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AutorBeiträge
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Clifford Brown – The Emarcy Master Takes, CD1
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WerbungDanke gypsy für deine Ausführungen zu „PD“.
Ab und an nutze ich die Möglichkeiten, die sich dadurch bieten dennoch.
Auf Boxen mit 3, 4 bis 7 oder 8 Alben greife ich schon mal bei Musikern zurück, die ich nicht so gut kenne und dessen Alben es nicht an jeder Straßenecke gibt, z. B. Gigi Gryce.Oder um für Lateefs „Jazz Mood“ von 1957 nicht allzu viel Geld hinlegen zu müssen und trotzdem etwas Greifbares zu haben.
Beide von Real Gone Music.
Schön finde ich das nicht, aber durchaus zweckmäßig. Ich habe diese Trümmer weder gerne im Regal herumstehen, noch schaue ich sie mir gerne an.
Ist ein bisschen wie „schmeckt zwar nicht, macht aber satt“.Deshalb ist es auch schön, dass du dir die Mühe gemacht hast die Unterschiede aufzuzeigen, dass eben hier nicht Label gleich Label, Anspruch gleich Anspruch ist.
Hier läuft:
http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_400/MI0000/664/MI0000664907.jpg?partner=allrovi.com
The Lucky Thompson Quartet – Lucky Strikes
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Oh, Real Gone … das ist natürlich das Übelste vom Üblen. Ich habe nur eine Doppel-CD von denen mit Creed Taylor-Aufnahmen, die man früher auf den entsprechenden Blogs mit Lounge-Musik, Exotica und anderem fand … sonst lasse ich da die Finger davon, die Dinger sind mir einfach zu hässlich (und anscheinend gibt es da und dort auch Probleme mit der Qualität, las ich, Stücke, die sich nicht kopieren liessen, und ich glaube selten auch fehlende Stücke, weil der Platz nicht reichte). Aber klar, ich verstehe das natürlich, wenn man die Sachen nicht schon hat und sie anders kaum zu kriegen sind (ich versteh’s auch, wenn man sie anders noch kriegen kann, aber dennoch zur billigen Version greift … ich freue mich nicht darüber, aber ich versteh’s natürlich).
Die Maxime bei all dem ist am Ende schlicht „you get what you pay for“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSarah Vaughan with Milton Nascimento – Brazilian Romance
Irgendwie mag ich dieses kleine feine Album von 1987. Sicher, es klingt zu glatt, manchmal etwas überzuckert und eben auch deutlich nach 1987. Aber die Songs sind gut und Sarahs Gesang einfach wundervoll.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wayne Shorter-Without a Net
Schone und sehr konzentrierte Musik mit viel Gefühl und Ausdruck. Das Quartett sprüht nur so von Ideen ohne es dabei zu übertreiben.
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gypsy tail wind
Die Maxime bei all dem ist am Ende schlicht „you get what you pay for“So sieht’s aus. Diesen Real Gone Dreck würde ich mir nicht freiwillig ins Regal stellen, selbst wenn es die Aufnahmen auf anderem Weg nicht geben sollte.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?gypsy tail windDie Maxime bei all dem ist am Ende schlicht „you get what you pay for“
Ich habe mir eben Lateefs „Jazz Mood“ für 50 + 12 $ bei ebay auf „Beobachten“ gestellt.
Das wäre die Alternative. *seufz*--
Sarah Vaughan – In Hi-Fi
Die 1997er Columbia CD mit dem authentischen Knistern. Ich frage mich, ob es damals keine besseren Quellen für das Mastering gab. Eine aktuellere Version scheint es auch nicht zu geben.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Miles Davis – Seven Steps: The Complete Columbia Recordings 1963 – 1964, CD5
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Clark Terry – Clark Terry
1955, EmArcy, 1997Terrys Erste! Auf dem eigentlichen Album sind 3 von 8 Stücken Quincy Jones‘ Kompositionen, der hier auch arrangiert.
Als Bonus auf dieser Ausgabe dieser Verve Elite Edition gibt es das originale 10“-Album „Cats vs. Chicks“, sozusagen ein Geschlechterclash im Jazz. Gar nicht schlecht.Aber – und das muss ich sagen – ich habe mich spontan in das erste Stück „Swahili“ verliebt. Es kommt fast orientalisch rüber.
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dietmar_Ich habe mir eben Lateefs „Jazz Mood“ für 50 + 12 $ bei ebay auf „Beobachten“ gestellt.
Das wäre die Alternative. *seufz*Klar, das sind diese Fälle … davon habe ich z.B. auch nur die Freshsound-Ausgabe (die 4CD-Box, eine hübsche Sache, zugegeben!) und eine Kopie der Denon-CD eines Freundes (ebenso für „Jazz for the Thinker“). Der notorische Herr Keepnews hat sein Versprechen, die frühen Savoy-Aufnahmen auf CD versammelt neu herauszugeben ja nie gehalten …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCharlie (Parker) muss mal wieder sein, hier erst einmal die CD aus der dicken Box:
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und nun ab nach Paris, 1963:
ELEK BACSIK an der Gitarre
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als ‚Alleinhörer‘ empfehle ich nun diese schöne Duoplatte von Charles Lloyd & Jason Moran:
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Zum Ausklang…
BABY FACE WILLETTE – Stop and Listen von 1961 auf Blue Note (u.a. mit Grant Green)
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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