – ausser natuerlich bei working bands (Smith, Silver, Blakey, 3 Sounds). In Grant Greens Diskografie gibt es zB nur drei Ausnahmen: Green/Willette/Dixon, das Quartett mit Sonny CLark und Louis Hayes… und die Band hier Green/Patton/Dixon plus Blue Mitchell und Harold Vick, die es auch noch auf Pattons Oh Baby zu hoeren gibt

    Scheene Scheibn …. habe ja eine Schwäche für Harold Vick ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11458113  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Ivan „Boogaloo Joe“ Jones ‎– Snake Rhythm Rock

    ein Fall in dem das Backcover deutlich attraktiver ist als das Frontcover…

    Prestige von 1973, also eher spaet, mit einer guten Band um Jones und Rusty Bryant

    --

    .
    #11458149  | PERMALINK

    vorgarten

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    wo hier der süden anfängt, ist verhandlungssache. wenn die conga ins spiel kommt, sind wir auf jeden fall nicht unbedingt außerhalb der usa. al harewood weigert sich auch stilistisch, new york zu verlassen. so richtig zu sich kommt dieses album eher im blues, auf „low down“ z.b., in dem parlan über sehr (!) viele takte ein arpeggio wiederholt, bis einem schwindlig ist – dabei passiert ihm bestimmt auch mal, dass er sich selbst hypnotisiert.

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    #11458175  | PERMALINK

    soulpope
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    vorgarten wo hier der süden anfängt, ist verhandlungssache. wenn die conga ins spiel kommt, sind wir auf jeden fall nicht unbedingt außerhalb der usa. al harewood weigert sich auch stilistisch, new york zu verlassen. so richtig zu sich kommt dieses album eher im blues, auf „low down“ z.b., in dem parlan über sehr (!) viele takte ein arpeggio wiederholt, bis einem schwindlig ist – dabei passiert ihm bestimmt auch mal, dass er sich selbst hypnotisiert.

    Ich bleib dabei, daß die Trioaufnahmen von Horace Parlan bezüglich Fokus und Intensität nicht annähernd an jene im Quartett/Quintett heranreichen …. die Last des Leaders (?) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11458187  | PERMALINK

    vorgarten

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    soulpope

    vorgarten wo hier der süden anfängt, ist verhandlungssache. wenn die conga ins spiel kommt, sind wir auf jeden fall nicht unbedingt außerhalb der usa. al harewood weigert sich auch stilistisch, new york zu verlassen. so richtig zu sich kommt dieses album eher im blues, auf „low down“ z.b., in dem parlan über sehr (!) viele takte ein arpeggio wiederholt, bis einem schwindlig ist – dabei passiert ihm bestimmt auch mal, dass er sich selbst hypnotisiert.

    Ich bleib dabei, daß die Trioaufnahmen von Horace Parlan bezüglich Fokus und Intensität nicht annähernd an jene im Quartett/Quintett heranreichen …. die Last des Leaders (?) ….

    also hier konkret liegt es nicht an ihm. und bei quartetten und quintetten war er doch auch leader?

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