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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyvorgarten
gypsy-tail-wind
Du hast es wohl schon nachgeschaut, „Wishes“ von Kochi gehört mitten in diese MD-in-Japan-Geschichte: Hino und Kikuchi 1976 mit Liebmann, Grossman, Lucas, Anthony Jackson (gute Wahl!), Foster und Mtume.das kenne ich, ich meinte das cover mit der übermalten frau und dem unleserlichen handgeschriebenen titel.
Ach so, und sorry für späte Reaktion, es läuft hier (= in der Jazzecke des Forums) gerade etwas viel und ich hatte Deine Nachfrage nicht gesehen. Sehr schönes Album, „Hip Dancin'“ vom Cellisten Isao Suzuki:
https://www.discogs.com/Isao-Suzuki-Hip-Dancin/master/787208--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die Auswahl war ziemlich groß aber die Billy Hart Scheibe des Tage wurde …. :
Die beiden (Studio) Comeback Veröffentlichungen von Buck Hill wohl weitere Juwelen in der Krone von SteepleChase …. nicht nur der Leader ist sehr guad drauf, er verfügt auch über eine 1A Rhythmuskapelle …. Buster Williams + Billy Hart waren ja zu dieser Zeit vielfach als „backbone“ im Einsatz – ob das eher ein hochprofesioneller Tagesjob war oder Besonderheiten in sich barg …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin).
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinNachtrag in Sachen Eddie Harris – das hier ist eine sehr gute Zusammenstellung (die auch ein paar frühe Vee Jay-Stücke enthält, zumindest „Exodus“, ohne das keine Best-Of von Harris vollständig wäre). War auch mal mein Einstieg, aber nur leihweise, kaufte mir schon damals lieber ein, zwei ganze Alben statt einer Compilation (diese Atlantic-Compis mit Booklets im Jewelcase-Format und Schober drumrum mache aber etwas her, ich hab inzwischen die von Professor Longhair):
https://www.discogs.com/master/view/1249068--
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.09.2025, 21:00 Uhr: 2004, Pt. 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-windAch so, und sorry für späte Reaktion, es läuft hier (= in der Jazzecke des Forums) gerade etwas viel und ich hatte Deine Nachfrage nicht gesehen. Sehr schönes Album, „Hip Dancin’“ vom Cellisten Isao Suzuki:
https://www.discogs.com/Isao-Suzuki-Hip-Dancin/master/787208ah, danke, kannte ich nicht.
bei mir noch:
solo, live, tokio, 1974. auf seite 1 zwei schöne akustische erkundungen von „maiden voyage“ und „dolphin dance“, letzteres plätschert ein wenig. dann kommt der arp-synth-frontalangriff, ein stück namens „nobu“, in dem sich loops aus synthetischen ostinati ineinander verkeilen und hancock ein superfunky e-piano dazu spielt, unterbrochen von pseudo-streicher-blöcken. „cantaloupe island“ dann als headhunters‘ funk auf 14 minuten. das ist der weg.
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Ich muss mich unbedingt mal wieder hinter die grosse Hancock-Box machen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Joe Henderson And Kikuchi Hino In Concert--
.gypsy-tail-windNachtrag in Sachen Eddie Harris – das hier ist eine sehr gute Zusammenstellung (die auch ein paar frühe Vee Jay-Stücke enthält, zumindest „Exodus“, ohne das keine Best-Of von Harris vollständig wäre). War auch mal mein Einstieg, aber nur leihweise, kaufte mir schon damals lieber ein, zwei ganze Alben statt einer Compilation (diese Atlantic-Compis mit Booklets im Jewelcase-Format und Schober drumrum mache aber etwas her, ich hab inzwischen die von Professor Longhair): https://www.discogs.com/master/view/1249068
Danke dir!
Hier jetzt Mr. Roach:
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So viele unbekannte Namen!
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Das sind in Chicago teils grosse, teils mittelgrosse Namen … Diorio, Pickens, Thompson, Stepney, Evans würd ich alle als „gross“ einschätzen. Donald Garrett ist derselbe, der später auch bei Coltrane auftaucht – er ist auf zwei schönen Chicagoer Hard Bop-Alben zu hören, Paul Serranos Riverside-Album „Blues Holiday“ und „Introducing Ronald Kirk“ (Argo), auf letzterem ist auch der kürzlich verstorbene Ira Sullivan, der auch fest zu dieser Chicagoer-Szene gehörte (dann aber nach Florida zog und dort mit unbekannten Leuten spielte, aber auch eine Band mit Red Rodney leitete, auf dem Blue Note-Album von J.R. Monterose einen sehr guten Auftritt hat usw.). Vielleicht erinnerst Du Dich an die Reaktionen auf Vorgartens Hören der beiden Nessa-Alben von Von Freeman kürzlich? Die sind zwar von 1977, aber auch da sind vier Chicagoer dabei, die das alles auch schon um 1960 so ähnlich gespielt haben könnten (so ähnlich, denn klar, die haben auch in den Sechzigern weiter hin- und zugehört: neben Freeman der Pianist John Young, der Bassist David Shipp und der Drummer Wilbur Campbell – dieser und Young sind in Chicago auch ziemlich grosse Namen, bei Shipp kann ich das nicht abschätzen). Es lohnt sehr, mal in die Chicagoer-Szene einzutauchen, denn die Leute dort rannten nicht alle nach New York oder kehrten oft wieder zurück, auch die Avantgarde (AACM, Art Ensemble of Chicago usw.) hat einen ganz eigenen Tonfall und eigene Spielweisen gefunden. Zudem war vieles recht durchlässig, Leute spielten z.B. bei AACM-Sessions mit und dann bei Chess im Studio mit einem Blueser oder später mit Earth, Wind & Fire … und Fontella Bass heiratete Lester Bowie vom Art Ensemble und auch da wurde zusammengearbeitet). Dazu gibt es ja einen schönen Faden, der einige Anstösse enthält.
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Hier:
Steve Grossman, Jan Hammer, Gene Perla, Don Alias
lässt sich ziemlich toll an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
gypsy-tail-wind …. Hier:
Steve Grossman, Jan Hammer, Gene Perla, Don Alias lässt sich ziemlich toll an!
Mit dem Genreklassiker „The Sixth Sense“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Sadao & Charlie – Iberian Waltz--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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