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AutorBeiträge
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Arthur Blythe – Lenox Avenue Breakdownauch das eine Fussnote in Jack deJohnettes Diskografie… aber eine ziemlich gewichtige… Giuffre Thread faend ich ja auch nicht ganz verkehrt demnaechst
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Was sollte da schon schiefgehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Arthur Blythe – Lenox Avenue Breakdown auch das eine Fussnote in Jack deJohnettes Diskografie… aber eine ziemlich gewichtige… Giuffre Thread faend ich ja auch nicht ganz verkehrt demnaechst
War bestimmt die beste Tat von Arhur Blythe und gleichzeitig eines der wichtigen Jazz Alben der 70er Jahre …. und ja zu einem Jimmy Giuffre Thread ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy-tail-wind wo Burrell ja quasi die Trompete ersetzt
Das ist lustig; ich muss wirklich jedesmal nachgucken, ob Burrell Gitarre oder Trompete spielt, kein Witz …
Nur kleiner Nachschub @vorgarten, zu den Goldbergs neulich. Ich kenne die Einspielung von Jarrett zwar immer noch nicht, aber eben genug andere Sachen aus der Klassik von ihm, auch wenn’s Jahre her ist. Und das hier überzeugt mich wirklich nicht. Habe ich mir vorhin herausgesucht. Ich höre da nichts an Atem für Triller, die kann man nicht einfach so herunterspielen und insgesamt holpern. Aber Jarrett ist auch kein Mann des Hard Bop, der nur mit der rechten Hand spielen könnte … Man muss es vielleicht auch nicht so übertreiben wie Uchida hier, aber da stimmt der Atem wenigstens, ziemlich viel Rameau im Bach, als sei sie Marcelle Meyer, aber gut. Pardon, völlig off topic. Sollte nur eine höfliche Antwort sein.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die Rhythmuskapelle der vorhin gespielten Bill Barron Scheibe spielt hier nochmals ordentlich auf ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)TEDDY EDWARDS SEXTET – It’s All Right!
Zu Tyner oben: 1964 hatte er schon das Publishing Aisha Music BMI, 1958 vielleicht noch nicht. Für die 67er Saba-Pressung hatte man schon nachgebessert.
zuletzt geändert von thelonica--
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It´s better to burn out than fade awaySolo-Gitarre, gefällt mir sehr gut … und ich konnte den Tag nicht um 7 Uhr mit Coltrane beginnen, die Ruhe muss mit etwas stillerem durchbrochen werden (und um 7 hat auch Coltrane noch geschlafen). Das ist nun definitiv kein Jazzalbum, aber Luís José Martins spielt eigene Musik – ob die teils improvisiert ist, weiss ich nicht. Gelernt hat er klassisch, aber scheint ziemlich breit aufgestellt zu sein:
http://www.luisjosemartins.com/en/about/
Ich habe die CD neulich beim Clean Feed-Sale erstanden, wurde durch die Samples neugierig. Und nun würde mich natürlich die Meinung unseres Hausgitarristen @vorgarten schon wundernehmen … und @yaiza möchte ich auch darauf aufmerksam machen, müsste was für Dich sein--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
It´s better to burn out than fade away
(1/4)--
clasjaz
Nur kleiner Nachschub zu den Goldbergs neulich. Ich kenne die Einspielung von Jarrett zwar immer noch nicht, aber eben genug andere Sachen aus der Klassik von ihm, auch wenn’s Jahre her ist. Und das hier überzeugt mich wirklich nicht. Habe ich mir vorhin herausgesucht. Ich höre da nichts an Atem für Triller, die kann man nicht einfach so herunterspielen und insgesamt holpern. Aber Jarrett ist auch kein Mann des Hard Bop, der nur mit der rechten Hand spielen könnte … Man muss es vielleicht auch nicht so übertreiben wie Uchida hier, aber da stimmt der Atem wenigstens, ziemlich viel Rameau im Bach, als sei sie Marcelle Meyer, aber gut. Pardon, völlig off topic. Sollte nur eine höfliche Antwort sein.vielen dank, @clasjaz, weiß ich zu schätzen. mich überzeugen beide interpretationen nicht, muss ich gestehen, ich sehe ihre polarität und verstehe deinen punkt. wäre es besser gespielt, wäre ich tendenziell eher bei jarrett, was meine bach-vorlieben angeht (kann ein atem nicht stimmen? es atmet aber wahrscheinlich jede*r anders). und ich könnte jetzt sagen, dass die goldbergs bei jarrett anders sind, cembalo, die wenigen triller sitzen… aber ich will ja nicht recht haben, sondern nur eine meinung dazu. und wir können es gerne dabei belassen.
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Gene Ammons – The Black Cat!(im Hintergrund natuerlich die Frage, ob George Freeman, Grant Green, Jimmy Ponder, Ray Crawford, Thornel Schwartz und andere Hard Bop Gitarristen waren)
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.CHICK COREA – The Sun
mit Dave Holland, Jack DeJohnette und Steve Grossman
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Hal Stein Quartet – Spirit!das ist jetzt mal stilistisch echt ganz interessant… Modern Mainstream, hat zumindest im ersten Track mit Cool Jazz nicht soo viel zu tun, Stein (wiki) spielt Tenor, und diese Geschichte, dass Don Byas sein Mentor war, macht ploetzlich Sinn… die Band ist seine Working Band von 2005, Bay Area, der groesste Name ist Danny Spencer, der in seiner Jugend in Detroit mit Kenny Cox spielte (Contemporary Jazz Quintet)
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.Weiter mit Herrn Lacy:
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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